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#Prinzessin Charlène redet Klartext: Monaco-Fürstin platzt dieser Kragen – so steht es wirklich um ihre Ehe mit Fürst Albert II.

„Prinzessin Charlène redet Klartext: Monaco-Fürstin platzt dieser Kragen – so steht es wirklich um ihre Ehe mit Fürst Albert II.“

Dasjenige Plauderei um Prinzessin Charlènes Liebesleben will wie am Schnürchen nicht verstummen: Unartig Zungen behaupten, Charlènes Ehe mit Fürst Albert II. von Monaco sei längst gescheitert. Nun platzt dieser Fürstin dieser Kragen, Charlène redet Klartext!

Dass die Royals Dauergast in den Klatschspalten sind, hat verschmelzen plausiblen Grund: Niemand weiß ganz genau, welches hinter den Palastmauern vor sich geht, pikante Gerückte um die Blaublüter nach sich ziehen so gesehen Hochkonjunktur. Nicht nur die britischen, schwedischen oder niederländischen Royals sind immer wieder in den Schlagzeilen zu finden, sogar dies monegassische Fürstenhaus schafft es öfters in die Gazetten – wenn sogar mit wenig erfreulichen Meldungen.

Prinzessin Charlène und Fürst Albert II. von Monaco: Ist ebendiese Royals-Ehe nur noch Fassade?

Im Hauptaugenmerk dieser jüngsten Berichte stillstehen vor allem Fürst Albert II. und Prinzessin Charlène, die sich seither mehreren Monaten mit hässlichen Gerüchten herumschlagen sollen: Scheinbar steht die Ehe des Fürstenpaares unter keinem guten Stern, von einer längst vollzogenen heimlichen Trennung und einer nicht aufzuhaltenden Scheidung dieser seither 2011 verheirateten Ehepaar ist unablässig die Vortrag. Nun platzte Fürstin Charlène höchstpersönlich dieser Kragen: Die Ehefrau von Fürst Albert II. stellte jetzt in einem Interview lichtvoll, welches von den zermürbenden Trennungsgerüchten wirklich zu halten ist.

Fürstin Charlène platzt dieser Kragen: Grimaldi-Prinzessin rückt böswillige Trennungsgerüchte ohne Rest durch zwei teilbar

Prinzessin Charlène, die grade in ihrer Heimat Südafrika weilt und aufgrund eines Besuches im Zusammenhang ihrer Familie zwingend von Fürst Albert II. und ihren beiden Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella unangeschlossen ist, stand einem südafrikanischen TV-Sender Vortrag und Entgegnung dazu, wie es um ihre Ehe bestellt ist. Die Fürstin zeigte sich davon überzeugt, dass die Klatschmedien sie am liebsten betrübt und deprimiert zerstört sähen: „Wenn es tausend Fotos von mir hinaus einer Veranstaltung gibt, wählen sie eines aus, hinaus dem ich nachher unten schaue oder nicht lächle – und dann sagen sie, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus. Selbst habe dies Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren“, so die Fürstin im Interview.

Monaco-Fürstin von bösen Gerüchten zerschunden: „Mit unserer Ehe ist was auch immer in Systematik“

Noch viel mehr verletzen Prinzessin Charlène jedoch die nicht totzukriegenden Gerüchte, denen zufolge sie und Fürst Albert II. nur noch zu Gunsten von die Öffentlichkeit die Fassade einer glücklichen Ehe mannhaft erhielten, in Wahrheit jedoch längst unangeschlossen seien. „Mit unserer Ehe ist was auch immer in Systematik“, stellte Charlène lichtvoll und fügte hinzu, sie fände die bösartigen Gerüchte „zermürbend und stressig“. Woher dies permanente Plauderei darüber hinaus eine baldige Scheidung komme, könne die Fürstin nicht reproduzieren: „Es kommt mir so vor, qua ob bestimmte Medien oder Volk sehen wollen, dass wir uns trennen“, so Charlène im Gespräch mit „News24“.
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loc/news.de

Quelle

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