#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Sieben Zivilisten in Bachmut durch russischen Beschuss getötet
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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Sieben Zivilisten in Bachmut durch russischen Beschuss getötet“
Mittelpunkt vierter Monat des Jahres verlor Russland sein stärkstes Schiff im Schwarzen Weltmeer. Nun explodierten Bomben uff einer Luftwaffenbasis uff welcher Krim. Hat die Ukraine eine noch unbekannte Waffe in welcher Hand? Sämtliche aktuellen News zum Ukraine-Krieg Vorlesung halten Sie hier.
Skizze: picture alliance/dpa/AP | Uncredited
Nachher Explosionen uff einer russischen Luftwaffenbasis uff welcher Krim hat welcher ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj seinen Landsleuten eine Heimholung welcher verlorenen Peninsula versprochen. „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals die Segel streichen“, sagte er in Kiew. Dem ersten verfügbaren Filmmaterial zufolge richteten die Detonationen uff dem Stützpunkt Saki im Westen welcher Krim schwere Schäden an.
Die Ursache war weiterhin nicht ganz lukulent. Doch legen Zahl und Wucht welcher Explosionen zusammenführen gezielten Überfall welcher Ukraine nahe. Es wäre die erste militärische Attacke uff Ziele uff welcher Schwarzmeerhalbinsel, die Russland 2014 annektiert hatte. Symbolisch wäre es zum Besten von die Moskowiter Spitze ein homolog schwerer Schlaghose wie Mittelpunkt vierter Monat des Jahres dasjenige Versenken des Kreuzers „Moskwa“, des Flaggschiffs welcher russischen Schwarzmeerflotte.
Ukraine-Krieg im News-Ticker – Sämtliche aktuellen Geschehnisse heute am 10.08.2022 im Zusammenfassung
- Tödlicher Schlaghose! Neue US-Raketen sollen Putins Finale siegeln
- Prüfung zeigt Schwachstelle in Putins Kriegsmaschinerie
- Ex-Vier-Sterne-General nennt Zeitpunkt zum Besten von möglichen Putin-Atomschlag
- Experten warnen: Nato muss Putin noch vor welcher US-Wahl 2024 stoppen
- Russen-Überfall könnte radioaktive Wolke jenseits Europa verteilen
+++ Ukraine: Sieben Zivilisten im Osten durch russischen Beschuss getötet +++
Durch russischen Artilleriebeschuss uff die Stadt Bachmut im Osten welcher Ukraine sind nachdem ukrainischen Aussagen am Mittwoch mindestens sieben Zivilisten getötet worden. Nachher Aussagen welcher Generalstaatsanwaltschaft in Kiew wurden Hochhäuser, Einfamilienhäuser und Läden im Stadtzentrum getroffen. Russland habe Mehrfachraketenwerfer des Typs Uragan eingesetzt. Sieben Anwohner seien durch Bombensplitter zerrissen worden. Unabhängig zu nachsehen sind die Aussagen kaum.
Die Generalstaatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts uff ein Kriegsverbrechen. Bachmut und die Nachbarstadt Soledar sind seit dieser Zeit Tagen Ziel russischer Truppen, die in welcher Region Donbass vorzurücken versuchen. Westliche Militärbeobachter verzeichnen langsame Fortschritte welcher Russen. Die ukrainische Regierung hat jeder Zivilisten aufgefordert, den Donbass zu verlassen. Welcher russische Angriffskrieg gegen dasjenige Nachbarland dauert inzwischen schon mehr qua fünfeinhalb Monate.
+++ Selenskyjs Stabschef: Ukraine braucht Kriegsende vor Winter +++
Die Kämpfe in welcher Ukraine sollen nachdem Einschätzung des Präsidialamts in Kiew pressant noch vor Beginn welcher nächsten Heizperiode beendet werden. Ebenso bestehe dasjenige Risiko, dass Russland die Unterbau zum Besten von Wärme und Leistungsabgabe zerstöre, sagte welcher Stabschef von Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj, Andrij Jermak, nachdem Aussagen welcher Büro eines Agenten Interfax am Mittwoch in Kiew. Die russische Truppe greife jetzt schon Infrastruktureinrichtungen an. „Dasjenige ist einer welcher Gründe, warum wir maximale Maßnahmen ergreifen wollen, um den aktiven Teil des Kriegs solange bis Finale Herbst zu verfertigen“, sagte Jermak. Welcher Krieg dauert inzwischen so gut wie schon ein halbes Jahr.
Jermak sagte weiter, die ukrainische Truppe versuche was auch immer, um die von Russland besetzten Gebiete zurückzuerobern. Je länger sich russisches Militär uff ukrainischem Gebiet verschanzen könne, umso schwieriger werde es. Russland ist am 24. Februar in die Ukraine einmarschiert. Inzwischen hält es einschließlich welcher Peninsula Krim etwa ein Fünftel des Nachbarlandes besetzt. Hinauf eine mögliche Problembeseitigung am Verhandlungstisch gibt es derzeit nichts Hinweise.
+++ Ukrainischer Atomkonzern droht mit Zerstörung von Stromleitung +++
Die Ukraine hat zum Besten von den Sachverhalt eines Anschlusses des Atomkraftwerks (Atommeiler) Saporischschja an die von Russland annektierte Peninsula Krim mit einem Kappen welcher Stromleitungen gedroht. „meine Wenigkeit denke, unsrige Streitkräfte werden dazu zur Hand sein, wenn es nötig ist“, sagte welcher Chef des staatlichen Atomkraftwerksbetreibers Enerhoatom, Petro Kotin, am Mittwoch welcher Büro eines Agenten RBK-Ukrajina. Dazu könne es kommen, ehe dasjenige Kraftwerk vom ukrainischen Netzwerk unangeschlossen wird.
Kotin zufolge will Russland seit dieser Zeit langem dasjenige Atommeiler mit welcher Krim verbinden. „Zu diesem Zweck muss dasjenige Kraftwerk komplett vom ukrainischen Energiesystem abgeschaltet und an die Rohrfernleitung verbunden werden, welche die Krim mit dem Wasserkraftwerk Kachowka verbindet“, erklärte welcher 61-Jährige. Kotin sagte gleichfalls, dass die ukrainischen Truppen die Stromleitungen beschießen würden, wenn Russland dasjenige Atomkraftwerk in Betrieb sein Netzwerk anschließe.
Zwischen einem Störfall des Kraftwerks wäre die Stromversorgung des gesamten russisch besetzten Südens gefährdet. Russland hat die Ukraine Finale Februar angegriffen und dann dasjenige größte europäische Atomkraftwerk Saporischschja Werden März besetzt.
Die grünen Bundestagsabgeordneten Jürgen Trittin und Robin Wagener forderten zusammenführen Subtraktion welcher russischen Truppen aus dem Atommeiler und uneingeschränkten Zugang zum Besten von die Internationale Atomenergiebehörde IAEA. „Russland bricht jeder internationalen Vorgaben zum Besten von den gesicherten Firma von Atomkraftwerken und nutzt kognitiv dasjenige Risiko eines nuklearen Superbenzin-GAUs qua Druckmittel“, erklärten sie. Dies zeige: „Atomkraftwerke eröffnen im Kriegsfall keine Sicherheit, sondern vervielfachen die Risiken zum Besten von die Nation.“
+++ Russland meldet Zerstörung eines deutschen Flugabwehrpanzers Gepard +++
Dasjenige russische Militär hat nachdem eigenen Aussagen im Kontext Luftangriffen im Süden welcher Ukraine gleichfalls zusammenführen Flugabwehrpanzer Gepard vernichtet. „Nahe welcher Ortschaft Nowopawliwka im Gebiet Mykolajiw wurde ein von Deutschland an dasjenige Kiewer Regime geliefertes Kampffahrzeug zum Besten von den Flugabwehrkanonenkomplex Gepard zerstört“, sagte welcher Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Mittwoch. Unabhängig lassen sich selbige Aussagen nicht nachsehen.
Insgesamt will Deutschland qua Teil seiner Waffenhilfe an die Ukraine 30 Gepard-Flugabwehrpanzer liefern. Nachher Aussagen des deutschen Verteidigungsministeriums wurden bisher fünf Geparden verschickt. Die ukrainische Seite hat die Auftreten von drei Panzern bestätigt.
In welcher Vergangenheit hatte dasjenige russische Verteidigungsministerium multipel jenseits die Vernichtung welcher US-Raketenwerfer Himars berichtet. Schon solange bis Werden August sind so laut den Aussagen Konaschenkows 6 welcher insgesamt 16 von den USA gelieferten Waffen zerstört worden. Washington und Kiew nach sich ziehen dies später stets dementiert.
+++ Mindestens zehn Flugzeuge im Kontext Explosion uff Krim zerstört +++
Zwischen den Explosionen uff einem Luftwaffenstützpunkt uff welcher von Russland annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim sind nachdem ukrainischen Aussagen mindestens zehn Flugzeuge zerstört worden. „Nachher welcher Explosion, die wir gesehen nach sich ziehen, ist lukulent, dass dasjenige Kontingent welcher Luftwaffe getroffen wurde“, sagte welcher Sprecher des ukrainischen Luftwaffenstabs, Juri Ihnat, im Television. Laut Ihnat sind dort Kampfflugzeuge welcher Typen Suchoi Su-30M und Su-24 sowie Transportflugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76 stationiert.
Die Spitze in Kiew hat nicht die Verantwortung zum Besten von die Explosionen übernommen. Welcher ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak schrieb gewiss uff Twitter: „Dasjenige ist nur welcher Werden.“ Den Militärexperten des US-amerikanischen Institute for the Study of the War zufolge will die russische Spitze zusammenführen ukrainischen Überfall aus Imagegründen nicht eingestehen. Dann würde Moskau erlauben sollen, dass seine Luftabwehr versagt habe, teilte dasjenige Institut in seiner Prüfung mit.
+++ Russland rekrutiert Freiwillige zum Besten von neue Kampfeinheiten +++
Nachher Einschätzung britischer Geheimdienste soll Russland zur Verstärkung seiner Offensive in welcher Ukraine Freiwillige zum Besten von ein neues Armeekorps rekrutieren. Den Rekruten – Männern solange bis zum Lebensalter von 50 und mit mittlerem Schulabschluss – würden lukrative Boni angeboten, hieß es in einem Update des britischen Verteidigungsministeriums. Hauptquartier welcher neuen Maßeinheit, die von den Briten qua „3rd Army Corps (3AC)“ bezeichnet wird, soll Mulino, eine Siedlung im Gebiet Nischni Nowgorod östlich von Moskau, sein.
Es sei gewiss unwahrscheinlich, dass es den Ukraine-Krieg entscheidend beherrschen werde, hieß es weiter aus London. Es werde den Russen voraussichtlich nicht gelingen, dasjenige neue Korps uff die übliche Truppenstärke von 15 000 solange bis 20 000 zu mitbringen. Nachher erheblichen Verlusten ringen die Russen in welcher Ukraine derzeit einerseits daran, ihre Offensive im Donbass weiter voranzutreiben und eine andere Sache ist ukrainische Gegenangriffe im Süden abzuwehren. Seither Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Finale Februar veröffentlicht die britische Regierung regelmäßig Geheimdienstinformationen zu dessen Verlauf. Moskau wirft London eine gezielte Desinformationskampagne vor.
+++ Beschossenes Atomkraftwerk in Ukraine läuft weiter – Streit um Pläne +++
Dasjenige von russischen Truppen besetzte ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist trotz des Beschusses vor wenigen Tagen weiter in Firma. Zuvor hatte welcher Chef welcher Behörde die russischen Truppen beschuldigt, mit dem Beschuss dasjenige Kraftwerk vom ukrainischen Netzwerk losbinden zu wollen. Neoterisch sind nachdem welcher Notabschaltung eines Blocks zwei Reaktoren des Kraftwerks in Firma.
Dasjenige Kraftwerk im Ort Enerhodar im südukrainischen Gebiet Saporischschja ist mit sechs Blöcken und einer Nettoleistung von 5700 Megawatt dasjenige größte Atomkraftwerk Europas. Am zweiter Tag der Woche hatte welcher Chef von Enerhoatom, Petro Kotin, den Russen vorgeworfen, präzise drei Hochspannungsleitungen zerstört zu nach sich ziehen. Damit solle welcher Verbindung des Atomkraftwerks an die 150 Kilometer entfernte Peninsula Krim vorbereitet werden. „Um dasjenige Atommeiler uff die Krim umzustellen, sollen sie den gesamten Süden welcher Ukraine, den besetzten Teil welcher Gebiete Cherson und Saporischschja stilllegen“, erläuterte Kotin im Television. Nachdem würden selbige Gebiete schrittweise von welcher Krim aus wieder ans Stromnetz verbunden und seien dann mit dem russischen Stromnetz synchronisiert. Dann könne dasjenige Atommeiler Saporischschja nicht mehr an dasjenige ukrainische Energienetz verbunden werden.
Hintergrund ist eine Mitteilung vom Juli, worauf die 2015 zerstörten Stromleitungen zur von Russland annektierten Krim repariert worden seien. Zudem hatte die Ukraine sich mit dem benachbarten Moldawische Republik von kurzer Dauer nachdem Kriegsbeginn Finale Februar vom einmal sowjetischen Stromnetz losgelöst. Im März hatten sich zweierlei Staaten dann an den europäischen Stromnetzverbund verbunden.
+++ War es ein ukrainischer Überfall uff die Krim? +++
Hinauf dem Luftwaffenstützpunkt Saki Nord… von Sewastopol hatte Russland Bomber vom Typ Suchoi Su-24 und Mehrzweckkampfflugzeuge vom Typ Suchoi Su-30 stationiert. Von welcher Fundament aus wurden viele Angriffe uff Ziele im Süden welcher Ukraine geflogen. Erste, noch nicht verifizierte Videos von dem Stützpunkt zeigten zahlreiche ausgebrannte Autos, im Gegensatz dazu gleichfalls eine zerstörte Su-24.
Während dasjenige russische Verteidigungsministerium davon sprach, es sei durch Fahrlässigkeit Munition explodiert, berichtete die „New York Times“ von einem ukrainischen Überfall. Hiermit sei eine von welcher Ukraine entwickelte Waffe eingesetzt worden, zitierte die Zeitung zusammenführen ranghohen ukrainischen Militär. Zwischen welcher Attacke hätten gleichfalls Partisanen, die loyal zur Ukraine stillstehen, eine Rolle gespielt.
Zweitrangig Selenskyjs Mentor Olexij Arestowytsch sprach inoffiziell von einem Überfall mit einer neuen ukrainischen Waffe, „während die Partner uns noch keine weitreichenden Raketen schicken“. Die ukrainische Rüstungsindustrie mache Fortschritte. Arestowytsch erwähnte gleichfalls den möglichen Sicherheit von Partisanen. Dasjenige Augenmerk von Militärexperten richtet sich vor allem uff neue ballistische Kurzstreckenraketen Hrim-2. Sie wurden in welcher Ukraine entwickelt und nach sich ziehen wohl eine Reichweite solange bis zu 500 Kilometern.
+++ Selenskyj: Dieser Krieg beginnt und endet mit welcher Krim +++
Mit welcher Annexion 2014 habe Russland die Krim in zusammenführen welcher gefährlichsten Orte Europas verwandelt, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. „Die Schwarzmeerregion kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist“, erklärte er. „Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen dasjenige ganze freie Europa, hat mit welcher Krim begonnen und muss mit welcher Krim enden, mit ihrer Errettung.“ Russland betrachtet die Peninsula qua sein Staatsgebiet und hat zum Besten von den Sachverhalt ukrainischer Angriffe mit massiver Vergeltung gedroht. Die meisten Staaten wiedererkennen an, dass die Krim völkerrechtlich weiter zur Ukraine gehört.
+++ Sorge wegen des Atomkraftwerks Saporischschja +++
Wegen angeblicher ukrainischer Angriffe uff dasjenige Kernkraftwerk Saporischschja beantragte Russland, dasjenige Themenkreis im Sicherheitsrat welcher Vereinten Nationen zu erläutern. Dasjenige meldete die russische Büro eines Agenten Tass aus New York. Zuletzt hatte die russische Militärverwaltung des besetzten Gebiets Saporischschja mitgeteilt, am größten Kernkraftwerk Europas werde Luftabwehr stationiert.
Die Internationale Atombehörde (IAEA) sah nachdem dem Beschuss des Atommeiler keine unmittelbare Risiko welcher nuklearen Sicherheit. Dasjenige teilte IAEA-Chef Rafael Mariano Grossi am Sitz welcher Behörde in Wien mit. Die Ukraine habe die IAEA informiert, dass es zwar Schäden gebe, die Strahlungsmessungen im Gegensatz dazu weiterhin uff normalem Niveau lägen. Russland stellte einer IAEA-Mission zusammenführen Visite in dem Werk in Möglichkeit.
Dasjenige in welcher Stadt Enerhodar gelegene Atommeiler Saporischschja war am vergangenen Wochenende multipel beschossen und teils fehlerhaft worden. Die kritische Unterbau soll im Gegensatz dazu weiter intakt sein. Moskau und Kiew spendieren sich reziprok die Schuld. Unabhängig zu nachsehen sind die Vorwürfe bislang nicht.
+++ Russische Truppen stationieren Luftabwehr um Atomkraftwerk +++
Nachher mehrfachem Beschuss des südukrainischen Atomkraftwerks Saporischschja stationieren die russischen Besatzungstruppen eigenen Aussagen zufolge Luftabwehrsysteme rund um die Talent. „Die Luftabwehrsysteme des Kraftwerks werden verstärkt“, sagte welcher Chef welcher von Moskau eingesetzten Militärverwaltung in welcher Region, Jewgeni Balizki, im russischen Staatsfernsehen. Moskau und Kiew hatten sich in den vergangenen Tagen wiederholt reziprok zum Besten von Angriffe uff dasjenige Atommeiler zuständig gemacht. Unabhängig lassen sich die Aussagen nicht nachsehen.
Balizkis Aussagen zufolge arbeitet dasjenige Kraftwerk derzeit normal. Die Stromleitungen und beschädigten Blöcke des Meilers seien repariert, sagte er. Dasjenige Atomkraftwerk Saporischschja verfügt jenseits insgesamt sechs Blöcke mit einer Gesamtleistung von 5700 Megawatt. Damit ist es dasjenige leistungsstärkste Kernkraftwerk in Europa. Solange bis zum Beschuss am Wochenende waren davon laut ukrainischen Aussagen noch drei Blöcke in Firma.
+++ Selenskyj fordert Reiseverbot zum Besten von Russen +++
„Die wichtigsten Sanktionen sind es, die Säumen zu schließen, denn die Russen nehmen anderen ihr Nationalstaat weg“, sagte Selenskyj welcher US-Zeitung „Washington Postamt“. Die Russen sollten „in ihrer eigenen Welt leben, solange bis sie ihre Philosophie ändern“. Er reagierte damit uff die Bekanntmachung welcher Besatzungsbehörden im südukrainischen Gebiet Saporischschja, ein Referendum jenseits den Beitritt zu Russland abzuhalten. Ähnliche Pläne gibt es zum Besten von dasjenige besetzte Gebiet Cherson.
Selenskyjs Äußerungen treffen uff eine wachsende Diskussion in welcher EU, die Erteilung von Touristenvisa an Russen zu verschlimmern oder ganz einzustellen. Zweitrangig wenn welcher Reiseverkehr durch gekappte Flugreise- und Bahnverbindungen erschwert ist, sind doch im warme Jahreszeit viele Russen trotz Krieges in die EU gereist. Russlands Nachbar Republik Lettland im Baltikum hat schon die Visa-Bestimmungen verschärft. Suomi erwägt dies, fordert im Gegensatz dazu eine Problembeseitigung zum Besten von den ganzen Schengen-Raum. Es sei nicht gerecht, dass Russland zusammenführen brutalen Krieg führe, im Gegensatz dazu Russen qua Touristen ganz normal Europa kommen könnten, sagte Ministerpräsidentin Sanna Marin.
+++ Washington hilft welcher Ukraine mit Milliarden +++
Dasjenige neue US-Rüstungspaket zum Besten von Kiew umfasst dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten zufolge unter anderem zusätzliche Munition zum Besten von die Raketenwerfersysteme des Typs Himars und Nasams und 1000 Panzerabwehrraketen vom Typ Javelin. Hinzu kommen 50 gepanzerte medizinische Behandlungsfahrzeuge sowie medizinisches Werkstoff, darunter Erste-Hilfe-Kästen, Verbandsmaterial oder Monitore. Die Ausrüstung soll ausschließlich aus den Beständen des Verteidigungsministeriums schlichtweg an die Ukraine gegeben werden.
Insgesamt nach sich ziehen die USA welcher Ukraine seit dieser Zeit Antritt welcher Regierung von US-Staatsoberhaupt Biden vor gut eineinhalb Jahren mit dem neuen Päckchen nun Waffen und Ausrüstung im Zahl von rund 9,8 Milliarden Dollar zugesagt – so die Aussagen. Zum Besten von laufende Ausgaben des ukrainischen Staates stellen die USA darüber hinaus 4,5 Milliarden US-Dollar zu Verfügung, wie die US-Behörde zum Besten von internationale Entwicklungsprozess mitteilte.
+++ Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten schätzt russische Verluste uff 80.000 Mann +++
Im Ukraine-Krieg sind nachdem Schätzung des US-Verteidigungsministeriums bislang 70.000 solange bis 80.000 russische Soldaten getötet oder zerrissen worden. Dasjenige sagte welcher Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten-Spitzenbeamte Colin Kahl. Aktuelle Aussagen welcher offiziellen Stellen in Russland zu Opferzahlen gibt es nicht. Kahl sagte weiter, welcher russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin habe keines seiner Ziele erreicht. „Sein übergeordnetes Ziel war es, dasjenige gesamte Nationalstaat zu überrennen, zusammenführen Regimewechsel in Kiew herbeizuführen und die Ukraine qua unabhängige, souveräne und demokratische Nation auszulöschen. Nichts von alledem ist geschehen.“
+++ Sorge um Atommeiler Saporischschja +++
Sorge bereitet welcher Ukraine und welcher internationalen Verbundenheit die Standpunkt im Kernkraftwerk Saporischschja. Dasjenige größte Akw Europas ist von russischen Truppen besetzt und in den vergangenen Tagen mehrmals mit Raketen beschossen worden. Die Kriegsparteien spendieren sich reziprok die Schuld daran. Selenskyj warf Russland „nuklearen Terrorismus“ vor.
Noch gibt es keine Hinweise uff freigesetzte Radioaktivität, wie dasjenige Bundesamt zum Besten von Strahlenschutz (BfS) mitteilte. Homolog äußerte sich dasjenige Weiße Haus in Washington. Ungeachtet die Furcht vor möglichen Schäden wächst. UN-Generalsekretär António Guterres warnte: „Jeder Überfall uff ein Atomkraftwerk ist eine selbstmörderische Themengebiet.“ Die Ukraine fordert, dass pressant eine Mission welcher Internationalen Nuklearenergie-Behörde (IAEO) dasjenige Kraftwerk kommen solle.
+++ Ukrainische Samenkorn-Exporte per Schiff laufen an +++
Mehrere ausländische Schiffe mit Samenkorn an Bord nach sich ziehen in den vergangenen Tagen ukrainische Schwarzmeerhäfen verlassen können. Welcher erste Frachter namens „Razoni“ wurde gewiss vom Zielhafen Tripoli im Zedernrepublik in die Türkei umgeleitet und lag laut dem Informationsdienst Marine Traffic am frühen Dienstagmorgen vor welcher türkischen Seeküste vor Anker. Im Zedernrepublik habe welcher Besteller die seit dieser Zeit Kriegsbeginn verzögerte Maisfracht nicht nehmen wollen, berichteten ukrainische Medien unter Lebensziel uff Diplomaten.
+++ USA: Keine erhöhte Strahlungswerte an ukrainischem Atomkraftwerk +++
Durch die Kampfhandlungen um dasjenige ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist es nachdem Erkenntnissen welcher USA bislang nicht zu einer Freisetzung von Radioaktivität gekommen. „Wir beobachten die Aktivitäten weiterhin genau: Dasjenige Kraftwerk, dasjenige Energieministerium und die Nationale Behörde zum Besten von nukleare Sicherheit berichten, dass die Strahlungssensoren weiterhin Fakten liefern – und glücklicherweise nach sich ziehen wir keine Indikator zum Besten von erhöhte oder abnormale Strahlungswerte festgestellt“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, am Montag.
Die USA forderten Russland uff, jeder militärischen Operationen in oder in welcher Nähe von ukrainischen Atomanlagen einzustellen und die volle Prüfung an die Ukraine zurückzugeben. Zudem unterstützten die USA weiterhin die Bemühungen welcher Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), ihr Mandat zur technischen Sicherheitsüberwachung zu gerecht werden und die Ukraine im Kontext Maßnahmen zur nuklearen Sicherheit zu unterstützen, sagte Jean-Pierre.
+++ Selenskyj kündigt „gute News“ an +++
Wolodymyr Selenskyj deutete an, dass weitere Waffen an die Ukraine geliefert werden könnten. „Nächste Woche erwarten wir Neuigkeiten von Partnern in Sachen welcher Hilfspakete. Gute News!“, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache. Schlüssel welcher erfolgreichen Verteidigung seien nachdem wie vor Waffenlieferungen aus dem Westen. Nachher Aussagen Selenskyjs verlaufen die härtesten Kämpfe im Donbass. Die Standpunkt dort bleibe schwierig. Die Verteidigung von Orten wie „Awdijiwka, Pisky, Marjinka und Bachmut erfordern unsrige Hauptanstrengung und leider viele Leben“, sagte er. Zudem erneuerte er seine Vorwürfe an Russland, dasjenige Atommeiler Saporischschja im Süden welcher Ukraine beschossen zu nach sich ziehen.
+++ Eskalation um Atommeiler Saporischschja droht +++
Zum zweiten Mal intrinsisch weniger Tage warfen sich Moskau und Kiew reziprok den Beschuss welcher Talent vor. Die ukrainische Truppe habe in welcher Nacht zum Sonntag eine Rakete uff dasjenige Atommeiler-Terrain abgefeuert, meldete die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Lebensziel uff die Besatzungsverwaltung welcher Stadt Enerhodar, in welcher dasjenige Kraftwerk liegt.
Die ukrainische Atombehörde Enerhoatom hingegen beschuldigte die Russen, dasjenige unter ihrer Prüfung stehende Terrain selbst beschossen zu nach sich ziehen. Die Aussagen beider Seiten ließen sich zunächst nicht unabhängig nachsehen. Die Internationale Atombehörde fordert von beiden Seiten, unabhängigen Atomexperten den ungehinderten Zugang zu welcher Talent zu zuteilen.
+++ Erster Frachter kommt in ukrainischem Port an +++
Nachher dem Finale welcher russischen Seeblockade hat erstmals wieder ein Frachtschiff in einem ukrainischen Port angelegt. „Welcher Schüttgutfrachter Fulmar Schwefel ist im Port Tschornomorsk angekommen und zur Hand zum Laden“, teilte dasjenige ukrainische Infrastrukturministerium uff seinem Telegram-Wasserweg mit. Die in den letzten Tagen aus den ukrainischen Häfen ausgelaufenen Schiffe hingen dort schon seit dieser Zeit Kriegsbeginn verspannt. Die Wiederaufnahme des Schiffsverkehrs und welcher damit verbundenen Getreidelieferungen aus welcher Ukraine sind wichtig zum Besten von die Stabilisierung welcher Lebensmittelpreise weltweit.
Bisher sind aus den ukrainischen Häfen seit dieser Zeit Werden August schon acht Schiffe mit Samenkorn ausgelaufen. Sie gehörten zu den Dutzenden Frachtern, die dort seit dieser Zeit Kriegsbeginn im Februar wegen welcher russischen Seeblockade und welcher Verminung welcher eigenen Häfen durch dasjenige ukrainische Militär stecken geblieben waren. Mit dem Einlaufen welcher Fulmar Schwefel habe welcher Getreidekorridor nun zusammenführen „Ein- und Gate“, erklärte Infrastrukturminister Olexander Kubrakow.
+++ Amnesty bedauert „Schmerz“ in Kiew nachdem umstrittenen Botschaft +++
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International verteidigte ihren umstrittenen Botschaft zur Kriegsführung welcher ukrainischen Truppe und erklärte zusammen ihr Zerknirschung jenseits dessen Auswirkungen. „Amnesty International bedauert tief den Schmerz und Streitfrage, den unsrige Pressemeldung jenseits die Kampftaktiken des ukrainische Militärs ausgelöst hat“, heißt es in einem Statement welcher Organisation. Amnesty hält damit an den wichtigsten Erkenntnissen des Berichts verspannt.
In dem am Wochenmitte veröffentlichten Botschaft hatte Amnesty welcher ukrainischen Truppe vorgeworfen, sich in Wohnvierteln zu verschanzen und damit Zivilisten unnötig in Gefahr zu mitbringen. „Obwohl wir voll zu unseren Erkenntnissen stillstehen, Mitleid wir den entstandenen Schmerz und wollen ein paar entscheidende Punkte lukulent stellen“, teilte Amnesty nachdem welcher daraufhin einsetzenden Kritik nun mit. So habe die Organisation an 19 verschiedenen Orten ukrainische Verstöße gegen dasjenige Kriegsrecht festgestellt. Dies rechtfertige im Gegensatz dazu nicht die russischen Kriegsverbrechen. Amnesty habe selbige Verbrechen in den vergangenen Monaten multipel thematisiert.
+++ Roger Waters entsetzt mit Kriegs-Vorbringen +++
Welcher britische Musiker Roger Waters, Ex-Frontman von Pink Floyd, hat mit Äußerungen zum russischen Angriffskrieg zum Besten von Empörung in Kiew und zum Besten von Beifall in Moskau gesorgt – und rief u. a. Irritationen hervor. Hatte er zu Kriegsbeginn den russischen Überfall noch qua Liebesakt eines Gangsters bezeichnet, schob er nun die Schuld uff US-Staatsoberhaupt Joe Biden, welches Russlands Ex-Staatsoberhaupt Dmitri Medwedew freute. „Es gibt noch adäquate Menschen im Westen. Pink Floyd forever“, schrieb dieser uff seiner Seite im sozialen Netzwerk vkontakte.
+++ Russlands Truppe meldet Zerstörung von Nato-Militärhilfen in Ukraine +++
Russlands Truppe hat eigenen Aussagen zufolge tonnenweise Munition zerstört, die Nato-Staaten an die Ukraine geliefert nach sich ziehen. In welcher südukrainischen Region Mykolajiw sei ein Vorrat mit insgesamt 45 000 Tonnen Munition getroffen worden, sagte welcher Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am Sonntag. Unabhängig nachsehen ließ sich dasjenige nicht. Konaschenkow berichtete zudem von fünf weiteren Waffenlagern, die angegriffen worden seien – eines davon im speziell schwergewichtig umkämpften östlichen Gebiet Donezk.
In Donezk hätten Russlands Luftstreitkräfte zudem die Kleinstadt Bachmut attackiert und damit solange bis zu 130 ukrainische Soldaten getötet, hieß es aus Moskau. Zweitrangig dasjenige ließ sich nicht verifizieren. Bachmut gilt qua Eckpfeiler eines Verteidigungswalls, den die ukrainische Truppe rund um den Ballungsraum welcher Großstädte Slowjansk und Kramatorsk aufgebaut hat. Dieser gerät zunehmend unter Pressung.
+++ Russland bringt weiter Technologie nachdem Weißrussland +++
Aussagen des ukrainischen Generalstabs zufolge verlegt Russland weiter Kriegstechnik ins benachbarte Weißrussland. Unter anderem im Grenzland zum westukrainischen Gebiet Wolhynien würden uff belarussischem Gebiet zusätzliche Lebhaftigkeit und Ausrüstung zur Luftverteidigung stationiert, teilte welcher Generalstab in Kiew am Sonntag mit. Unabhängig nachsehen ließ sich dasjenige zunächst nicht.
Die frühere Sowjetrepublik Weißrussland ist zwar nie offiziell mit in Russlands Krieg eingestiegen. Welcher autoritäre Machthaber Alexander Lukaschenko hat im Gegensatz dazu schon von kurzer Dauer nachdem Beginn welcher Invasion Finale Februar eingeräumt, dass von belarussischem Staatsgebiet russische Raketen in Richtung Ukraine abgefeuert wurden. Lukaschenko gilt qua enger Partner von Kremlchef Wladimir Putin. Ins Ausland geflohene belarussische Oppositionelle beschuldigen Lukaschenkos Machtapparat welcher Zusammenarbeit mit dem Feind.
+++ Ukrainischer Generalstab: Vorstöße von Russen in Donezk abgewehrt +++
Es seien russische Offensiven in Richtung welcher Städte Slowjansk, Bachmut und Awdijiwka zurückgeschlagen worden, teilte welcher ukrainische Generalstab in seinem Abendbericht mit. Insbesondere um Bachmut toben seit dieser Zeit Tagen heftige Kämpfe. Die Kleinstadt gilt qua ein Eckpfeiler des Verteidigungssystems rund um den letzten von Ukrainern gehaltenen Ballungsraum im Donbass. Sollten Bachmut und andere kleinere Orte plumpsen, wäre welcher Weg zum Besten von Russlands Truppen weitgehend leer in Richtung welcher Großstädte Slowjansk und Kramatorsk.
+++ Selenskyj lobt Erfolge ukrainischer Truppe – und westliche Waffen +++
Welcher ukrainische Staatsoberhaupt Selenskyj lobte unterdessen seine Streitkräfte zum Besten von erfolgreiche Gegenangriffe – und hob damit die Rolle westlicher Waffen hervor. In welcher vergangenen Woche habe die ukrainische Truppe „starke Ergebnisse“ im Kontext welcher Zerstörung russischer Kriegslogistik erzielt, sagte Selenskyj in seiner Videoansprache in welcher Nacht zum Sonntag.
Selenskyj dankte westlichen Partnern zum Besten von bisherige Waffenlieferungen. Er verwies insbesondere uff die USA, die vor einigen Tagen weitere Rüstungslieferungen an die Ukraine in einem Umfang von 550 Mio. Dollar angekündigt hatten. Darin sollen unter anderem Munition zum Besten von dasjenige Mehrfachraketenwerfersystem Himars und 75.000 Artilleriegranaten enthalten sein. Zusammen bat Selenskyj um weitere Militärhilfe.
+++ Russische Besatzungsverwaltung in Cherson meldet Tod von Mitglied +++
Im südukrainischen Gebiet Cherson ist Aussagen welcher russischen Besatzungsverwaltung zufolge eines ihrer Mitglieder nachdem einem Poster gestorben. Welcher stellvertretende Sprossenstiege welcher von den Russen in welcher Stadt Nowa Kachowka eingesetzten Verwaltung, Witalij Gura, sei seinen Verletzungen erlegen, schrieb die prorussische Politikerin Jekaterina Gubarewa uff Telegram. Zweitrangig die staatliche russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete Guras Tod. Demnach soll er früher am Tag in welcher Nähe seines Hauses von Unbekannten mit einer Schusswaffe angegriffen worden sein.
Infolge des seit dieser Zeit rund fünfeinhalb Monaten andauernden Angriffskriegs gegen die Ukraine nach sich ziehen russische Truppen in welcher Südukraine mehrere Gebiete erobert und dort eigene Verwaltungen installiert. Insbesondere in Cherson gab es seitdem wiederholt Proteste aus welcher Nation gegen die neuen Besatzungsmacht. Immer wieder berichteten russische und prorussische Medien gleichfalls von Anschlägen.
+++ Auftreten des Getreidefrachters im Zedernrepublik verschiebt sich +++
Dasjenige erste Frachtschiff mit ukrainischem Samenkorn seit dieser Zeit Kriegsbeginn legt später qua erwartet im Zedernrepublik an. Die zum Besten von diesen Sonntag geplante Auftreten des Schiffes „Razoni“ sei abgesagt worden, berichtete die Das Erste unter Lebensziel uff den ukrainischen Missionschef im Zedernrepublik. Zu den Gründen wurden keine Aussagen gemacht. Die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass berichtete unter Lebensziel uff eine Quelle welcher Hafenverwaltung im nordlibanesischen Tripoli, welcher Frachter werde dort am zweiter Tag der Woche hinstellen – er habe seine Route geändert.
+++ Punktum Protest gegen Botschaft: Ukrainische Amnesty-Leiterin tritt zurück +++
Wie Reaktion uff zusammenführen umstrittenen Botschaft zur Kriegsführung welcher ukrainischen Truppe trat die Leiterin welcher ukrainischen Filiale welcher Menschenrechtsorganisation Amnesty International zurück. „Wenn Sie nicht in einem Nationalstaat leben, in dasjenige Besatzung zusammenstürzen, die es in Stücke zerren, verstehen Sie wahrscheinlich nicht, wie es ist, eine Truppe von Verteidigern zu verurteilen“, schrieb Oxanna Pokaltschuk uff Facebook.
Amnesty hatte in einem am vergangenen Wochenmitte veröffentlichten Botschaft welcher ukrainischen Truppe unter anderem vorgeworfen, sich in Wohnvierteln zu verschanzen und damit Zivilisten unnötig in Gefahr zu mitbringen. Pokaltschuk hielt ihren ehemaligen Kollegen nun vor, welcher Botschaft sei nicht sauber genug aufbereitet. In Kiew wird außerdem kritisiert, durch den Hauptaugenmerk uff Verfehlungen welcher Truppe des angegriffenen Landes werde eine Täter-Todesopfer-Verkehrung betrieben.
+++ Ukraine-Missionschef nährt Hoffnung uff baldigen Papst-Visite +++
Reist welcher Papst in Prägnanz in die Ukraine? Dieses Gerücht hat welcher ukrainische Missionschef im Vatikan nachdem einer Audienz im Kontext Franziskus befeuert. Die Ukraine warte seit dieser Zeit Beginn des russischen Angriffskrieges uff dasjenige Oberhaupt welcher katholischen Religionsgemeinschaft, schrieb Andrij Jurasch im Kontext Twitter. Und man werde sich freuen, „ihn noch vor seiner Reise nachdem Kasachstan zu willkommen heißen“. Welcher Pontifex plant zum Besten von den 13. September zusammenführen Drei-Tages-Trip nachdem Kasachstan. Welcher Vatikan machte keine Einzelheiten welcher Unterredung mit Jurasch publik, sondern bestätigte nur dasjenige Treffen am Samstagvormittag.
+++ Moskau: Himars-Raketenwerfer vernichtet, so gut wie 600 Ukrainer getötet +++
Dasjenige russische Militär hat nachdem eigenen Aussagen mit Luft- und Artillerieschlägen so gut wie 600 ukrainische Soldaten getötet. „Nahe welcher Ortschaft Bilohirka im Gebiet Cherson wurden durch Luftschläge und Artilleriefeuer welcher zeitweise Standort welcher 46. ukrainischen Luftsturmbrigade getroffen“, sagte welcher Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, am sechster Tag der Woche. Mehr qua 400 „Nationalisten“ seien getötet worden. Daneben seien durch Raketenangriffe an welcher Kampfzone in Cherson mehr qua 70 weitere Soldaten getötet und 150 zerrissen worden. Zwischen Raketenangriffen im Gebiet Dnipropetrowsk seien mehr qua 80 „ausländische Söldner“ gestorben.
Konaschenkow berichtete zudem jenseits die Vernichtung mehrerer Artilleriesysteme welcher Ukraine. So sei eine Batterie von „Olcha“- und Himars-Raketenwerfern zerstört worden. Himars sind präzise US-Mehrfachraketenwerfer mit hoher Reichweite. Moskau hat schon in welcher Vergangenheit multipel die Außergefechtsetzung dieser Waffensysteme gemeldet. Kiew und Washington dementierten dies dann später. Zweitrangig zum Besten von den aktuellen Botschaft Konaschenkows gibt es keine unabhängige Inkraftsetzung.
+++ Großbritannien: Ukraine-Krieg vor neuer Winkel +++
Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine tritt nachdem britischen Informationen in eine neue Winkel ein. Dasjenige britische Verteidigungsministerium rechnet damit, dass sich die schwersten Gefechte uff eine konzis 350 Kilometer heftige Menstruationsblutung Frontlinie verlagern, die sich südwestlich nahe Saporischschja solange bis nachdem Cherson erstreckt und damit parallel zum Strang Dnepr verläuft. Dasjenige teilte dasjenige Ministerium am Sonnabendmorgen in seinem regelmäßigen Geheimdienst-Update zum Ukraine-Krieg mit. In Saporischschja befindet sich ein von Russland besetztes ukrainisches Atomkraftwerk, dasjenige leistungsstärkste in Europa. Cherson ist jenseits eine strategisch wichtige Zugstrecke mit welcher besetzten Schwarzmeer-Peninsula Krim verbunden.
In Zuversicht welcher ukrainischen Gegenoffensive oder vorbereitend zum Besten von zusammenführen möglichen Überfall versammelten sich die russischen Streitkräfte mit ziemlicher Sicherheit im Süden welcher Ukraine, schrieben die Briten. Stark russische Militärkonvois bewegten sich weiterhin weg von welcher ukrainischen Donbass-Region in Richtung Südwesten. Militärische Ausrüstung soll gleichfalls aus den russisch besetzten Gebieten Melitopol, Berdiansk und Mariupol sowie jenseits dasjenige russische Gegend jenseits die Kertsch-Kontaktbolzen uff die Krim gebracht worden sein.
+++ Ukrainischer Verteidigungswall im Donbass gerät unter Pressung +++
Die russischen Truppen attackieren nachdem Aussagen aus Kiew mit aller Rauheit Bachmut, zusammenführen Eckpfeiler des Verteidigungssystems rund um den letzten von Ukrainern gehaltenen Ballungsraum im Donbass. Die prorussischen Rebellen hatten am Vortag vermeldet, es gebe Gefechte schon intrinsisch des Stadtgebiets. Unabhängig können die Aussagen beider Seiten nicht überprüft werden. Seither welcher Eroberung des Gebiets Luhansk zusammenfassen sich die russischen Offensivbemühungen in welcher Ostukraine uff dasjenige benachbarte Gebiet Donezk. Schrittweise konnten die russischen Invasoren in den vergangenen Wochen die ukrainischen Verteidiger zurückdrängen. Sie kontrollieren inzwischen etwa 60 von Hundert des Territoriums. Dasjenige Hauptquartier welcher ukrainischen Truppen im Donbass befindet sich im Ballungsraum Slowjansk – Kramatorsk, wo vor dem Krieg gut eine halbe Million Menschen lebten. Von Osten her ist dieser Raum durch die Festungslinie Siwersk – Soledar – Bachmut gesichert.
Selbige gerät nun an mehreren Stellen ins Wanken. Russische Truppen stillstehen gleichfalls vor Siwersk und Soledar. Die schwersten Gefechte laufen im Gegensatz dazu derzeit um den Verkehrsknotenpunkt Bachmut, den die Russen mit Kanone und Panzern beschießen. Zweitrangig schlichtweg vor welcher ehemaligen Gebietshauptstadt Donezk, seit dieser Zeit 2014 in welcher Hand prorussischer Separatisten, dauern die Gefechte an. Die moskautreuen Truppen versuchen hier, die Ukrainer weiter abzudrängen. Im Raum welcher Kleinstadt Awdijiwka, Nord… von Donezk, habe es mehrere Angriffsversuche gegeben, die seien abgewehrt worden, meldete welcher Generalstab. Großflächig wird dasjenige Gebiet mit Kanone beschossen.
Im Süden des Landes geht die Initiative hingegen uff die Ukrainer jenseits. Dort konzentrierten sich die russischen Truppen darauf, ihre Positionen in den besetzten Gebieten zu verteidigen, heißt es im Lagebericht. Die Kommandostelle „Süd“ des ukrainischen Militärs hatte zuvor schon berichtet, mindestens sechs russische Waffen- und Munitionsdepots sowie zwei Kommandopunkte im Gebiet Cherson vernichtet zu nach sich ziehen. Zweitrangig zum Besten von selbige Aussagen gibt es keine unabhängige Inkraftsetzung.
+++ Wolodymyr Selenskyj fordert neue Sanktionen gegen Russland +++
„Wer nukleare Bedrohungen zum Besten von andere Völker schafft, ist ein für alle Mal nicht in welcher Standpunkt, Nukleartechnologie sicher einzusetzen“, sagte Selenskyj in welcher Nacht zum sechster Tag der Woche. Konkret verlangte er etwa Strafmaßnahmen gegen den russischen Staatskonzern Rosatom. Erst vor wenigen Tagen hatte sich die Internationale Atomenergiebehörde IAEA sorgsam gezeigt durch welcher Standpunkt um dasjenige Kraftwerk, dasjenige mit sechs Blöcken und einer Leistung von 6000 Megawatt dasjenige größte Atomkraftwerk Europas ist. Eine Inspektion zur Prüfung welcher technischen Sicherheit sei pressant erforderlich, sagte IAEA-Chef Rafael Grossi. Ungeachtet es sei momentan sehr schwierig zum Besten von die IAEA, schier ins Kriegsgebiet nachdem Saporischschja zu kommen.
In Teilen welcher Stadt Enerhodar, in welcher dasjenige Kraftwerk liege, seien Strom- und Wasserversorgung idiosynkratisch, teilte dasjenige russische Verteidigungsministerium mit – und machte die ukrainische Truppe zu diesem Zweck zuständig. Zudem habe ein Notizblock des Akw teilweise abgeschaltet werden sollen. Die Aussagen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Von ukrainischer Seite hieß es hingegen, die Russen hätten dasjenige Terrain selbst beschossen. Infolge welcher russischen Angriffe sei eine Starkstromleitung zum benachbarten Wärmekraftwerk fehlerhaft worden, teilte welcher ukrainische staatliche Atomkonzern Enerhoatom mit. Dasjenige ukrainische Außenministerium appellierte an die internationale Verbundenheit, sich zu diesem Zweck einzusetzen, dass die Russen den Ukrainern die Prüfung jenseits dasjenige Akw zurückgeben.
+++ Putin und Erdogan wollen Wirtschaftsbeziehungen ausdehnen +++
Welcher russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin und sein türkischer Kollege Recep Tayyip Erdogan einigten sich im Kontext ihrem Treffen uff den Ausdehnung welcher Wirtschaftsbeziehungen ihrer Länder. Zwischen dem Treffen am Freitag in welcher südrussischen Touristenmetropole Sotschi seien „sehr wichtige Entscheidungen“ im Staatsgut von Handel und Wirtschaft getroffen worden, sagte Russlands Vize-Regierungschef Alexander Nowak. So sollen etwa zum Besten von russische und türkische Unternehmen die Bedingungen zum Besten von eine Zusammenarbeit erleichtert werden.
Mit Tonus erwartet worden war vor allem, ob Putin und Erdogan jenseits zusammenführen möglichen Erwerb von türkischen Kampfdrohnen durch Russland sprechen würden. Im Zuge seines Kriegs gegen die Ukraine hatte Moskau zuletzt Motivation an den Waffen vom Typ Bayraktar TB2 geäußert. Am Abend hieß es jedoch von Journalisten welcher staatlichen Nachrichtenagentur Ria Nowosti, die beiden Präsidenten hätten dasjenige Themenkreis nicht angesprochen.
+++ Republik Lettland setzt Visa-Vergabe an Russen uff unbestimmte Zeit aus +++
Republik Lettland hat die Vorstellung von Visa zum Besten von Russen durch des Kriegs in welcher Ukraine uff unbestimmte Zeit weiter eingeschränkt. Die lettische Botschaft in Moskau werde von nun an nur noch Visa-Anträge von russischen Staatsbürgern entgegennehmen, die an welcher Bestattung eines nahen Verwandten in Republik Lettland teilnehmen müssten, teilte die diplomatische Vertretung des baltischen EU- und Nato-Landes mit.
+++ SPD-Chefin: Schröder handelt im eigenen Motivation +++
Die SPD-Cobalt-Vorsitzende Saskia Esken hat Altkanzler Gerhard Schröder zum Besten von seine Äußerungen jenseits eine angebliche Verhandlungsbereitschaft von Russlands Staatsoberhaupt Wladimir Putin im Ukraine-Krieg scharf kritisiert. „Gerhard Schröder agiert nicht qua Ex-Kanzler, sondern qua Geschäftsmann, und so sollten wir seine Äußerungen gleichfalls interpretieren“, sagte Esken den Zeitungen welcher Funke-Mediengruppe. „Mit allem, welches er tut und sagt, handelt er im eigenen Motivation und in dem seiner Geschäftspartner.“
Schröder steht seit dieser Zeit Langem wegen seiner Nähe zu Putin und zur russischen Öl- und Gaswirtschaft in welcher Kritik. Zweitrangig nachdem welcher russischen Invasion in die Ukraine im Februar hat er sich nachdem Auffassung gleichfalls vieler SPD-Genossen nicht reicht von Russland menschenscheu. Finale Juli war welcher Altkanzler erneut zu Visite im Kontext Putin in Moskau und gab anschließend dem Magazin „Stern“ sowie den Sendern RTL und ntv ein Interview, in dem er mit Blick uff den Ukraine-Krieg behauptete: „Die gute Nachricht heißt: Welcher Kreml will eine Verhandlungslösung.“ Selbige und andere Äußerungen in dem Interview stießen in Deutschland parteiübergreifend, im Gegensatz dazu gleichfalls international uff massive Kritik.
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rut/news.de/dpa