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# James Cameron taucht ab: Tiefseethriller „Abyss –Schlund des Todes“ uff Arte


James Cameron taucht ab: Tiefseethriller „Abyss –Schlund des Todes“ uff Arte“

Meisterregisseur James Cameron geht in „Abyss“ uff Tauchstation – und entfacht ein packendes Spektakel mit Aliens und ganz viel Wasser.

James Cameron hat nicht erst seit dem Zeitpunkt dem Katastrophen-und-Liebesfilm-Epos Titanic und welcher Fortsetzung Avatar – The Way of Water gezeigt, dass er fast wie Schwimmhäute hat und dasjenige nasse Element liebt – schon 1989 schickte er zum Besten von „Abyss – Schlund des Todes“ seine Schauspieler in vereinigen gigantischen Wassertank, um ein packendes Unterwasserspektaktel zu trudeln. Eins darf da natürlich nicht fehlen: die Aliens, da waren sie nur nicht blau. Und homolog wie in seinem Klassiker „Terminator 2“ („Es ist ein sehr gewalttätiger Streifen extra den Frieden“), steht trotz welcher teils brutalen Action die Friedensbotschaft im Mittelpunkt.
Weil ein amerikanisches Atom-U-Schiff nahe dem Kaimangraben mit einem rätselhaften Unterwasserfahrzeug zusamenstößt, engagiert die Navy die private Tiefsee-Ölbohrstation „Deepcore“ mit seiner Crew, die von Bud Brigman (Hat herausgegebenHarris) geleitet wird, um mögliche Überlebende zu sichern. Z. Hd. zusätzliche Spannug sorgt Buds Exfrau Lindsey (Mary Elizabeth Mastrantonio), die qua Konstrukteurin welcher Tiefseeplattform zum Besten von den Job gebraucht wird. Noch mehr Spannung einfahren die US-Marines mit, die ebenfalls zur „Deepcore“ abtauchen, vor allem Lieutenant Coffey (Michael Biehn). Denn Brigman mit welcher Plattform zum U-Schiff in 600 Meter Tiefsinn gelangt, finden sie dort nur Tote, und die geheime Mission welcher Marines gilt vor allem welcher Errettung welcher Atomsprengköpfe an Bord des havarierten U-Boote. Ebendiese sollen uff keinen Sachverhalt den Russen in die Hände hinschlagen, wofür Coffey und seine Volk selbst die Crew welcher „Deepcore“ opfern würden. Während an welcher Oberfläche ein Hurrikan tobt und die Kommunikation zerstört, muss Brigman am Rande des 700 Meter tiefen Abgrunds des Kaimangrabens Brigman versuchen, seine Crew vor den rücksichtslosen Soldaten zu schützen. Dann tauchen plötzlich leuchtende Aliens uff, die welcher in welcher Tiefsee am High Pressure Nervous Syndrome (HPNS) erkrankte Coffey mit dem Nuklearsprengkopf überfallen will …

„Abyss“ uff Arte: Solange bis an den Rand des Wahnsinns

Zwischen „Abyss – Schlund des Todes“ zerbrach Camerons Ehe mit welcher Produzentin des Films, Gale Ann Hurd. Cameron baute dasjenige Drama in den Streifen in den Schlingern von Bud und Lindsey ein. Die gleichwohl raufen sich am Finale zusammen, dasjenige war Cameron und Hurd nicht vergönnt. Insgesamt wollte Cameron, welcher seine Filmcrew solange bis an den Rand des Wahnsinns trieb und selbst einmal weitestgehend ertrank, so eine Erlebnis nie wieder zeugen – welches er dann mit „Titanic“ und „Avatar 2“ doch wieder tat. Und man muss sagen: So dies sagen zu müssen die Dreherfahrung zum Besten von jedweder Beteiligten selbst war (Harris schlug Cameron, Mastrantonio stürmte vom Set etc.), so intensiv und packend ist in Folge dessen dasjenige Ergebnis. Jener Stress und die Spannung ist den Schauspielern klar anzusehen, die lebensbedrohlichen Situationen im Streifen sind in Folge dessen nur umso glaubwürdiger.

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