In Folge 7 jener „Wolfsland“-Warteschlange ermittelt erneut dies ungleiche Paar aus dem eigenbrötlerischen „Butsch“ Schulz (Götz Schubert) und Viola Dellbrück (Yvonne Catterfeld), seiner Kollegin aus jener Metropolis. Zusammen mit „Kein Entkommen“ scheint die sterbliche Überreste einer jungen Nullipara mit einem alten Kernpunkt von Butsch verknüpft zu sein: Die Tote war die Mitbewohnerin von Sandra Gehrlich (Tijan Marei). Vor Jahren hat Sandra Butsch hiermit geholfen, den Zuhälter Goran Tonka zu restrukturieren und hinter Rastermuster zu erwirtschaften. Butschs Verdächtigung: Tonka wollte sich an Sandra rächen, hat die beiden Frauen Gewiss verwechselt – worauf gleichfalls hinweist, dass dies Todesopfer Sandras Schamper trägt. Er fühlt sich zuständig pro Sandras Sicherheit, ganz zu sich in Schweigen hüllen davon, dass, wenn Tonka tatsächlich aufwärts Revanche aus ist, er selbst ebenfalls in Gefahr schwebt.

Viola ist sich in der Tat nicht so sicher, dass eine Verwechslung vorliegt. Zumindest hatte gleichfalls Sandra selbst ein Thema, ihre Mitbewohnerin zu ermorden. Sie hatte ihr nämlich vor kurzem den Spezl ausgespannt. Wie besagter Spezl in der Tat ebenfalls stirbt, scheinen jedwederlei Theorien ziemlich unwahrscheinlich. Hat womöglich eine dritte Person Grund, sich an den Leuten in Sandras Umfeld zu rächen? Oder ist doch Tonka jener Schuldige? Zumindest hat gleichfalls Butsch dies Gefühl, dass ihn der gerne Süßigkeiten isst verfolgt …