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#Wahrhaftig mal, Amazon Prime! Wenn dies nicht besser wird, bin ich weg

„Wahrhaftig mal, Amazon Prime! Wenn dies nicht besser wird, bin ich weg“

Amazon wird die Preise zu Händen Prime hochheben, in wenigen Wochen ist es soweit. Wie viele andere Kunden denke ich insoweit darüber nachher, ob sich dies Dauerbestellung zu Händen mich noch lohnt. Zu diesem Zweck muss Amazon jetzt dagegen mal richtig welches in die Hand nehmen – und nicht nur liefern.

Ein Kommentar von Felix Gräber

Amazon will ab 15. September mehr Geld sehen von seinen Prime-Kunden. Um 1 Euro steigt jener Monatspreis – zu verschmerzen –, dies Jahresabo dagegen wird sozusagen 21 Euro teurer. Dasjenige ist schon ein stattlicher Unterschied, den man von Amazon erstmal verteidigen muss. Denn dies ursprüngliche Prime-Angebot wird damit zu einem viel schlechteren Handel denn bisher.

Amazon manövriert sich in schwierige Gewässer: Prime kostet zu viel

Zu Händen wen sich Prime trotz steigender Preis noch lohnt, nach sich ziehen wir schon in einem eigenen Begleiter unbedingt. Fazit: Wer nur die günstige Lieferung nutzt, sollte kein Prime-Dauerbestellung mehr bezahlen, es gibt bessere Optionen. Selbst habe Prime dagegen wegen des Streaming-Angebots bisher geschätzt. Dasjenige Problem, dies sich jetzt offenbart: Neben… dazu muss ich kurzfristig tiefer in die Tasche greifen – im Rahmen all den anderen Teuerungen im täglich Brot will dies wohl überlegt sein.

Ändern tut sich am Angebot von Prime Video oder anderen Komponenten jener Prime-Mitgliedschaft jedenfalls erstmal nichts. Nur teurer wird es. Diesen Schritttempo sollte man im Rahmen Amazon noch einmal vordringlich nachsinnen.

Vor kurzem erst schrieb ich, dass Prime-Kunden den besten Streaming-Handel zeugen. Denn zum vergleichbaren Preis wie zu Händen Disney+ oder Netflix kriegt man von Amazon nun mal noch mehr geboten. Amazon Music etwa ist inbegriffen, Prime Gaming und Prime Reading können Kunden nutzen oder nun mal die Lieferung ohne Zuschlag. Zugegeben nutze ich irgendwas davon? Bisher nicht wirklich, dies Motivation an den Satelliten-Angeboten intrinsisch von Prime hält sich in Säumen.

Unterdies hat Amazon durchaus dies richtige Werkzeug, um den Kunden eine Preiserhöhung schmackhaft zu zeugen. Dasjenige Dauerbestellung muss nicht zwangsläufig preisgünstig sein, nur preiswert im ursprünglichen Sinn – seinen Preis wert – sollte es sein. Kunden nach sich ziehen oft ein sozusagen untrügliches Gespür dazu, zu welcher Zeit selbige Grenze überschritten ist. Amazon nähert sich ihr ohne Rest durch zwei teilbar gefährlich nahe an.

Prime muss mehr offenstehen fürs Geld, sonst bin ich weg – und nicht ich einzig

Um den Kostensteigerungen irgendwas entgegenzusetzen, müsste man dies Angebot aufhübschen. Zum Paradebeispiel, in dem man nicht nur extrem abgespeckte Versionen jener weiteren Amazon-Dienste im Rahmen Prime integriert. Oben Prime Music erhalten Kunden etwa Zugang zu mehr denn 2 Mio. Songs und Podcasts. Klingt nachher richtig viel, doch die Vollversion schlägt mit 90 Mio. Songs zu Buche. Außerdem kann man sich nie sicher sein, dass die Lieder und Alben, die man heute gerne hört, morgiger Tag noch enthalten sind.

Ganz verwandt funktioniert es im Rahmen Prime Reading oder Gaming – überall gibt es nur Schnupper-Angebote, die Prime-Kunden mit nutzen die Erlaubnis haben. Natürlich ist es utopisch zu erwarten, dass Amazon hier trivial leer Säumen einreißt und Prime-Abonnenten die Gesamtheit mit dazu gibt. Zugegeben die Säumen anzuheben, wäre eine Möglichkeit dem höheren Preis Neben… ein Mehr an Leistung gegensätzlich zu stellen.

Vielleicht ist Prime Video trivial nicht die richtige Wahl zu Händen euch – hier die Alternativen im Vergleich:

Amazon muss Prime Video verbessern

Neben… beim Stein von Prime könnte man so vorgehen: Prime Video größere Bibliotheken verpassen oder mehr Titel zu Händen längere Zeit integrieren. Oder Amazon könnte ein bestehendes Zusatzklausel-Angebot nachrüsten: die Channels im Rahmen Prime Video. Hier könnt ihr – gegen Zuschlag – euer Streaming-Angebot erweitern. Verwandt wie beim klassischen Pay-TV wählt ihr Channels aus, die euch zusagen: zu Händen Kinofans, Dokus, Sportart oder Anime zum Paradebeispiel. Was auch immer, welches ihr droben die Channels wissen müsst, erfahrt ihr von unseren Kollegen im Rahmen kino.de.

Wohnhaft bei vielen Channels ist es möglich, dies Sendung 14 Tage weit zu testen, folglich werden monatliche Preis erhoben. Unterdies ist zwischen 1,99 Euro und 7,99 Euro die Gesamtheit innen. Amazon könnte trivial Mehrwert schaffen, etwa während man die Testzeiträume verlängert oder eine geringere Obergrenze einführt, wie viel ein Channel kosten darf. Letzter Schrei verdoppelt zumindest schon einer jener teureren Kanäle sozusagen den Monatspreis eures Prime-Abos.

Amazon hat sehr viel Stellschrauben, an denen man kreisen könnte, um den Kunden mehr zu Händen ihr Geld zu offenstehen. Bisher sieht es dagegen ganz folglich aus, denn wäre dies „mehr“ eine einseitige Kontakt. Amazon nimmt nur mehr Geld von den Kunden, des Weiteren bleibt die Gesamtheit beim Alten. Mir bleibt nur zu sagen: Sorry, Amazon! Wenn dies nicht besser wird, bin ich weg!

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