Vom Superstar zum größten Popstar dieser Welt: Dasjenige ist dieser Musikerin Taylor Swift in den vergangenen eineinhalb Jahren passiert. Die 34-Jährige hat inzwischen ein solches Level von Berühmtheit erreicht, dass jeder Schrittgeschwindigkeit, den sie publik tut, eine große Nachricht ist. Zum Vorzeigebeispiel, wenn sie mit ihrem Kumpel, dem American-Football-Spieler Travis Kelce, wie viele andere Promis gleichfalls aufwärts dem Coachella-Festspiel tanzt. Oder wenn sie in einem schwarzen Top zum Sushi-Stadt an der Ruhr geht.

Dasjenige „Time“-Magazin, dies sie Finale 2023 zur „Person des Jahres“ kürte, beschrieb es so: Taylor Swift sei im vergangenen Jahr ein Gesprächsthema wie Politik oder dies Wetter geworden – Themen, zu denen jeder eine Meinung habe. „Sie wurde zur Hauptfigur in dieser Welt.“

Im Herbst 2022 erschien ihr jüngstes (neues, nicht wiederveröffentlichtes) Album. Wenn nun am Freitag dies Folgewerk „The Tortured Poets Department“ herauskommt, ist Swift schon mehr qua ein Jahr aufwärts dieser erfolgreichsten Tour dieser Musikgeschichte unterwegs. Es gehört inzwischen zum Tretmühle, dass jedweder paar Tage Meldungen von aufgestellten Rekorden dieser Musikerin veröffentlicht werden.

Welches deswegen ist aufwärts „The Tortured Poets Department“ zu erwarten von dieser ersten Person, die ausschließlich durch Einnahmen aus Musik und Auftritten Milliardärin geworden ist? Es dürfte sowohl musikalisch qua gleichfalls aus persönlichen Gründen interessant werden. Ihre Mio. Fans nach sich ziehen längst damit begonnen, Andeutungen zu interpretieren.

Liebeskummer und andere Anspielungen

Swift ist dazu publiziert, Erlebnisse aus ihrem Leben in ihren Songs zu verarbeiten. Fans vermuten, dass dies Album die Trennung von ihrem Ex-Kumpel Joe Alwyn thematisieren könnte. Mit dem Schauspieler war sie wenige Jahre solange bis 2023 zusammen.

Verknüpfen Index darauf gab die 34-Jährige selbst. Welcher neue Albumtitel dürfte sich aufwärts eine Schwank ihres britischen Ex-Partners beziehen. Dieser hatte 2022 in einem Interview erzählt, dass er verbinden mit den Schauspielern Paul Mescal und Andrew Scott eine WhatsApp-Menschenschlag namens „The Tortured Man Verein“ habe. Swifts neuer Albumtitel klingt wie ein ironischer Kommentar darauf.

Die Musikerin eignet sich gerne Geschichten an. Schon angekündigte Songtitel wie „I Can Do It with a Broken Heart“ oder „My Boy Only Breaks His Favorite Toys“ lassen außerdem darauf schließen, dass Liebeskummer ein Themenkreis sein dürfte. „So Long, London“ könnte ebenfalls eine Anspielung aufwärts Alwyn sein. 2019 jedenfalls brachte Swift dies Song „London Boy“ hervor, in dem Swift droben Liebe zu einem Briten sang.

Elektro-Popmusik oder Indie-Folk?

Musikalisch stellt sich die Frage, welches dieser vielen von Swift schon bedienten Genres sie aufgreifen wird. Zurückgenommene Elektro-Sounds wie aufwärts „Midnights“ von 2022? Indie-Folk wie aufwärts den Weltweite Seuche-Alben „Folklore“ und „Evermore“, oder poppige Uptempo-Nummern wie aufwärts ihrem Album von 2019, „Lover“?

Dazu hat sich weder die Musikerin noch ihr gewohnter Produzenten-Partner Jack Antonoff geäußert, dieser neulich in einem Interview des „Zeit“-Magazins sagte: „Taylor lässt mich wissen, dass es möglich ist, dieser größte Künstler dieser Welt und synchron ein völlig intakter Mensch zu sein.“

Die Musikerin hatte ihr neues Album stupend im Februar für dieser Grammy-Verleihung angekündigt, nachdem sie mit „Midnights“ den Preis zum Besten von dies Album des Jahres gewonnen hatte. Fans hatten dank dieser Mammut-Tour dieser Musikerin neuartig nicht damit gerechnet.

„Warum machst du so viele Alben?“

In den vergangenen Monaten konnte man lernen, dass Swift mit ihren Konzerten messbar die Wirtschaft dieser Orte belebt, die sie besucht. Dass sich manch Volksvertreter fragt, ob sie sich in den US-Präsidentschaftswahlkampf einschaltet. Dass sie einem Volkssport, von dem man nicht dachte, dass er noch populärer werden könnte, zu noch größerer Beliebtheit verhelfen kann.

Am Freitag soll es nun gleichfalls mal wieder um ihre Musik in Betracht kommen. Uff einem Musikaufführung in Tokyo erzählte sie kürzlich: „Jeder fragen mich: Warum machst du so viele Alben?“ Sie hat darauf Gewiss eine recht simple Entgegnung: „Mann, weil ich es liebe! Selbst liebe es so sehr.“

• Weitere Nachrichtensendung droben Taylor Swift Vorlesung halten Sie hier.

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roj/news.de