Nachrichten

#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Tote und Verletzte nebst russischem Beschuss in Cherson

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker: Tote und Verletzte nebst russischem Beschuss in Cherson“

Nachdem dem Sturm aufwärts ein Restaurant in Kramatorsk ist dort ein Verdächtiger festgenommen worden. Wladimir Putin hat derweil den russischen Vier-Sterne-General Sergej Surowikin verhaften lassen. Dasjenige sind allesamt aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Nachdem dem verheerenden Sturm aufwärts ein Restaurant im ostukrainischen Kramatorsk ist dort ein Verdächtiger festgenommen worden. Ihm wird vorgeworfen, die brutale Attacke koordiniert zu nach sich ziehen. Derweil hat Kreml-Tyrann Wladimir Putin offenbar den russischen Vier-Sterne-General Sergej Surowikin verhaften lassen.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – allesamt aktuellen Geschehnisse am 29.06.2023 im Übersicht

  • Kreml startet „massive Säuberungen“ – Russen-Vier-Sterne-General verschwunden
  • Experten verhauen Alarmruf! Putin droht mit Mond-Invasion
  • „Countdown hat begonnen!“ Finale dieser Putin-Regentschaft ist angefangen
  • Peinliche Panzer-Schmach! Schock-Video zeigt Scoop-Explosionen nachdem Sturm

+++ Tote und Verletzte nebst russischem Beschuss in Cherson +++

In dieser südukrainischen Stadt Cherson sind am vierter Tag der Woche nachdem Unterlagen lokaler Behörden mindestens zwei Menschen durch russischen Beschuss getötet und zwei weitere zerschunden worden. Ziel dieser Angriffe waren demnach erneut Wohngebiete dieser Stadt. Unter anderem seien Wohngebäude, ein medizinisches Zentrum und eine Schulhaus mit einem sogenannten «Zähler dieser Unbezwingbarkeit» getroffen worden. Nun handelt es sich um zusammensetzen zivilen Schutzraum, in dem humanitäre Hilfe an dieser Nation geleistet wird.

Die Stadt Cherson kämpft sowohl dies gleichnamige Gebiet in dieser Südukraine weiterhin mit den Flutfolgen nachdem dieser Zerstörung des Kachowka-Staudamms Herkunft Juno. Nun wird die Kapitale dieser Region genauso immer wieder zum Ziel russischer Angriffe. Solo am Mittwoch schlugen russische Geschosse zwölf Mal in dieser Stadt ein, wie dieser Sprossenstiege dieser regionalen Militärverwaltung, Olexander Prokudin, aufwärts Telegram mitteilte.

+++ Kreml äußert sich nicht zum Verbleib von Vier-Sterne-General Surowikin +++

Dieser Kreml äußert sich nachdem Unterlagen von Sprecher Dmitri Peskow nicht zum Verbleib des russischen Vizegeneralstabschefs Sergej Surowikin. Es handele sich um eine Problem des Verteidigungsministeriums, sagte Peskow dieser russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge am vierter Tag der Woche, nachdem es Berichte oben eine Festnahme des Generals gegeben hatte. Peskow hatte am Mittwoch zusammensetzen US-Medienbericht denn „Spekulation“ zurückgewiesen, worauf Surowikin von dem Aufstandsplan des Söldnerchefs Jewgeni Prigoschin vorab gewusst nach sich ziehen soll.
Zur Frage, ob Staatschef Wladimir Putin Surowikin weiter vertraue, sagte Peskow am vierter Tag der Woche, dass dieser Kremlchef denn Oberbefehlshaber mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow zusammenarbeite. Zu deren Untergebenen müsse sich dies Ministerium bemerken. Eine Stellungnahme von dort lag zunächst nicht vor.
Mehrere russische Medien hatte schon am Mittwoch unter Lebenssinn aufwärts Informanten berichtet, dass Surowikin festgenommen sei. Eine Ratifizierung dazu gab es nicht.
Die US-Zeitung „New York Times“ hatte zuvor unter Lebenssinn aufwärts US-Sicherheitskreise berichtet, dass Surowikin im Vorfeld von dem Aufstand dieser Wagner-Menschenschlag gewusst habe. „Es gibt jetzt um sie Ereignisse herum viele unterschiedliche Spekulationen und Tratsch“, sagte Kremlsprecher Peskow dazu. „Selbst denke, dies ist ein Paradebeispiel dazu.“ Die Streitkräfte und die Nation hätten während des Aufstands „allesamt beim Präsidenten gestanden“.
Surowikin gilt zwar denn Verbündeter Prigoschins, er hatte sich freilich noch in dieser Nacht zum Sonnabend publik aufwärts die Seite des Machtapparats in Moskau geschlagen. In einer Videobotschaft hatte Surowikin Prigoschin dazu aufgerufen, den Machtkampf zu verfertigen.
Wagner-Chef Prigoschin hatte am Sonnabend zwischenzeitlich unter anderem die südrussische Stadt Rostow am Don besetzt und ließ seine Streiter dann Richtung Moskau marschieren. Rund 200 Kilometer vor dieser russischen Kapitale gab er verwunderlich aufwärts. Vermittelt hatte in dem Konflikt dieser belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko. Prigoschin und seinen Söldnern wurde von Putin Straffreiheit zugesichert.

+++ Republik Litauen verstärkt Kontrollen an Säumen zu Russland und Weißrussland +++

Republik Litauen hat die Kontrollen an seinen Säumen zu Russland und Weißrussland verstärkt. Innenministerin Agne Bilotaite wies am vierter Tag der Woche den Grenzschutz des baltischen EU- und Nato-Landes an, die Dokumente und Visa von einreisenden Personen aus den beiden Nachbarländern genauer zu prüfen. Republik Litauen sei zudem fertig, die Staatsgrenze zu schließen, sollte sich die Bedrohungslage in dieser Region ändern, hieß es einer Mitteilung des Ministeriums.
Konkrete Gründe zum Besten von die Wettkampf wurden nicht genannt. In Republik Litauen hat freilich nachdem dem Aufstand von Söldnergruppen-Chef Jewgeni Prigoschin in Russland und dieser geplanten Verschiebung von Wagner-Söldnern nachdem Weißrussland die Missbehagen oben die Sicherheitslage zugenommen. In kurz zwei Wochen richtet dieser Baltenstaat zudem am 11. und 12. Juli den Nato-Krönung in dieser Kapitale Vilnius aus.
Republik Litauen hat wie seine baltischen Nachbarn und Polen denn Reaktion aufwärts Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine die Einreise zum Besten von viele Menschen aus den beiden Nachbarländern schon gestoppt. Nachdem Unterlagen des Innenministeriums wurden in diesem Jahr bislang rund 1 200 belarussische und 1 300 russische Landsmann an dieser Grenze abgewiesen, die zusammen die EU-Außengrenze bildet.

+++ Ukraine fordert Nation an russischer Grenze zur Winkelzug aufwärts +++

Wegen ständigen russischen Beschusses hat die ukrainische Streitkräfte die Nation dieser Grenzkreise im nordöstlichen Gebiet Sumy zur Winkelzug aufgefordert. „Selbst rufe allesamt dazu aufwärts, Gesuch flieht, um dies eigene Leben zu sichern!“, schrieb Generalleutnant Serhij Najew am vierter Tag der Woche nebst Telegram. Die örtlichen Behörden seien nebst dieser Räumung behilflich. Russland setze täglich Raketenwerfer, Haubitze und Gleitbomben in diesem Gebiet ein. „Dieser Teilbereich Sumy bleibt dieser gefährlichste im nördlichen Operationsgebiet“, unterstrich Najew.
Die Ukraine wehrt seit dieser Zeit oben 16 Monaten eine russische Invasion ab. Dasjenige Gebiet Sumy stand zu Kriegsbeginn mehrere Wochen teils unter russischer Prüfung. Im Mai drangen von dieser Ukraine unterstützte Bewaffnete vom Gebiet Sumy in dies angrenzende russische Gebiet Belgorod vor und verwickelten die russischen Sicherheitskräfte in Kämpfe. Nachdem kurzer Zeit zogen sie sich jedoch wieder aufwärts ukrainisches Gebiet zurück.

+++ Ukraine verkündet langsamen Vormarsch an mehreren Abschnitten +++

Die ukrainische Streitkräfte hat nachdem eigenen Unterlagen den russischen Gegner an mehreren Frontabschnitten um oben zusammensetzen Kilometer zurückgedrängt. Insbesondere im Umland dieser russisch kontrollierten Stadt Bachmut im ostukrainischen Gebiet Donezk liege die Initiative derzeit aufwärts ukrainischer Seite, teilte Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar nebst Telegram mit. Namentlich erwähnte sie Vorstöße in Richtung dieser Dörfer Klischtschijiwka und Kurdjumiwka südwestlich dieser zerstörten Stadt.
Die Ukrainer setzen sich demnach derzeit aufwärts neu erreichten Positionen steif. „Dieser Feind zieht seine Reserven heran und klammert sich an Bachmut mit allen seinen Kräften“, unterstrich sie. Die Unterlagen dieser Kriegsparteien lassen sich nicht unmittelbar unabhängig testen. Bachmut war von den Russen im Mai unter hohen Verlusten nachdem monatelangen schweren Ringen erobert worden.
Für den Ringen an dieser Südfront an dieser Grenze zwischen den Gebieten Saporischschja und Donezk nach sich ziehen sich die ukrainischen Truppen Maljar zufolge in den eroberten Stellungen festgesetzt. „Sie lassen dies gegnerische Offensivpotenzial ausbluten, zerstören Ausrüstung, Rücklage, Kommando- und Kontrollpunkte und Personal“, schrieb sie. Die russische Seite ziehe in diesen Bereichen ebenso Reserven heran.

+++ Zahl dieser Todesopfer in Kramatorsk weiter gestiegen +++

In Kramatorsk im Donezker Gebiet war am zweiter Tag der Woche nebst einem Raketenangriff eine Pizzeria getroffen worden. Jüngsten Unterlagen zufolge wurden mindestens elf Menschen getötet und mehr denn 60 zerschunden. Unter den Toten sind ukrainischen Unterlagen zufolge genauso drei Kinder. Noch immer wird unter den Trümmern nachdem möglichen Verschütteten gesucht.

+++ Putin-Vertrauter in Haft: Vier-Sterne-General Surowikin offenbar festgenommen +++

Nachdem Unterlagen dieser „Moscow Times“ wurde dieser hochrangige russische Vier-Sterne-General Sergej Surowikin verhaftet. Dasjenige Magazin beruft sich in seinem Neuigkeit aufwärts zwei dem Büro des Verteidigungsministeriums nahestehende Quellen. Schon zuvor hatte die „New York Times“ unter Verweis aufwärts Unterlagen von US-Beamten mit Zugang zu entsprechenden Geheimdienstinformationen berichtet, dass dieser Putin-Vertraute Surowikin von Jewgeni Prigoschins Aufstands-Plänen gewusst nach sich ziehen soll.
Dieser 56-jährige Surowikin war im zehnter Monat des Jahres 2022 Oberbefehlshaber dieser kompletten russischen Streitkräfte in dieser Ukraine. Im Januar 2023 wurde er zum Sprossenstiege dieser russischen Weltraumabwehr ernannt. In den russischen Medien wird Surowikin wegen seiner brutalen Modus genauso „Vier-Sterne-General Havarie“ genannt.

+++ Pistorius: Entwicklungen in Russland legen Risse ungeschützt +++

Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht in dem bewaffneten Aufstand dieser Söldnerarmee Wagner ein Zeichen zum Besten von Risse im Machtapparat von Putin. „Selbst glaube, da muss man kein Russland-Sachkenner sein, um zu wiedererkennen, dass eine Situation, die so weit gedeihen kann in so kurzer Zeit, dass die ein eindeutiges Symbol dazu ist, (…) dass dort einiges in Schieflage geraten ist und dass es Risse gibt“, sagte dieser SPD-Volksvertreter am Mittwoch (Ortszeit) in Washington. Er antwortete aufwärts die Frage einer Journalistin, wie angestoßen dieser russische Staatschef seiner Unterstellung nachdem sei. Pistorius fügte hinzu, wie tief sie Risse seien und welche Nachgehen sie zum Besten von Russland, zum Besten von die inwendig Stabilität des Landes und zum Besten von Putin hätten, ließe sich noch nicht vorausberechnen. Es gebe genauso «kein klares gefestigtes Lagebild», sagte er.

Quelle

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"