#Donald Trump: Nobelpreisträger schmiedet Ukraine-Plan – so kann Trump den Krieg verfertigen
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„Donald Trump: Nobelpreisträger schmiedet Ukraine-Plan – so kann Trump den Krieg verfertigen“
Donald Trump hatte immer wieder angekündigt, den Ukraine-Krieg zu verfertigen. Wie er dies bewerkstelligen will, ließ er durchaus ungeschützt. Ein Nobelpreisträger und sein Kollege schmiedeten nun vereinen Plan, wie jener US-Staatsoberhaupt den Krieg ganz problemlos verfertigen kann.
- Donald Trump will Ukraine-Krieg verfertigen
- US-Staatsoberhaupt schweigt zu Finessen seines Ukraine-Plans
- Nobelpreisträger schmiedet Ukraine-Plan zu Gunsten von Trump
Eines von Donald Trumps großes Versprechen im Wahlkampf war, dass er den Ukraine-Krieg in kurzer Zeit verfertigen werde, sollte er erneut zum US-Präsidenten gewählt werden. Doch wie er dies bewerkstelligen will, ließ jener Republikaner bislang ungeschützt. Militärexperten und Betrachter vermuten, dass jener US-Staatsoberhaupt Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj vereinen Friedensvertrag aufzwingen werde, jener vor allem zugunsten des Kremlchefs ausfallen werde.
Wirtschaftsexperten schmieden Ukraine-Plan zu Gunsten von Donald Trump
Doch ist dies die einzige Möglichkeit, wie Donald Trump den Ukraine-Krieg verfertigen könnte? Nein, sagen jener Nobelpreisträger Simon Johnson und sein Kollege Oleg Ustenko. Die beiden Wirtschaftsexperten nach sich ziehen vereinen Plan geschmiedet, wie Donald Trump den Ukraine-Krieg ganz problemlos verfertigen kann. In einem am zweiter Tag der Woche von „Euromaidan Press“ veröffentlichten Ware erklärten sie, welches jener US-Staatsoberhaupt tun müsste.
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Donald Trump kann Ukraine-Krieg „ganz problemlos“ verfertigen
Laut Johnson und Ustenko sei es zu Gunsten von Trump „ganz problemlos“, aufgrund von Russlands starker Sucht von Ölexporten. „Trump kann die russischen Nettoeinnahmen aus diesen Exporten vom ersten Tag an praktisch gen Null reduzieren. Ohne welche Einnahmen wird die russische Kriegsmaschinerie zum Stillstand kommen“, exemplifizieren die beiden Wirtschaftsexperten ihren Ukraine-Plan.
Nachher Beginn des Ukraine-Krieges wurden gegen Russland Sanktionen verhängt, wodurch die Energieexporte stark zurückgegangen sind. Finale 2022 hatten die G7-Staaten eine Preisobergrenze von 60 US-Dollar pro Gebinde zu Gunsten von russisches Öl festgesetzt. Bislang hat die russische Wirtschaft durch illegale Handelsströme nachdem Europa und die Untermauerung jener Beziehungen zu anderen Nicht-G7-Staaten überlebt.
Donald Trump soll Preisobergrenze zu Gunsten von Ölpreis senken
„An seinem ersten Tag im Öffentliches Telefonnetz kann Trump ansagen, dass er schwere US-Sanktionen gegen jedes Unternehmen vollstrecken wird, dies mehr wie 15 Dollar pro Gebinde zu Gunsten von russisches Öl zahlt (und gegen jeden, jener sich an einer Transaktion via diesem Niveau beteiligt)“, heißt es im „Euromaidan Press“-Ware jener beiden Experten. Zudem könnte Donald Trump die von den G7 festgelegte Preisobergrenze weiter senken und damit Wladimir Putin unter Kompression setzen und letztlich zum Retirade aus jener Ukraine drängen.
Neuer Trump-Plan zu Gunsten von Kriegsende in jener Ukraine
„Eine wesentlich niedrigere Obergrenze zu Gunsten von den Ölpreis, unterstützt durch schärfere Sanktionen gegen Unternehmen und Länder, die rechtswidrig mit Russland handeln, würde Putin keine andere Wahl lassen, wie sich aus jener Ukraine zurückzuziehen“, so jener Nobelpreisträger und sein Kollege.
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fka/news.de