Am 13.04.2024 kam vom WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF eine Meldung zu Gunsten von die Regionen Schwarzenberg, Waadtländer Voralpen, Toggenburg, Rothenthurm, Östliche Berner Voralpen, Luganese, Niedersimmental, Appenzeller Bergwiese und Jaun. Die Warnung ist vorerst zu Gunsten von den Zeitraum vom 13.04.2024 solange bis zum 14.04.2024 rechtskräftig.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie schätzen!

In Sachen dieser Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Die Schneedecke ist an ost-, süd- und westseitigen Hängen solange bis mehr als 3000 m und an nordseitigen Hängen solange bis etwa 2200 m durchfeuchtet. Durch die fortschreitende Durchfeuchtung dieser Schneedecke an nordseitigen Hängen sind vor allem zwischen 2200 und 2600 m nasse Schneebrettlawinen möglich. Trockener Schnee an dieser Oberfläche dieser Schneedecke ist nur noch an steilen nordseitigen Hängen oberhalb von etwa 2800 m zu finden.In dieser Nacht von sechster Tag der Woche aufwärts Sonntag, die lichtvoll sein wird, bildet sich an dieser Oberfläche dieser Schneedecke in den Hochlagen eine meist tragfähige Schmelzkruste. Ebendiese Kruste wird am Sonntagmorgen durch die milden Temperaturen und die Sonneneinstrahlung rasch aufweichen.Gleitschneelawinen, ebenfalls große, sind weiterhin möglich. Ebendiese werden zwar im Laufe des Tages häufiger, können freilich ebenfalls in dieser Nacht oder am frühen Morgiger Tag ausgelöst werden.“

„Nassschneeproblem und Gleitschneeproblem“

Begründet wird die aktuelle Gefahrenlage durch die wie Lawinenprobleme definierten Kategorien „Nassschneeproblem und Gleitschneeproblem„:

• Wenn die Unterseite dieser Schneedecke aufgrund von Temperaturunterschieden oder Feuchtigkeit nicht fest wird, kann Gleitschnee entstehen und dieser Schnee beginnt zu verrutschen. Dasjenige Problem des Gleitschnees tritt vor allem in Gegenden mit hoher Schneelast und steilem, abschüssigem Terrain aufwärts.

• C/o Temperaturanstiegen, Sonneneinstrahlung oder Regen kann sich eine instabile Schneedecke darstellen, weil dieser Schnee feuchtkalt wird. Jener Nassschnee kann schwerer werden und in die tieferen Schichten dieser Schneedecke eindringen, welches Schwachstellen und Schmelzformen begünstigt, die Lawinen handhaben können.

Obwohl die Gefahrenwarnung gemeinschaftlich erscheinen mag, ist es entscheidend zu berücksichtigen, dass Warnstufen und Schneebedingungen je nachdem Region und Tageszeit variieren können.

Aktuelle Lawinenwarnstufen in dieser Schweiz am 13.04.2024

Für jedes aus in dieser jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 1. Betroffen sind hinsichtlich:

• Luganese
• Toggenburg
• Appenzeller Bergwiese
• Rothenthurm
• Schwarzenberg
• Niedersimmental
• Östliche Berner Voralpen
• Jaun
• Waadtländer Voralpen

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr zu Gunsten von Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt mehr als die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin rechtskräftig. Die derzeit höchste Warnstufe 3 gilt unter anderem zu Gunsten von

• Zermatt
• Saas Fee
• Davos
• Jungfrau-Region
• Samnaun
• St. Moritz
• Zuoz
• Engelberg
• Flims
• Mattmark

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Welches bedeutet die Gefahrenwarnung zu Gunsten von Sie?

Wie sich die Stellung in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, ebenfalls die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Reisen Sie in die betroffenen Gebiete und planen dort Aktivitäten wie Wandern oder Skifahren? Informieren Sie sich das Mittel der Wahl im Vorne c/o den lokalen Tourismusbüros. Es ist ratsam, keinesfalls von den markierten Wegen und Pisten abzuweichen. Qua dieser Gefahrenstufen sollten Sie bestimmte Regulieren beherzigen, um sich nicht in Gefahr zu können.
C/o Stufe 1 ist die Gefahr zu Gunsten von Lawinen winzig. Auslösungen dieser Genre können lediglich an sehr steilen Hängen in Einzelfällen vorkommen.

• Für jedes Personen, die sich im ungesicherten Terrain zum Stillstand bringen, ist es ratsam, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und stets aufwärts die Gefahr eines Absturzes zu schätzen.

C/o Stufe 2 wird die Gefahrensituation wie mäßig eingeschätzt. Insbesondere an extrem steilen Hängen kann die Auslösung von Lawinen erfolgen. Dasjenige In Erscheinung treten größerer spontaner Lawinen ist jedoch unwahrscheinlich.

• Besondere Vorsicht gilt gewiss c/o einem ungünstigen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem).

C/o Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Deutliche Vorbote zu Gunsten von welche Gefahr sind dies In Erscheinung treten von spezifischen Geräuschen und Rissen. Vor allem an steilen Hängen mit bestimmten Höhenlagen können Lawinen leichtgewichtig ausgelöst werden.

• Wintersportler sollten sich dieser Gefahr in dieser Situation intellektuell sein und unbedingt vorsorgliche Maßnahmen treffen, während sie sehr steile Hänge vermeiden.

• Für jedes unerfahrene Wintersportler empfiehlt es sich, sich aufwärts geöffneten Abfahrten und markierten Routen zu in Bewegung setzen.

Darüber hinaus empfielt es sich, aufwärts die konkreten Lawinenprobleme zu schätzen:

• Wenn es aufwärts eine trockene Schneedecke regnet, tritt dies Problem in dieser Regel unmittelbar aufwärts. Gutes Zeiteinteilung und eine gute Tourenplanung sind entscheidend c/o dieser Lawinenvermeidung. Somit sollten Sie Lawinenauslaufbereiche beherzigen.

• In dieser Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich aufwärts keinen Kernpunkt zum Stillstand bringen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Gunsten von Wandersmann und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall wie Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier aufwärts News.de.

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+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Dieser Text wurde aufwärts dieser Grund von aktuellen Statistik des WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 14.04.2024 um 12:33 Uhr). Skrupel Sie bitte sehr, dass sich während des Tages und von Tal zu Tal die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen ändern können. C/o Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte sehr an [email protected]. +++
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