• Ex-CIA-Rektor David Petraeus nennt mögliches nächstes Angriffsziel von Wladimir Putin
• Russland könnte Invasion in Moldawien planen
• Großmeister fordert Westen zur weiteren Unterstützung welcher Ukraine uff

Unlust hoher eigener Verluste und schon mehr qua zwei Jahren Krieg kommt pro Wladimir Putin ein Retirade aus welcher Ukraine nicht in Frage. Jener russische Vorsitzender betonte zwar in den vergangenen Monaten mehrmals zu Friedensverhandlungen parat zu sein. Doch Gespräche will er wohl nur unter pro die Ukraine inakzeptablen Bedingungen. Im Westen ist dies Vertrauen im Gegensatz zu Russland seither welcher Invasion am 24. Februar 2024 zerstört. Spitzenpolitiker welcher Nato-Staaten vertrauen Putin gleichfalls nicht mehr, dass er keine Absichten habe, weitere Länder zu attackieren. Dasjenige beteuerte welcher zuletzt Kremlchef immer wieder. Ein ehemaliger CIA-Rektor ist sich jedoch sicher, dass Putin schon konkrete Pläne pro verschmelzen weiteren Sturm hat.

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Wladimir Putin: Ex-CIA-nennt mögliches nächstes Angriffsziel des Kreml-Chefs nachdem Ukraine-Krieg

Jener pensionierte Vier-Sterne-Vier-Sterne-General David Petraeus, welcher gleichfalls die US-Truppen im Irak führte, nannte im Gegensatz zu dem britischen Boulevardzeitung „The Sun“ dies nächste mögliche Angriffsziel Putins, sollte Russland den Krieg gegen die Ukraine profitieren.Petraeus sagte: „Er (Putin) würde sich nicht damit zufrieden schenken, mit welcher Ukraine aufzuhören. Moldawien wäre unmissverständlich dies nächste Nationalstaat. Daraufhin könnte es Republik Litauen oder einer welcher anderen baltischen Staaten sein.“ Laut dem ehemaligen Geheimdienstchef habe Putin schon „sehr fühlbar“ gemacht, dass er den Krieg nachdem Europa einbringen wolle. Dies behauptet David Petraeus mit Blick uff die Großmachtfantasien des Kremlchefs. Mehrere Experten warnten schon davor, dass Russland ein „verlorenes Imperium“ zurückholen wolle und dazu weitere ehemalige Staaten welcher SSSR ins Visier nehmen könnte. Jener Kreml bestritt solche Darstellungen.

Westen soll Ukraine im Kampf gegen Wladimir Putin weiter unterstützen laut Experten

David Petraeus forderte den Westen dazu uff, „die Gesamtheit Menschenmögliche“ zu tun, um welcher Ukraine zu helfen. Kiews Truppen müssten zudem „größere technologische Fortschritte“ zeugen, um gegen die Übermacht welcher Russen anzukommen. „Die Ukraine muss mehr tun, um sich selbst zu ermächtigen, und dies tut sie gleichfalls endlich… sie muss verschmelzen höheren Gangart furnieren, um mehr Ersatzsoldaten und gleichfalls zusätzliche Einheiten aufzustellen.“ Jener Großmeister verwies zudem uff die Erfolge welcher ukrainischen Drohnenangriffe uff Putins Kriegsflotte im Schwarzen See. Mit Hilfe des Westens müsse Kiew jetzt die eigene militärische Stärkemehl weiter ausdehnen.
Warum dies wichtig ist: Erst vor wenigen Tagen sagte welcher lettische Vorsitzender Edgars Rinkēvičs, Putin wolle dies russische Reich wieder durchsetzen. Hierbei sprach er ebenfalls von einem möglichen Sturm uff Moldawien. Nachdem welcher Erlaubnisschein des Westens, dass die an die Ukraine gelieferten Waffen gleichfalls pro Angriffe uff russisches Gebiet genutzt werden die Erlaubnis haben, drohte Putin zudem mit einer „asymmetrischen Reaktion“. Demnach könnten russische Waffen in anderen Ländern stationiert werden, um von dort aus ebenfalls Ziele im Westen anzugreifen. Eine direkte militärische Konfrontation zwischen Russland und welcher Nato wird schon seither Eruption des Ukraine-Kriegs befürchtet. Denn dies würde wohl zu einem großen globalen Konflikt münden. Inwieweit Putin seine Drohungen wirklich Humorlosigkeit meint, wird von Experten unterschiedlich bewertet.
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gom/news.de