#Von wegen teure Videospiele: Gamern geht es viel zu gut – solche Zahl beweist es!
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„Von wegen teure Videospiele: Gamern geht es viel zu gut – solche Zahl beweist es!“
Von PlayStation solange bis Nintendo Switch: Welcher Pile of Shame eint Spieler
Wer zuhause eine Videospiel-Stützbalken stillstehen hat oder am PC spielt – ob hin und wieder oder leidenschaftlich, zu welchem Zeitpunkt immer es geht –, wohl jeder Spieler kennt dies Problem: Es gibt immer ein Spiel, dies man schon längst mal spielen wollte, dessen ungeachtet nicht dazu kommt.
Mal kommt irgendwas mittendrin, oft erscheint genauso wie am Schnürchen schon dies nächste Spiel, gen dies ihr sehnsüchtig gewartet habt – und schon rückt wieder ein anderes gen den Stapel ungespielter Games. Welcher wächst und wächst und wächst.
Wie hoch er im Rahmen deutschen Gamern schon wird, hat Statista im Rahmen einer weltweiten Verbraucherumfrage herausgefunden. Demnach hat mit 30 von Hundert dieser größte Teil dieser Spieler in Deutschland zwischen einem und vier Videospiele zuhause gen Haufen liegen, die noch nie gespielt wurden:
Unter 12 von Hundert ist dieser sogenannte „Pile of Shame“ (dt. Masse dieser Schande) mit fünf solange bis neun Spielen noch irgendwas höher – figürlich gesprochen. Denn viele Game-Verkäufe finden inzwischen online statt und landen stracks gen den Festplatten dieser Konsolen oder PCs, statt mitsamt Hülle noch verdongeln echten Masse zu zusammenbauen.
Zum Glücksgefühl, denn dieser könnte im Rahmen manchen richtig weit werden: 13 von Hundert gaben an, zwischen zehn und 49 Games zu besitzen, sie dessen ungeachtet noch nie gespielt zu nach sich ziehen. In dieser Größenordnung landen genauso viele Redakteure von uns aus dieser GIGA-Redaktion.
Abos lockern Game-Käufe ab: Schluss mit unsinnigen Ausgaben?
Noch extremere Zahlen sind selten: Nur 4 von Hundert nach sich ziehen 50 solange bis 99 Spiele noch vor sich. Wenigstens drei von Hundert dieser Befragten gaben an, 100 oder mehr Games gekauft, dessen ungeachtet nie gespielt zu nach sich ziehen. Disziplinierte Spieler zeugen den zweitgrößten Teil aus: Mit 24 von Hundert gab sozusagen ein Viertel an, jedweder Spiele gespielt zu nach sich ziehen, die sie besitzen – ob dies nur eine Momentaufnahme ist, bleibt ungeschützt.
Abonnement-Dienste zu Gunsten von Games im Vergleich: Dasjenige eröffnen Switch Online, Game Reisepass und Cobalt:
Strecke seither Spieler nicht mehr gen physische Kopien und Speichermedium angewiesen sind, dürfte dieser digitale Masse dieser Schande zuverlässig wachsen. Mal zuletzt ein Spiel zu Gunsten von wenig Geld runterladen, wenn es ohne Rest durch zwei teilbar gute Online-Angebote gibt, ist schließlich nochmal einfacher und schneller erledigt, qua erst im Laden eures Vertrauens vorbeizuschauen. Abonnement-Dienste wie Xbox Game Reisepass könnten in Zukunft dessen ungeachtet dazu sorgen, dass die Stapel nicht mehr weiter wachsen.