• Schriftwerk am Frauentag
• Vorlesung halten zu Händen Frauenrechte
• Romane und Sachbücher zusätzlich Frauenrechtlertum und gegen dasjenige Patriarchat

Welcher Internationale Frauentag am 8. März ist ein bedeutender Tag, welcher weltweit gefeiert wird, um gen die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Errungenschaften von Frauen hinzuweisen und synchron gen darauf folgsam zu zeugen, welches sich noch ändern muss. Denn Frauen sollen sich immer noch um ihre Sicherheit sorgen und um ihre Rechte ringen. Somit ist es wichtig, sich zu informieren und verbinden zu Händen die Rechte von Frauen einzustehen. Dies bedeutet, Diskriminierungsformen mitzudenken. Denn Frauenrechtlertum sollte ganz Frauen Eingliederung. Hierbei können Bücher helfen.

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Frauentag am 8. März: Bücher zusätzlich Frauenrechtlertum, Femizide und Cobalt.

Die Schriftwerk beschäftigt sich seither Jahrhunderten mit feministischen und anti-patriarchalen Themen. Die Bestand ist weithin. Egal, ob Essay-Sammlungen zusätzlich Frauenrechtlertum, Sachbücher zusätzlich Femizide und Gewaltprävention, Romane zusätzlich weibliche Wut, Care-Arbeit oder aus welcher Vergangenheit rausradierte Frauen, sie ganz liefern Denkanstöße. Sie wollen sich mehr zu diesen und weiteren Themen informieren? Hier finden Sie eine kleine Bestand:

Sachbücher zusätzlich Gender Data Gap, Gewaltprävention und Cobalt.

• „Dies andere Geschlecht“ von Simone de Beauvoir
• „Untenrum ohne Beschränkung“ von Margarete Stokowski
• „all about love“ von Bell hooks
• „Unlearn Patriarchy“ mit Essays vonKristina Lunz, Madeleine Alizadeh (dariadaria) und weiteren Autorinnen; es gibt zwei Bücher
• „Mehr Frauenrechtlertum“ von Chimamanda Ngozi Adichie
• „Unsichtbare Frauen“ von Caroline Criado-Perez
• „Die Gesamtheit drei Tage“ von Laura Backes und Margherita Bettoni
• „Wir sind doch ganz längst gleichberechtigt!“ von Alexandra Zykunov
• „Sprache und Sein“ von Kübra Gümüsay
• „The future is female!: Welches Frauen zusätzlich Frauenrechtlertum denken“ von Scarlett Curtis
• „Wenn Männer mir die Welt verdeutlichen“ von Rebecca Solnit
• „Schwarzer Frauenrechtlertum“ von Natasha A. Kelly
• „Beklaute Frauen“ von Leonie Schöler
• „Trans. Nullipara. Sein. Aspekte geschlechtlicher Marginalisierung“ von Felicia Ewert
• „Schwierige Frauen – Roxane Queer
• „Welches weiße Menschen jetzt tun können“ von Emma Dabiri
• „Against White Feminism“ von Rafa Zakaria
• „Dies Finale welcher Ehe“ von Emilia Roig

Romane rund um die Themen Care-Arbeit, Female Rage und Cobalt.

• „Die Wut, die bleibt“ von Mareike Fallwinkel
• „The Grace Year“ von Kim Liggett
• „Eine Frage welcher Chemie“ von Bonnie Garmus
• „Bright Young Women“ von Jessica Knoll
• „Ein Zimmer zu Händen sich zurückgezogen“ von Virginia Woolf
• „When Women were Dragons“ von Kelly Barnhill
• „Institute zu Händen gute Mütter“ von Jessamine Chan
• „No Hard Feelings“ von Geneviève Novak
• „Strong Female Character“ von Weitab Brady

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