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#So wie ich mir Sonics Geburtsstätte immer vorstellte? Ein ausführlicher Blick in dasjenige SEGA-Headquarter in Tokyo

„So wie ich mir Sonics Geburtsstätte immer vorstellte? Ein ausführlicher Blick in dasjenige SEGA-Headquarter in Tokyo“

Im obigen Video steht ihr, wie Spieleentwickler und Publisher SEGA von Tokyo aus arbeitet. Nachher dem Wechsel welcher Fluorührungskräfte im Zusammenhang Like-A-Dragon-Entwickler Ryu Ga Gotoku war dieser Einblick in den Hauptsitz speziell spannend. Highlights waren dasjenige 3D-Motion-Capture-System und dasjenige Sound-Studio. Wir nach sich ziehen wie gesehen, wie die Gesichter in den Like-A-Dragon-Spielen entstehen und warum die Technologie nachdem speziell schnell sein muss. Zudem konnten wir uns sogar selbst qua 3D-Prototyp verewigen (welches natürlich nicht im Spiel landen wird). Eine Sache hat mich speziell überrascht, allerdings fangen wir doch mal von vorn an:

Welcher Hauptsitz von SEGA liegt im Stadtteil Osaki, nahe Shinagawa, in Tokyo. In den höheren Etagen des Osaki Garden Towers begrüßen uns die Figuren von Sonic und einem Außerirdischer namens Sammy, denn welcher Videospielhersteller arbeitet im HQ mit Sammy Corporation, einem welcher größten Spielautomatenhersteller Japans, zusammen. Sekundär welcher erste Maschine von SEGA steht im Eingang – vom Persona-Studio Atlus gibt es dagegen keine Spur. Strich weil Sonic ein Igel ist, Sammy ein Außerirdischer und wir für eine Spiel-Schlange vor Ort waren, in welcher es in erster Linie um Yakuza geht, hätte ich mir den Hauptsitz irgendetwas zwei Paar Schuhe vorgestellt. Dies Hauptthema in den hellen Empfangsräumen war jedoch ein großes Schiff.

Überall ragen hölzerne Leisten hervor, die an den Erdreich eines Schiffes erinnern und gleichfalls welcher Wartezimmer für Gäste ist wie eine Kabine aufgebaut. „Die Segel in ein neues Spannung hinauf dem großen unbekannten Ozean setzen“, ist hier dasjenige Leitmotiv. Dies finde ich irgendwie schön und verstehe, warum so eine Metapher motivierend wirken soll. An welcher Wand hängt eine große Straßenkarte mit den unterschiedlichen Uhren für die entsprechenden Zeitzonen. Nebenan klebt ein weiteres, sehr interessantes Portrait, hinauf dem sämtliche Büros des Eingangsbereichs aufgelistet werden. Von Hauptstadt der Niederlande solange bis Yokohama sind hier Hafenstädte aus aller Welt zu sehen, nur ein Z gibt es nicht: „Denn SEGAs Reise soll kein Finale nach sich ziehen“, erklärte uns welcher Sprossenstiege während welcher Fluorührung.

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