• Fracksausen vor Drittem Weltkrieg wächst
• Neun Staaten bunkern weltweit etwa 12.121 Atombomben
• FAS-Berichterstattung enthüllt, dass manche Staaten offenbar heimlich aufrüsten

Ende Fracksausen vor einem Dritten Weltkrieg nach sich ziehen mehrere Staaten ihre Atomwaffenarsenale offenbar heimlich aufgestockt. Während offiziell von Rang und Namen ist, dass Volksrepublik China, Pakistan, Indien, Israel sowie Nordkorea ihre Bestände vergrößert, warnt die Federation of American Scientists (FAS) davor, dass weitere Staaten im Stillen mit nuklearen Waffen aufrüsten könnten.

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12.121 nukleare Sprengköpfe: Solche Staaten nach sich ziehen die meisten Atomwaffen

„Unlust dieser Fortschritte im Rahmen dieser Reduzierung dieser Atomwaffenarsenale seither dem Kalten Krieg bleibt dieser weltweite Lagerbestand an Atomsprengköpfen insgesamt gen einem sehr hohen Stand“, heißt es in einem Berichterstattung dieser FAS. Demnach besaßen Entstehen 2024 neun Länder etwa 12.121 nukleare Sprengköpfe. Die USA und Russland besitzen etwa 88 v. H. des weltweiten Atomwaffenbestands. Berichten zufolge hat Russland 5.580 Bomben und die USA 5.044.Volksrepublik China, Französische Republik, Indien, Israel, Nordkorea, Pakistan und dasjenige Vereinigte Monarchie verfügen oben die restlichen 1.500 Atombomben dieser Welt.
Laut Datenmaterial dieser FAS zufolge gibt es eindeutige Beweise darauf, dass die Atomwaffenbestände von fünf Ländern seither 1986 zugenommen nach sich ziehen: Volksrepublik China (224 gen 500), Pakistan (0 gen 170), Indien (0 gen 172), Israel (44 gen 90) und Nordkorea (0 gen 50). Die Experten fanden hervor, dass 2.100 amerikanische, russische, britische und französische Sprengköpfe in höchster Alarmbereitschaft sind, um kurzfristig eingesetzt werden zu können. 

FAS-Bricht offenbart heimliche Rüstung von nuklearen Waffen

Kein Staat dieser Schutzleitung gibt jedoch ungeschützt preis, wie viele Atomwaffen es in seinem Waffenvorrat hat. Von dort hat die FAS eine fundierte Schätzung vorgenommen, die in den vergangenen Jahren noch merklich schwieriger geworden ist. Um ihre Zahlen für jedes 2024 zusammenzustellen, nutzte die FAS publik zugängliche Informationen, historische Aufzeichnungen und durchgesickerte Datenmaterial von Regierungsvertretern. Laut Wissenschaftlern verschweigen die Regierungen wieder einmal ihre nuklearen Geheimnisse. So habe dieser ehemalige US-Staatsoberhaupt Joe Biden zwar erklärt, dass die nationale Politik die nukleare Transparenz im Jahr 2021 zurückführen wolle, jedoch hatte die Regierung in den Folgejahren nil Datenmaterial oben die US-Atomwaffenbestände freigegeben. Seit dem Zeitpunkt 2024 tauschen sowohl die USA qua im gleichen Sinne Russland keine Datenmaterial mehr oben ihre weltweit stationierten strategischen Sprengköpfe und Trägerraketen aus – obwohl dies im neuen START-Vertrag festgeschrieben ist. Obschon seien die USA noch immer die transparenteste Nation, wenn es um die Größe des Atomwaffenarsenals gehe, heißt es von dieser Expertenrunde. Unterdessen gebe sich Israel am geheimnisvollsten. Mit Großbritannien mache ein weiterer US-Verbündeter keine Informationen mehr oben die Atomwaffenbestände seines Militärs publik. 
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bua/gom/news.de