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#Ukraine-Krieg im News-Ticker: Achter Menschen nachdem Explosion in Stadt nahe Moskau weiter vermisst

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„Ukraine-Krieg im News-Ticker: Achter Menschen nachdem Explosion in Stadt nahe Moskau weiter vermisst“

Deutschland hilft jener Ukraine mit Waffen, nichtsdestoweniger oft erst nachdem langem Zögern. So war es zum Leitvorstellung wohnhaft bei Kampfpanzern. Nun geht es um Marschflugkörper, die weit hinter russische Linien schießen können. Die Gesamtheit aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Die von Russland angegriffene Ukraine kann gen ein weiteres milliardenschweres Hilfspaket aus den USA rechnen. Ranghohe Regierungsbeamte kündigten am Wochenmitte in Washington an, Staatschef Joe Biden werde den Kongress um insgesamt rund 13 Milliarden US-Dollar (11,8 Milliarden Euro) Militärhilfe bitten. Mit dem Geld sollen zweite Geige die Bestände des US-Verteidigungsministeriums wieder aufgefüllt werden, aus denen ein Teil jener Militärausrüstung z. Hd. Kiew stammt. Ungeschützt war, ob von dem Geld zweite Geige ein Teil in die militärische Unterstützung anderer Länder fließen soll.

«Wir vergessen nicht unser Hauptziel – den Krieg zu profitieren und dies Staat nicht zu verlieren», sagte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache in Kiew. Seine Truppen standen an vielen Frontabschnitten im Süden und Südosten unter Kompression. Dem Depesche des Generalstabs in Kiew zufolge rückten die ukrainischen Truppen selbst nur an zwei Stellen vor. Am Freitag ist z. Hd. dies Staat jener 534. Tag in jener Gegenwehr jener russischen Invasion.

In jener Diskussion verbleibend deutsche Militärhilfe forderten Volksvertreter jener Union die Bundesregierung gen, jener Ukraine die nachhaltig erbetenen Marschflugkörper vom Typ Taurus zu schicken. Hierfür trat zweite Geige die Freie Demokratische Partei-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann ein.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – Die aktuellen Entwicklungen am 11.08.2023 im Zusammenfassung

  • „Keine Aussichten gen Genesung!“ Kreml-Chef von jetzt an durch Doppelgänger ersetzt?
  • Panzerschlacht wie im Zweiten Weltkrieg? Ukraine-Truppen versohlen zurück
  • Tunlichst AIDS denn Krieg! Russische Häftlinge infizieren sich ohne Zwang mit HIV

+++Achter Menschen nachdem Explosion in Stadt nahe Moskau weiter vermisst +++

Zweitrangig Tage nachdem einer Explosion gen dem Terrain einer mutmaßlichen Rüstungsfabrik nahe jener russischen Kapitale Moskau werden noch immer acht Menschen vermisst. Jener Hauptteil jener Aufräumungsarbeiten gen dem Territorium des Sagorsker Optisch-Mechanischen Werks in jener etwa 70 Kilometer nordöstlich von Moskau gelegenen Stadt Sergijew Possad sei verriegelt, teilte die Stadtverwaltung am Freitag gen ihrem Telegram-Sender mit.

Am Mittwoch hatte es in Sergijew Possad eine heftige Explosion gegeben – offiziellen Datensammlung zufolge in einem Pyrotechnik-Rücklage, dies gen dem Fabrikgelände untergebracht war. Demnach soll menschliches Versagen die Ursache gewesen sein. Da dies Optisch-Mechanische Werk einem Medienbericht zufolge an jener Kreation eines neuen Kampfflugzeugs beteiligt gewesen sein soll, wurde durchaus zweite Geige spekuliert, dass es notfalls präzise angegriffen worden sein könnte, etwa durch eine Drohne.
Die russischen Behörden sprachen zuletzt von einer getöteten die noch kein Kind geboren hat und mehr denn 80 Verletzten. Im russischen Telegramkanal Baza war hingegen von mehr denn 150 Körperteilen die Referat, die in den Trümmern gefunden worden seien. Baza ging vor diesem Hintergrund davon aus, dass realiter 15 oder mehr Menschen getötet worden sein könnten.

Nachdem Datensammlung jener Stadtverwaltung wurden durch die Explosion rund 440 Wohnungen und 20 Privathäuser in jener Umgebung defekt. In einigen nahe liegenden Häusern sei die Warmwasserversorgung unterbrochen, hieß es.

+++ Selenskyj will die Gesamtheit Regionalchefs von Wehrersatzämtern gefeuert +++

Jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat nachdem zahlreichen Korruptionsfällen die Feuerung aller Gebietsleiter jener Wehrersatzämter in seinem Staat angekündigt. „Dieses System sollen Volk zur Folge haben, die genau wissen, welches Krieg heißt und warum Zynismus und Bestechung in Kriegszeiten Landesverrat bedeuten“, sagte jener Staatschef am Freitag in einer Videoansprache. Jener Entschluss sei nachdem einer Inspektion aller Ämter gernhaben. Insgesamt seien schon 112 Strafverfahren gegen Beschäftigte von Wehrersatzämtern eingeleitet worden.

Zuvor hatte jener Kernpunkt des schon entlassenen Chefs des Wehramts in jener Schwarzmeer-Region Gebiet Odessa besonderes Skandal erregt. Er soll Bestechungsgeld entgegengenommen und damit seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn umgerechnet mehrere Mio. Euro verdient nach sich ziehen. Zu Gunsten von Dokumente verbleibend eine Wehrdienstuntauglichkeit und Rückstellungen etwa sollen die gezahlten Preise wohnhaft bei mehreren Tausend Euro liegen.
Die Ukraine verteidigt sich seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten gegen zusammenführen russischen Angriffskrieg. Nachdem dem russischen Okkupation ordnete Kiew eine allgemeine Mobilmachung an. Männer im wehrfähigen Lebensalter zwischen 18 und 60 Jahren unterliegen nun mit wenigen Ausnahmen einer Ausreisesperre. Im Parlament wird die Dehnung des Verbots zweite Geige gen 16- und 17-Jährige diskutiert. Eingezogen werden bisher durchaus nur Reservisten ab 28 Jahren.

+++ Ukraine meldet Tote und Verletzte im Süden und Osten des Landes +++

Im Süden und im Osten jener Ukraine sind offiziellen Datensammlung zufolge erneut Zivilisten durch russischen Beschuss getötet und zerrissen worden. In jener südukrainischen Metropolis Cherson starb nachdem Datensammlung jener lokalen Militärverwaltung am Freitag ein 53-Jähriger, nachdem sein Wohnhaus von russischer Geschütz getroffen wurde.
In jener rund 70 Kilometer östlich gelegenen Ortschaft Beryslaw sollen außerdem zwei Polizisten zerrissen worden sein, nachdem eine russische Drohne ihr Dienstfahrzeug angriff. In den vergangenen 24 Zahlungsfrist aufschieben sollen die Russen die Region Cherson insgesamt 60-mal beschossen worden, wie die örtlichen Behörden gen Telegram mitteilten.

Zweitrangig in jener umkämpften ostukrainischen Region Donezk wurden laut Behörden am Wochenmitte und am Freitag ein Zivilist von russischer Geschütz getötet und neun weitere zerrissen – darunter zweite Geige ein Kind. Mehr denn 80 Gebäude im Umland wurden demnach defekt.
Die Militärverwaltung jener nordöstlichen Region Charkiw berichtete derweil verbleibend massiven russischen Beschuss intrinsisch jener vergangenen Zahlungsfrist aufschieben. Unterdies sollen nahe jener Frontstadt Kupjansk eine die noch kein Kind geboren hat getötet und ein Mann zerrissen worden sein. Zweitrangig in einem Flecken nahe jener russischen Grenze soll ein 73-jähriger verwundet worden sein. Unabhängig lassen sich Datensammlung aus dem Kriegsgebiet oft nicht unverblümt kontrollieren.
Russland führt mittlerweile seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland Ukraine. Immer wieder nach sich ziehen russischer Truppen in jener Zeit zweite Geige zivile Objekte, Städte und Ortschaften beschossen. Die Vereinten Nationen nach sich ziehen bisher mehr denn 9000 getötete Zivilisten in dem Konflikt offiziell registriert, die tatsächliche Zahl dürfte nichtsdestoweniger fühlbar höher liegen.

+++ Ukrainische Flugabwehr wehrt „Kinschal“-Raketenangriff gen Kiew ab +++

Die ukrainische Kapitale Kiew ist Behördenangaben zufolge mit russischen Hyperschallraketen „Kinschal“ angegriffen worden. „Wir zu tun sein jener Flugabwehr z. Hd. die abgeschossenen Raketen danken“, sagte jener Sprecher jener Kiewer Militärverwaltung, Mychajlo Schamanow, am Freitag im In die Röhre schauen. In jener Dreimillionenstadt waren zuvor notdürftig ein halbes zwölf Explosionen von Raketen jener Flugabwehr zu wahrnehmen. Laut Behörden wurden Raketentrümmer in einem nördlichen Stadtbezirk gefunden. Sie seien etwa gen dies Terrain eines Kinderkrankenhauses und dies Kuppel eines Privathauses gernhaben. Jenseits Verletzte war vorerst nichts prestigevoll.
Zuvor hatte die ukrainische Luftwaffe mitgeteilt, dass russische Hyperschallraketen des Typs „Kinschal“ (Messer) abgefeuert wurden. Zweitrangig aus den westukrainischen Gebieten Winnyzja und Chmelnyzkyj wurde vom Hinterlegung jener Flugabwehr berichtet. Jener Luftalarm war wegen aufgestiegener russischer MiG-31K-Jets landesweit ausgelöst worden.
Die Ukraine wehrt seit dem Zeitpunkt verbleibend 17 Monaten mit westlicher Hilfe die russische Invasion ab. Insbesondere um Kiew ist die ukrainische Flugabwehr mit modernen westlichen Abwehrsystemen unter anderem aus Deutschland ausgestattet.

+++ Explosion in Moskau – Stadtammann meldet abgewehrten Drohnenangriff +++

Russlands Kapitale Moskau ist Behördenangaben zufolge erneut von einer Drohne angegriffen worden. In sozialen Netzwerken wurden am Freitagvormittag Fotos und Videos von einer Rauchsäule geteilt, die im Westen jener Metropole an jener Karamyschewskaja-Promenade emporstieg. Augenzeugen berichteten von einer Explosion. Wenig später teilte Stadtammann Sergej Sobjanin mit, es sei dort eine Drohne triumphierend abgewehrt worden. Trümmer seien herabgefallen, die durchaus niemanden zerrissen hätten.
Jener Flughafen Moskau-Wnukowo sowie jener Flughafen jener notdürftig 200 Kilometer südwestlich von Moskau gelegenen Stadt Kaluga stellten vorübergehend den Unternehmen ein. Mittlerweile sollen wieder Flugzeuge starten und landen, wie die staatliche Geschäftsstelle Tass meldete.
Moskau ist in den vergangenen Wochen immer wieder zum Ziel von Drohnenangriffen geworden, die teilweise solange bis in die Stadtmitte vordrangen und dort Schäden an Gebäuden anrichteten. Vermutet wird hinter den Attacken die Ukraine, gegen die Russland seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten zusammenführen Angriffskrieg führt. Opferzahlen und Schäden in Russland stillstehen jedoch in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen in jener Ukraine, wo schon Tausende Zivilisten getötet wurden.

+++ UN verurteilen russischen Übergriff gen Hotel in Saporischschja +++

Die UN-Koordinatorin in jener Ukraine, Denise Brown, hat den russischen Raketenangriff gen ein Hotel in jener ukrainischen Metropolis Saporischschja scharf verurteilt. Jener Beschuss eines Hotels, dies x-fach von UN-Mitarbeitern zur Unterstützung von Kriegsopfern genutzt wird, sei unbestimmt inakzeptabel, schrieb Brown in einer gen jener Webseite jener Vereinten Nationen veröffentlichten Stellungnahme. Nachdem Datensammlung jener städtischen Behörden wurde beim Richtung einer Iskander-Rakete am Donnerstagabend dies Hotel „Reikartz“ getroffen. Ein Mensch starb, 14 weitere wurden zerrissen – darunter zweite Geige Kinder.
Dasjenige ukrainische Verteidigungsministerium wies in einem Tweet darauf hin, dass in dem Hotel eine Kita untergebracht war. Nur dank des Umstandes, dass die Vorrichtung eine Stunde vor dem Raketeneinschlag schloss, seien die Kinder am Leben geblieben. Die UN nutzte nachdem eigenen Datensammlung dies Hotel in jener Vergangenheit unter anderem z. Hd. die Räumung von Zivilisten aus dem Asowstal-Werk in jener von Russland besetzten Hafenstadt Mariupol im vergangenen Mai.
Angriffe gen solche zivile Unterbau verstoßen jener UN zufolge gegen dies humanitäre Völkerrecht. Sie hätten in jener Ukraine inzwischen enorme Ausmaße fiktional. Brown forderte Russland gen, die «wahllosen Angriffe gegen die Ukraine unverzüglich einzustellen».
Russland führt seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland. Unterdies wird zweite Geige die Kapitale jener gleichnamigen Region Saporischschja immer wieder zum Ziel russischer Luftschläge und Geschütz. Erst am Mittwoch hatten russische Raketen in jener Stadt mindestens drei Menschen getötet. Zwei jener Toten waren nachdem ukrainischen Berichten junge Straßenmusikerinnen, die noch von kurzer Dauer zuvor Musik gemacht hatten.

+++ Depesche: Regierung prüft Marschflugkörper-Lieferung an Ukraine +++

In jener Debatte verbleibend die ukrainische Forderung nachdem deutschen Marschflugkörpern vom Typ Taurus deutet sich nachdem Medienberichten Fortbewegung an. Die Bundesregierung prüfe, wie Deutschland die Ukraine in den kommenden Monaten mit Taurus aus Beständen jener Bundeswehr versorgen könne, meldete jener „Spiegel“. Dazu liefen Gespräche zwischen dem Verteidigungsministerium und jener Rüstungsindustrie. Dasjenige Nachrichtenportal „t-online“ hatte am Wochenmitte unter Lebensziel gen SPD-Kreise berichtet, die Regierung wolle „in Prägnanz“ die Lieferung verkünden.
Beim „Spiegel“ hieß es weiter, dies Verteidigungsministerium habe den Taurus-Hersteller gebeten, eine Limitierung z. Hd. die Ziel-Programmierung in die Marschflugkörper zu integrieren. Kanzler Olaf Scholz (SPD) wolle durch technische Modifikationen ausstoßen, dass die Ukraine mit den weitreichenden Waffensystemen Angriffe gen russischem Territorium wiedergeben kann. In Industriekreisen hieß es dem Depesche zufolge, eine solche Einschränkung des Systems sei durchaus möglich, werde nichtsdestoweniger manche Wochen in Anspruch nehmen.
Die Ukraine fordert von Spreeathen Marschflugkörper vom Typ Taurus, um zweite Geige Stellungen jener russischen Streitkräfte weit hinter jener Frontlinie überfallen zu können. Die Bundesregierung war unterdies bislang zurückhaltend, weil die Geschosse zweite Geige russisches Territorium klappen können. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte noch vergangene Woche gesagt, dies habe „jetzt ohne Rest durch zwei teilbar nicht unsrige vorrangigste Priorität“. Die Vorbehalte gegen die Lieferung lägen gen jener Hand, er schloss eine Lieferung z. Hd. die Zukunft nichtsdestoweniger nicht kategorisch aus. „Jener Zeitpunkt z. Hd. eine Turnier ist z. Hd. uns noch nicht gekommen“, erklärte er.

+++ Die USA helfen Kiew mit Milliarden Dollar +++

Die Vereinigten Staaten gelten denn wichtigster Verbündeter jener Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Nachdem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten-Datensammlung nach sich ziehen die USA seit dem Zeitpunkt dem Kriegsbeginn im Februar 2022 bloß militärische Hilfe im Umfang von mehr denn 43 Milliarden US-Dollar (rund 35 Milliarden Euro) z. Hd. Kiew bereitgestellt oder zugesagt.
Zu dem neuen Rüstungspaket kommen noch 7,3 Milliarden US-Dollar (6,6 Milliarden Euro) an wirtschaftlicher und humanitärer Unterstützung z. Hd. die Ukraine und weitere von dem Krieg betroffene Länder. Weitere Milliardensummen sollen etwa verbleibend die Weltbank bereitgestellt werden.

+++ Erneut Raketentreffer gen Saporischschja +++

Die ukrainische Metropolis Saporischschja wurde Donnerstagabend erneut mit Raketen beschossen. Unterdies sei mindestens ein Mensch getötet worden, schrieb Selenskyj gen Telegram. Außerdem wurden nachdem Datensammlung jener örtlichen Behörden 16 Menschen zerrissen. Am Vortag hatten russische Raketen in jener Stadt mindestens drei Menschen getötet. Zwei jener Toten waren nachdem ukrainischen Berichten junge Straßenmusikerinnen, die noch von kurzer Dauer zuvor Musik gemacht hatten. Getroffen wurden den Datensammlung nachdem jeweils zivile Ziele, darunter ein Hotel und eine Religionsgemeinschaft. In Saporischschja gibt es nichtsdestoweniger zweite Geige dies Flugzeugmotorenwerk treibende Feder Sitsch.

+++ Ukrainische Truppe unter Kompression +++

Nachdem Datensammlung des Generalstabs in Kiew griffen russische Truppen an den Frontabschnitten Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka, Marjinka und Schachtarsk an. Unterstützt wurden die Angriffe durch Geschütz und Luftwaffe. Es gelinge nichtsdestoweniger jeweils, die Angreifer zu stoppen, hieß es. Die Militärangaben sind unabhängig nicht zu kontrollieren.
Jener Depesche nannte nur zwei Abschnitte, an denen die Ukraine selbst angreife – Richtung Melitopol und Berdjansk im Süden. Dort hofft die ukrainische Truppe mit ihrer Gegenoffensive, dies Asowsche See zu klappen und die russische Landverbindung zur Peninsula Krim zu unterbrechen. In jener Region nach sich ziehen sich die russischen Truppen nichtsdestoweniger speziell stark verschanzt. Die ukrainische Offensive läuft seit dem Zeitpunkt zwei Monaten, bleibt nichtsdestoweniger bisher hinter den hohen Erwartungen zurück.

+++ Krauts Diskussion verbleibend Taurus-Marschflugkörper +++

Sicherheitspolitiker jener Union nach sich ziehen Kanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, jener Ukraine mit Taurus-Marschflugkörpern zu helfen. In dieser Frage dürfe es kein „weiteres Lichtzeichenanlage-Theater“ spendieren, sagte Fraktionsvize Johann Wadephul (Christlich Demokratische Union) jener Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle in Spreeathen. „Zu Gunsten von uns ist wichtig, dass eine Turnier zur Lieferung von Taurus-Flugkörpern gut abgewogen werden muss. Es muss lichtvoll sein, dass es keine Mitwirkung deutscher Soldaten spendieren darf und die Nachlieferung z. Hd. die Luftwaffe taktgesteuert mit jener Zins eingeleitet werden muss.“
Jener CSU-Verteidigungsexperte Florian Zapfhahn erinnerte an die langwierigen Debatten in jener Koalition um Panzerlieferungen an die Ukraine. Weder Scholz noch Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hätten aus Fehlern gelernt. „Wir nach sich ziehen genug Taurus. Ein guter Teil ist sofort Gewehr bei Fuß. Die Ukraine braucht sie zeitkritisch“, sagte zweite Geige die Freie Demokratische Partei-Politikerin Strack-Zimmermann, die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, dem Fernsehsender Phoenix.
Die Ukraine fordert von Spreeathen die Marschflugkörper mit solange bis zu 500 Kilometer Reichweite, um russische Stellungen weit hinter jener Kampfzone überfallen zu können. Die Bundesregierung ist zurückhaltend, weil die Geschosse zweite Geige russisches Territorium klappen könnten. Gewiss nach sich ziehen Großbritannien und Grande Nation schon Raketen mit ähnlicher Reichweite geschickt, und in Spreeathen zeichnet sich ein Umdenken ab.

+++ Ukrainische Marinesoldaten in Großbritannien kompetent +++

Großbritannien hat in den vergangenen Monaten etwa 900 Marinesoldaten aus jener Ukraine kompetent. Nachdem einem sechsmonatigen Training kehrten die Soldaten nun von jetzt an zurück, meldete die Nachrichtenagentur PA in jener Nacht zum Freitag. Dem britischen Verteidigungsministerium zufolge waren darunter zweite Geige Freiwillige ohne militärische Erleben. Seit dieser Zeit Kriegsbeginn im Februar 2022 sind nachdem Datensammlung von PA in Großbritannien mehr denn 20 000 ukrainische Soldaten trainiert worden.

+++ Strack-Zimmermann z. Hd. Taurus-Marschflugkörper an Ukraine +++

Die Freie Demokratische Partei-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann hat sich z. Hd. die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine ganz und gar. „Wir nach sich ziehen genug Taurus. Ein guter Teil ist sofort Gewehr bei Fuß. Die Ukraine braucht sie zeitkritisch. Und es wäre an jener Zeit, grünes Licht zu spendieren“, sagte die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses am Wochenmitte dem Fernsehsender Phoenix.
„meine Wenigkeit glaube, dies Problem sitzt erneut im Kanzleramt, wo man versucht, dies Themenbereich nicht hochploppen zu lassen. meine Wenigkeit finde es sehr nicht erwünscht, dass wir wieder eine Diskussion zur Folge haben, die mich sehr an die Diskussion erinnert, Panzer zu liefern.“ Die Ukraine fordert von Spreeathen Marschflugkörper vom Typ Taurus, um zweite Geige Stellungen jener russischen Streitkräfte weit hinter jener Frontlinie überfallen zu können.
Die Bundesregierung ist unterdies zurückhaltend, weil die Geschosse zweite Geige russisches Territorium klappen können. Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will welche up to date nicht liefern, schließt es nichtsdestoweniger nicht kategorisch aus: „Jener Zeitpunkt z. Hd. eine Turnier ist z. Hd. uns noch nicht gekommen“, sagte er Werden August.
Strack-Zimmermann mahnte, weiteres Warten könne man sich mit Bezug auf jener Situation in jener Ukraine nicht erlauben. „Es ist völkerrechtskonform, wenn die Ukraine weiß, woher sie angegriffen wird, dass dort zweite Geige vorbeugend zugeschlagen werden kann, um Angriffe zu unterbinden.“ Russland führt seit dem Zeitpunkt eineinhalb Jahren zusammenführen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland Ukraine.

+++ Ukrainische Truppen an vielen Frontabschnitten unter Kompression +++

Die ukrainische Truppe sieht sich an vielen Frontabschnitten im Osten und Süden heftigen Angriffen russischer Truppen ausgesetzt. Dasjenige geht aus dem Depesche des Generalstabs in Kiew am Donnerstagabend hervor. Genannt wurden die Frontabschnitte Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka, Marjinka und Schachtarsk. Die russische Truppe begleite die Angriffe mit Artilleriefeuer und Luftangriffen. Es gelinge nichtsdestoweniger jeweils, die Angreifer zu stoppen, hieß es. Die Militärangaben sind unabhängig nicht zu kontrollieren.
Jener Depesche nannte indes nur zwei Abschnitte, an denen die Ukraine selbst angreife – Richtung Melitopol und Berdjansk im Süden. Dort hofft die ukrainische Truppe mit ihrer Gegenoffensive, dies Asowsche See zu klappen und die russische Landverbindung zur schon seit dem Zeitpunkt 2014 völkerrechtswidrig annektierten Peninsula Krim zu unterbrechen. In jener Region nach sich ziehen sich die russischen Truppen nichtsdestoweniger speziell stark verschanzt.
Die ukrainische Offensive läuft seit dem Zeitpunkt zwei Monaten, bleibt nichtsdestoweniger bisher hinter den hohen Erwartungen zurück. Russlands Angriffskrieg gegen dies Nachbarland dauert schon seit dem Zeitpunkt Februar vergangenen Jahres.
Die ukrainische Großadt Saporischschja wurde am Donnerstagabend erneut mit Raketen beschossen. Unterdies sei mindestens ein Mensch getötet worden, schrieb Staatschef Wolodymyr Selenskyj gen Telegram. Am Vortag hatten russische Raketen in jener Stadt mindestens drei Menschen getötet. Zwei jener Toten waren nachdem ukrainischen Berichten junge Straßenmusikerinnen, die noch von kurzer Dauer zuvor Musik gemacht hatten.

+++ Verletzte durch russischen Beschuss wohnhaft bei Hilfsgüterausgabe in Cherson +++

Während jener Verteilung humanitärer Hilfsgüter sind in jener südukrainischen Region Cherson offiziellen Datensammlung zufolge mindestens sechs Menschen durch russischen Beschuss zerrissen worden. Eines jener Todesopfer im Flecken Biloserka habe schwere Verletzungen erlitten, teilte jener Sprossenstiege jener regionalen Militärverwaltung, Olexander Prokudin, am Wochenmitte gen Telegram mit. Die Menschen wurden demnach in ein Krankenhaus gebracht.
Prokudin zufolge beschoss Russland die Region Cherson während jener vergangenen 24 Zahlungsfrist aufschieben insgesamt 65 Mal. Unterdies sollen für sich in jener gleichnamigen Gebietshauptstadt 16 Geschosse eingeschlagen sein. Unabhängig lassen sich Datensammlung aus dem Kriegsgebiet oft nicht unverblümt kontrollieren. Die russischen Besatzungstruppen, die gen jener anderen Seite des Flusses Dnipro stationiert sind, beschießen den ukrainisch kontrollierten Teil durchaus regelmäßig. Immer wieder gibt es zivile Todesopfer.
Russland hatte dies Nachbarland Ukraine vor mehr denn 17 Monaten überfallen und im Zuge seines Angriffskriegs zweite Geige dies Gebiet Cherson besetzt. Im vergangenen Herbst gelang jener ukrainischen Truppe dann die Freistellung eines Teils jener Region – darunter zweite Geige die jener gleichnamigen Gebietshauptstadt Cherson. Gebiete gen jener östlichen Seite des Flusses Dnipro blieben durchaus unter russischer Mannschaft, darunter zweite Geige jener Kachowka-Staudamm. Am 6. sechster Monat des Jahres wurde dieser Staudamm zerstört. Daraufhin strömten riesige Wassermassen aus dem angrenzenden Stausee aus. Es kam zu verheerenden Hochwassern. Viele Menschen starben.

+++ Polen will 10 000 Soldaten in Grenzregion zu Weißrussland stationieren +++

Polen plant die Stationierung von insgesamt 10 000 Soldaten in jener Grenzregion zum Nachbarland Weißrussland. Etwa 4000 Soldaten würden den Grenzschutz unterstützen, weitere 6000 sollten die Reserve zusammenschreiben, sagte Polens Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak am Wochenmitte dem polnischen öffentlich-rechtlichen Rundfunk. „Es geht uns drum, den Eindringling abzuschrecken, damit er nicht wagt, Polen anzugreifen.“
Polen ist homolog wie Republik Litauen sorgsam wegen jener Aktivitäten russischer Wagner-Söldner in Weißrussland und einer steigenden Zahl von Migranten, die verbleibend dies Nachbarland unerlaubt in die EU einreisen wollen.
Dasjenige EU- und Nato-Mitglied Polen hat eine 418 Kilometer nachhaltig Grenze zu Weißrussland. Dort sind nachdem früheren Datensammlung zusätzlich zu den 5000 polnischen Grenzschützern schon seit dem Zeitpunkt längerem 2000 Soldaten eingesetzt. Sie sollen zudem Hilfe von 500 Polizisten bekommen. Am Mittwoch hatte Blaszczak gesagt, Warschau wolle die Bewachung jener Grenze noch mit weiteren 2000 Soldaten verstärken.
2021 war die Situation an jener polnisch-belarussischen Grenze eskaliert: Tausende Menschen versuchten, kriminell in die EU zu gelangen. Die EU beschuldigte den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, in organisierter Form Migranten aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze gebracht zu nach sich ziehen, um Kompression gen den Westen auszuüben.
Nun fürchtet Polen erneut Provokationen, seitdem Truppen jener Privatarmee von Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin nachdem einem gescheiterten Aufstand gegen Moskau in Weißrussland ihr Rücklage aufgeschlagen nach sich ziehen. Nachdem Datensammlung jener Spitze in Minsk sollen die Wagner-Streiter die belarussische Truppe schulen.
Die Nervosität gilt zweite Geige jener sogenannten „Suwalki-Lücke“. So bezeichnet die Nato zusammenführen Korridor gen polnischem und litauischem Gebiet zwischen Weißrussland und Kaliningrad. Mit dessen Einnahme könnte Russland die Baltenstaaten von den übrigen Nato-Ländern abschneiden. Geheißen ist jener Korridor nachdem dem polnischen Ort Suwalki.

+++ Ukraine meldet Angriffe um Kupjansk +++

Im Zuge heftiger Kämpfe wohnhaft bei jener ostukrainischen Stadt Kupjansk nach sich ziehen die ukrainischen Behörden die Räumung von 37 Ortschaften in jener Region angeordnet. Laut einer verkettete Liste, die die städtische Militärverwaltung am Wochenmitte veröffentlichte, handelt es sich neben kleineren Dörfern im nördlichen und südlichen Umland zweite Geige um die am Ostufer des Flusses Oskil gelegenen Teile jener Stadt. Mehr denn 11 000 Menschen, darunter 600 Kinder, seien betroffen, schrieb jener Sprossenstiege jener regionalen Militärverwaltung, Oleh Synjehubow.
Die Ukraine hatte die Stadt Kupjansk im Gebiet Charkiw im vergangenen Jahr aus russischer Mannschaft befreit. Die Stadt und dies Umland wurden folglich immer wieder Ziel des russischen Beschusses. In jener Nacht zum Wochenmitte soll eine Fliegerbombe des Typs Fab-25 dies Gebäude jener Stadtverwaltung defekt nach sich ziehen, wie Synjehubow gen seinem Telegram Sender berichtete. Zudem sollen in derselben Nacht im nur wenige Kilometer entfernten Flecken Kindraschiwka zwei Zivilisten durch russischen Beschuss zerrissen worden sein. Dasjenige Flecken steht nun ebenfalls gen jener verkettete Liste jener zu evakuierenden Ortschaften.
Zweitrangig fernab jener Kampfzone im Westen jener Ukraine wurden russische Angriffe gemeldet. Nachdem Datensammlung jener örtlichen Behörden soll wohnhaft bei Dubno in jener Region Riwne in jener Nacht ein Öldepot durch zusammenführen russischen Drohnenangriff zerstört worden sein.
Insgesamt habe Russland in jener Nacht zehn Kamikaze-Drohen iranischer Typ gegen dies Nachbarland eingesetzt, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Sieben davon seien von jener Luftverteidigung abgeschossen worden. Unabhängig lassen sich Datensammlung aus dem Kriegsgebiet oft nicht unverblümt kontrollieren.
In seinem schon seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monate andauernden Angriffskrieg bombardiert Russland die Ukraine immer wieder mit Marschflugkörpern, Raketen und Drohnen. Die Luftabwehr jener Kapitale Kiew gilt mittlerweile dank internationaler Hilfe denn gut geschützt. In anderen Städten und an jener Kampfzone ist die Gegenwehr russischer Angriffe aus jener Luft schwieriger.

+++ Nachdem Explosion nahe Moskau: Zwölf Menschen weiter vermisst +++

Nachdem jener schweren Explosion gen dem Terrain einer mutmaßlich z. Hd. die russische Rüstungsindustrie tätigen Firma in jener Stadt Sergijew Possad werden offiziellen Datensammlung zufolge noch immer zwölf Menschen vermisst. Nachdem ihnen werde in dem rund 70 Kilometer nordöstlich von Moskau gelegenen Ort weiter unter den Trümmern gesucht, meldete die Geschäftsstelle Interfax am Wochenmitte unter Lebensziel gen den Zivilschutz. Bislang seien ein Todesopfer sowie 55 Verletzte registriert worden.
Am Mittwoch hatte es gen einem Firmengelände in Sergijew Possad eine heftige Explosion gegeben. Offiziell nannten die russischen Behörden menschliches Versagen denn Grund. Demnach soll ein Rücklage z. Hd. Pyrotechnik in Wundbrand geraten sein, dies gen dem Fabrikgelände untergebracht gewesen sei. Mittlerweile soll zweite Geige jener Rektor des Pyrotechnik-Betriebs festgenommen worden sein.
Einer Recherche des unabhängigen Portals «Agentstwo» zufolge soll dies Sagorsker Optisch-Mechanische Werk, gen dessen Terrain sich die Explosion ereignete, jedoch an jener Kreation eines neuen Kampfflugzeugs beteiligt gewesen sein. In jener Vergangenheit war zudem prestigevoll, dass dies Werk optische Geräte z. Hd. den militärischen Gebrauch herstellte. Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wurde insofern nun zweite Geige verbleibend eine notfalls gezielte Attacke gen Sergijew Possad, bspw. mit Drohnen, spekuliert.

+++ „Vielen Dankeschön, Olaf!“ – Deutschland schickt mehr Waffen +++

Gen die neuen Patriot-Abschussrampen ging Selenskyj zweite Geige in seiner Videoansprache ein und duzte sogar den Kanzler, zu dem dies Verhältnis zu Werden des Krieges noch gespannt war. „Vielen Dankeschön, Olaf, zu diesem Zweck – dies ist unumgänglich, um unser Volk vor dem russischen Terror zu schützen“, sagte er. Russland bombardiert die Ukraine immer wieder mit Marschflugkörpern, Raketen und Drohnen. Deren Luftabwehr hat sich seit dem Zeitpunkt dem Herbst 2022 mit internationaler Hilfe stark verbessert. Die Kapitale Kiew gilt mittlerweile denn gut geschützt. In anderen Städten und an jener Kampfzone ist die Gegenwehr jener Luftangriffe schwieriger. Wohnhaft bei Raketenbeschuss gen die südukrainische Stadt Saporischschja wurden nachdem Selenskyjs Datensammlung mindestens drei Menschen getötet.
Zu Gunsten von die Ukraine sind die in den USA gebauten Patriot-Systeme speziell wertvoll, weil sie nachdem Kiewer Datensammlung schon mehrmals russische Hyperschallraketen abgefangen nach sich ziehen. Deutschland hat zweite Geige die Neuentwicklung Regenbogenhaut-T geschickt, die im eigenen Staat noch weder noch im Hinterlegung ist. Die Flugabwehrpanzer Gepard nach sich ziehen sich denn effektive Waffe gegen russische Drohnen iranischer Typ erwiesen.
Zu den neuen deutschen Lieferungen zählen zweite Geige zehn weitere Mehrzweck-Kettenfahrzeuge Bandvagn 206, sechs Schwerlastsattelzüge sowie etwa 6000 Schuss Nebelmunition z. Hd. Artilleriegeschütze mit Schlag 155 Millimeter. Dasjenige geht aus jener offiziellen verkettete Liste militärischer Hilfen z. Hd. die Ukraine hervor. Die Bundesregierung in Spreeathen aktualisiert die verkettete Liste wöchentlich. Demnach stellte Deutschland in dieser Woche zweite Geige 100 Maschinengewehre, Tausende Schießbrillen, Ferngläser und Werkstoff zum Minenräumen zur Verfügung.

+++ Gefechte an allen Frontabschnitten +++

Selenskyj berichtete, er habe mit seiner Militärführung die laufende ukrainische Gegenoffensive analysiert. „Welches funktioniert gut. Welches muss verstärkt werden. Welches planen wir z. Hd. die nahe Zukunft“, sagte er. Jener Generalstab in Kiew listete abends heftige Gefechte an allen Frontabschnitten im Osten und Süden des Landes gen. Wohnhaft bei Bachmut im Gebiet Donezk verteidige die ukrainische Truppe die zurückeroberten Positionen gegen russische Angriffe. Wohnhaft bei Kujansk versuchten die Russen mit dem massiven Hinterlegung von Geschütz und Luftwaffe die Initiative zu profitieren, sagte ein ukrainischer Militärsprecher. Welche Militärangaben waren nicht unmittelbar zu kontrollieren.

+++ Vermisste nachdem Explosion in russischem Rüstungsbetrieb +++

Durch die starke Explosion in jener russischen Stadt Sergijew Possad, etwa 70 Kilometer nordöstlich von Moskau, wurden nachdem offiziellen Datensammlung 56 Menschen zerrissen. Gewiss wurden acht Vermisste solange bis Mittwochabend nicht gefunden, wie Stadtoberhaupt Dmitri Akulow jener Geschäftsstelle Interfax zufolge sagte. Eine verletzte Beschäftigte jener betroffenen Fabrik starb demnach im Krankenhaus. Kritische russische Medien berichteten, dass es wohl mehrere Tote gegeben habe.
Gen Fotos und Videos war zu wiedererkennen, wie am Mittwochvormittag eine große Rauchsäule verbleibend jener Stadt aufgestiegen war. Im Netz wurde spekuliert, dass dies Sagorsker Optisch-Mechanische Werk (SOMS) Ziel eines Drohnenangriffs geworden sei. Jener Unternehmen stellt optische Geräte z. Hd. den militärischen Gebrauch her.
Russischen Behörden zufolge ereignete sich die Explosion in einem Rücklage des Pyrotechnikherstellers Piro-Ross. Dasjenige Unternehmen wurde 1994 von vier Rüstungsbetrieben gegründet. Die Firma liegt jener Anschrift nachdem ebenfalls gen dem SOMS-Terrain.
Die Stadtverwaltung rief den Katastrophenfall aus. Sie sprach von einem Verstoß gegen Sicherheitsmaßnahmen denn Ursache. Die Version eines Drohnenangriffs wurde von offiziellen Stellen zurückgewiesen. Unabhängig sichtbar waren welche Datensammlung nichtsdestoweniger nicht. Russland beschießt seit dem Zeitpunkt 17 Monaten wissenschaftlich die Ukraine. Seit dieser Zeit einigen Monaten gibt es mutmaßliche ukrainische Gegenangriffe mit Drohnen, die in Grenzregionen einschlagen, nichtsdestoweniger zweite Geige in Moskau.

+++Drei Tote wohnhaft bei Luftangriff gen Saporischschja +++

Wohnhaft bei einem russischen Luftangriff gen die ukrainische Metropolis Saporischschja sind nachdem Datensammlung von Staatschef Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch mindestens drei Menschen getötet worden. Er sprach den Angehörigen sein Beileid aus. Russland werde z. Hd. solche Verbrechen verurteilt werden, schrieb jener Staatschef gen Telegram.
Nachdem Datensammlung aus jener frontnahen Stadt in jener Südukraine wurde ein Wohnviertel getroffen. Eine Religionsgemeinschaft und mehrere kleine Läden seien defekt worden. Die ukrainische Seite machte keine Datensammlung, mit welcher Menge von Waffe die Stadt beschossen wurde. Russland führt seit dem Zeitpunkt 17 Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland.

+++ Explosion nahe Moskau: Behörden rufen Katastrophenfall aus +++

Nachdem einer heftigen Explosion gen dem Terrain einer mutmaßlichen Rüstungsfabrik nahe Moskau nach sich ziehen die russischen Behörden am Mittwoch den Katastrophenfall ausgerufen. Dasjenige teilte die Stadtverwaltung von Sergijew Possad mit, einer Stadt etwa 70 Kilometer nordöstlich jener Kapitale. Die offizielle Zahl jener Verletzten stieg solange bis zum Abend gen 56. Eine Beschäftigte des Werks starb nachdem Berichten staatlicher Medien an ihren Verletzungen. Fünf weitere Verletzte sollen in Lebensgefahr sein.
Gen Fotos und Videos war zu wiedererkennen, wie eine große Rauchsäule am Vormittag verbleibend jener Stadt aufstieg. Im Netz wurde spekuliert, dass dies Sagorsker Optisch-Mechanische Werk (SOMS) Ziel eines Drohnenangriffs wurde. Jener Unternehmen stellt optische Geräte z. Hd. den militärischen Gebrauch her. Russischen Behörden zufolge ereignete sich die Explosion in einem Rücklage des Pyrotechnikherstellers Piro-Ross. Dasjenige Unternehmen wurde 1994 von vier Rüstungsbetrieben gegründet. Die Firma liegt jener Anschrift nachdem gen dem SOMS-Terrain.
Die Stadtverwaltung sprach von einem Verstoß gegen Sicherheitsmaßnahmen denn Ursache. Die Version eines Drohnenangriffs wurde von offiziellen Stellen zurückgewiesen, unabhängig überpüfbar sind die Datensammlung nicht. Russland beschießt seit dem Zeitpunkt Beginn seines Angriffskriegs gegen die Ukraine vor 17 Monaten wissenschaftlich dies Territorium des Nachbarlands. Seit dieser Zeit einigen Monaten gibt es mutmaßliche ukrainische Gegenangriffe mit Drohnen, die in Grenzregionen einschlagen, nichtsdestoweniger zweite Geige in Moskau.

+++Russische Notenbank will solange bis Finale 2023 keine Fremdwährungen kaufen +++

ie russische Notenbank will ab Wochenmitte solange bis Finale 2023 keine Fremdwährungen mehr aufkaufen. Man wolle so die Schwankungen an den Finanzmärkten verringern, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Mitteilung. Synchron wolle man jedoch die Verkäufe von Fremdwährungen fortsetzen, die sich zuletzt gen umgerechnet 2,3 Milliarden Rubel am Tag beliefen.
Grund z. Hd. die Turnier dürfte jener starke Kursverfall des russischen Rubels sein. Am Mittwoch war dieser zum Euro und zum Dollar gen den niedrigsten Stand seit dem Zeitpunkt März 2022 gernhaben. Die europäische Gemeinschaftswährung war in jener Spitze solange bis gen 108 Rubel gestiegen. Im Januar mussten z. Hd. zusammenführen Euro zeitweisen noch weniger denn 75 Rubel gezahlt werden. Jener US-Dollar war gen 98 Rubel geklettert. Im Januar hatte er noch unter 70 Rubel notiert. Euro und Dollar gaben nachdem jener Offenlegung jener Notenbank zusammenführen Teil ihrer Tagesgewinne ab.
Die Nachsteigen des Kriegs in jener Ukraine Rechnung ausstellen zunehmend den Rubel. Mit den Beschränkungen z. Hd. den Ölexport und jener Tutorial eines Preisdeckels z. Hd. russisches Öl sind im Jahr 2023 die Exporteinnahmen Russlands gesunken. Dasjenige Staat verkauft zwar mehr Öl in andere Länder wie Reich der Mitte oder Indien, muss unterdies nichtsdestoweniger Abschläge vom Weltmarktpreis hinnehmen. Eine Leitzinserhöhung jener russischen Notenbank im Juli um zusammenführen Prozentpunkt hatte den Rubel nicht stabilisieren können.

+++ Polen schickt 2000 weitere Soldaten an die Grenze zu Weißrussland +++

Polen will die Bewachung seiner Grenze zu Weißrussland mit weiteren 2000 Soldaten verstärken. Dasjenige sind doppelt gemoppelt so viele, wie jener Grenzschutz angefordert hatte. Die Soldaten würden in den kommenden zwei Wochen an jener Grenze eintreffen, sagte Vize-Minister für Inneres Maciej Wasik am Mittwoch jener Nachrichtenagentur PAP. Werden jener Woche hatte jener Grenzschutz um 1000 weitere Soldaten gebeten. Polen ist homolog wie Republik Litauen wegen jener Aktivitäten russischer Wagner-Söldner in Weißrussland sorgsam.
Dasjenige EU- und Nato-Mitglied Polen hat eine 418 Kilometer nachhaltig Grenze zu Weißrussland. Dort sind nachdem früheren Datensammlung schon 5000 polnische Grenzschützer und 2000 Soldaten eingesetzt. Sie sollen zudem Hilfe von 500 Polizisten bekommen. Polen fürchtet Provokationen, seitdem Truppen jener Privatarmee von Söldner-Chef Jewgeni Prigoschin nachdem einem gescheiterten Aufstand gegen Moskau in Weißrussland ihr Rücklage aufgeschlagen nach sich ziehen. Nachdem Datensammlung jener Spitze in Minsk sollen die Wagner-Streiter die belarussische Truppe schulen.
Polen befindet sich derzeit im Wahlkampfmodus, am 15. zehnter Monat des Jahres wird ein neues Parlament gewählt. Jener ehemalige Kommandeur jener Landstreitkräfte, Vier-Sterne-General Waldemar Skrzypczak, warf jener nationalkonservativen PiS-Regierung Panikmache vor. „Wir sollten uns jener Tatsache geistig sein, dass sie nicht wohnhaft bei uns einmarschieren werden. Sie nach sich ziehen keine Risiko und dies wissen sie“, sagte Skrzypczak jener Zeitung „Rzeczpospolita“ mit Blick gen die Wagner-Streiter. Die Vorstellung, dass manche hundert Wagner-Streiter die sogenannte Suwalki-Lücke überfallen würden, sei lachhaft.
Denn „Suwalki-Lücke“ bezeichnet die Nato zusammenführen Korridor gen polnischem und litauischem Gebiet zwischen Weißrussland und Kaliningrad. Mit dessen Einnahme könnte Russland die Baltenstaaten von den übrigen Nato-Ländern abschneiden. Geheißen ist jener Korridor nachdem dem polnischen Ort Suwalki.

+++ Russland kündigt Truppenverstärkung an „Westgrenzen“ an +++

Zwischen des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Russland von einer beabsichtigen Verstärkung seiner «Westgrenzen» gesprochen. Er wolle die „Verstärkung jener Truppengruppierungen jener Truppe jener Russischen Föderation an unseren Westgrenzen“ erörtern, sagte Verteidigungsminister Sergej Schoigu am Mittwoch laut jener Nachrichtenagentur Interfax wohnhaft bei einem Treffen mit Kollegen des Ministeriums in Moskau.
Welche Gebiete er genau meinte, sagte jener Ressortchef nicht. Russland hat infolge des schon mehr denn 17 Monate andauernden Kriegs mehrere ukrainische Regionen völkerrechtswidrig annektiert. Teile jener russischen „Westgrenzen“ verlaufen von dort nachdem Moskowiter Logik im angegriffenen Nachbarland. Schoigus Worte könnten in Folge dessen zweite Geige bedeuten, dass Russland mehr Truppen ins Kampfgebiet schicken will.
Kremlchef Wladimir Putin hatte im vergangenen Herbst rund 300 000 Rekruten z. Hd. den Kampfeinsatz einziehen lassen. Seitdem befürchten viele Russen, dass es in Zukunft eine weitere Mobilisierungswelle spendieren könnte. Kürzlich wurde zudem dies Höchstalter z. Hd. den Einzug von Wehrpflichtigen um drei Jahre angehoben.
Wieder einmal stellte Schoigu zudem Russland denn vermeintliches Todesopfer dar und sprach von einer erhöhten Bedrohungslage im Westen und Norden. Er verwies unterdies zweite Geige gen die noch recht neue Nato-Mitgliedschaft des nördlichen Nachbarn Suomi. Welche war eine Reaktion gen den Ukraine-Krieg gewesen.

+++ Ukraine öffnet z. Hd. heimkehrende Flüchtlinge Grenzübergang zu Russland +++

Die Ukraine hat verbleibend die Freigabe eines seit dem Zeitpunkt Kriegsbeginn geschlossenen Grenzübergangs zu Russland berichtet, damit nachdem Russland vertriebene ukrainische Flüchtlinge heimkehren können. „Es ist möglich und nötig, verbleibend den humanitären Korridor Kolotilowka – Pokrowka (aus Russland) auszureisen!“, sagte die ukrainische Vizeregierungschefin Iryna Wereschtschuk am Mittwoch in Übereinstimmung mit einer Mitteilung. Jener Übergangspunkt zwischen dem ukrainischen Gebiet Sumy und jener russischen Region Belgorod sei schon seit dem Zeitpunkt Sonnabend geöffnet.
Täglich nutzen Wereschtschuks Datensammlung zufolge schon Hunderte Menschen welche Vorkaufsrecht. Es seien zudem eine Anlaufstelle z. Hd. Flüchtlinge und Möglichkeiten zur Weiterreise in die Kapitale Kiew oder ins ostukrainische Charkiw möbliert worden. Zu Gunsten von die Einreise sei unterdies ein Ausweisdokument nicht zwingend erforderlich. Andere Dokumente, wie Geburtsurkunden, würden ebenfalls von den Grenzbehörden akzeptiert.
Vor mehr denn 17 Monaten hat Russland zusammenführen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen und größere Teile des ukrainischen Staatsgebiets besetzt. Weil jener direkte Weg in die von ukrainischen Truppen kontrollierten Gebiete oft durch Frontlinien versperrt ist, waren viele Ukrainer in den besetzten Regionen gezwungen, unbedingt beim Kriegsgegner Russland Sicherheit vor den schweren Gefechten zu suchen. Zudem weisen Kiew und westliche Publikum immer wieder zweite Geige gen Verschleppung von Ukrainern durch russische Truppen hin.
Um von Russland wieder in den ukrainisch-kontrollierten Teil ihres Landes zu gelangen, mussten Flüchtlinge bisher Umwege verbleibend die EU-Staaten oder Georgien in Kauf nehmen. Kiew hat wiederholt die in den besetzten Landesteilen lebenden Ukrainer wegen jener laufenden Rückeroberungsversuche zur Winkelzug ins Regierungsgebiet aufgefordert.

+++ London: Drohnen zunehmend wichtig in jener Seekriegsführung +++

Nachdem britischer Einschätzung bleiben ukrainische Seedrohnen eine Gefahr z. Hd. Russland. Dasjenige britische Verteidigungsministerium blickte in seinem täglichen Update am Mittwoch gen die Angriffe gegen den russischen Tanker „Sig“ und dies Landungsschiff „Olenegorski gornjak“. Zuvor sei offenbar zweite Geige ein Poster gen russische Patrouillenboote vereitelt worden, die wahrscheinlich dies russische Handelsschiff „Sparta IV“ eskortiert hätten, schrieben die Briten wohnhaft bei Twitter.
Obwohl die Schiffe unter ziviler Flagge unterwegs seien, seien die „Sparta IV“ und die „Sig“ schon nachhaltig mit dem Zuführung von Treibstoff und militärischen Gütern zwischen Russland und Syrien betraut, hieß es weiter. Da russische Militärschiffe seit dem Zeitpunkt dem 28. Februar 2022 nicht mehr den Bosporus vorbeigehen könnten, seien russische Streitkräfte in Syrien und im Mittelmeer von jener „Sig“, jener „Sparta IV“ und einer Handvoll anderer ziviler Schiffe sklavisch.
„Die Angriffe zeigen, dass die Operationen mit unbemannten Wasserfahrzeugen immer stärker zu einem wichtigen Element moderner Seekriegsführung werden und gegen die Schwachstellen jener russischen Seeversorgungswege eingesetzt werden können“, schrieb dies Ministerium in London.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Heftige Explosion gen Fabrikgelände nahe Moskau +++

Wohnhaft bei einer heftigen Explosion in jener Stadt Sergijew Possad rund 70 Kilometer nordöstlich von Moskau hat es offensichtlich rund ein zwölf Verletzte gegeben. Die Explosion habe sich am Mittwochvormittag aus zunächst ungeklärter Ursache gen einem Fabrikgelände ereignet, meldete die staatliche russische Geschäftsstelle Tass. Publikum in sozialen Netzwerken vermuteten zusammenführen Drohnenangriff. Tass wiederum widersprach dieser Darstellung unter Lebensziel gen Rettungsdienste.
Die betroffene Fabrik stellt optische Geräte her, Berichten zufolge zweite Geige z. Hd. den militärischen Gebrauch. In sozialen Netzwerken wurden Fotos und Videos veröffentlicht, die eine große Rauchsäule am Himmel zeigen. Jener Ministerpräsident des Moskowiter Gebiets, Andrej Worobjow, kündigte an, in die zweite Geige wohnhaft bei Touristen sehr beliebten Stadt Sergijew Possad zu verkehren und sich vor Ort ein Skizze von jener Stellung zu zeugen.
Russland, dies seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen dies Nachbarland Ukraine führt, ist in den vergangenen Wochen selbst verstärkt zum Ziel feindlicher Drohnenattacken geworden. Insbesondere die Kapitale Moskau war betroffen. Schäden und Opferzahlen stillstehen unterdies durchaus in keinem Verhältnis zu den Kriegsfolgen in jener angegriffenen Ukraine.

+++ Ukraine berichtet verbleibend abgewehrte russische Angriffe im Osten +++

Dasjenige ukrainische Militär hat eigenen Datensammlung zufolge im Osten triumphierend russische Angriffe abgewehrt. „Es finden schwere Kämpfe statt“, sagte Generalstabssprecher Andrij Kowaljow am Mittwoch in Übereinstimmung mit einer Mitteilung. Im Verlaufe des vergangenen Tages habe es verbleibend 30 Gefechte gegeben. Hervor hob er unterdies russische Vorstöße wohnhaft bei dem Flecken Synkiwka notdürftig zehn Kilometer vor jener im vergangenen Jahr von den Ukrainern befreiten Stadt Kupjansk im Gebiet Charkiw. Zudem habe es im benachbarten Donezker Gebiet russische Gegenangriffe südlich jener russisch kontrollierten Stadt Bachmut beim Ort Klischtschijiwka gegeben.
Kowaljow zufolge setzen die ukrainischen Truppen unterdies ihre eigenen Offensivbemühungen in den Gebieten Saporischschja und Donezk fort. Konkretere Datensammlung zu Geländegewinnen machte er jedoch nicht.
Die Ukraine wehrt seit dem Zeitpunkt verbleibend 17 Monaten eine russische Invasion ab. Vor rund zwei Monaten startete eine ukrainische Gegenoffensive zur Freistellung besetzter Gebiete.

+++ Selenskyj verurteilt russischen Übergriff gen Rettungskräfte +++

Nachdem dem doppelten Raketenschlag gegen die ostukrainische Stadt Pokrowsk hat Staatschef Selenskyj Russland zusammenführen gezielten Übergriff gen Rettungskräfte vorgeworfen. „Es war eine bewusste Turnier jener Terroristen, möglichst viel Schmerz und Schaden anzurichten“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft gen seinem Telegram-Sender am zweiter Tag der Woche. Nachdem Datensammlung örtlicher Behörden waren am Montagabend im Leerschlag von 40 Minuten zwei Iskander-Raketen in jener Stadtmitte eingeschlagen.
Jener zweite Richtung soll unterdies erfolgt sein, denn die ukrainischen Ersthelfer schon mit den Rettungsarbeiten begonnen nach sich ziehen. Unter den Opfern seien demnach zweite Geige Sicherheits- und Rettungskräfte, die nachdem jener ersten Attacke zu Hilfe geeilt waren. Nachdem Datensammlung des Präsidenten wurden insgesamt 9 Menschen getötet und 82 zerrissen.

+++ Treffen jener Internationalen Krim-Plattform am 23. August angekündigt +++

Selenskyj kündigte wohnhaft bei seiner Abendansprache zweite Geige dies diesjährige Treffen jener Internationalen Krim-Plattform z. Hd. den 23. August an. Die Plattform war 2021 vom ukrainischen Außenministerium ins Leben gerufen worden, um die Einverleibung jener Schwarzmeer-Peninsula durch Russland nachdem Möglichkeit gen diplomatischem Weg rückgängig zu zeugen. Die Initiative wird von weit verbleibend 40 Staaten unterstützt, zudem sind zweite Geige Nato, EU und die G7-Staaten beteiligt.

+++ Moskau: Erneut feindlicher Drohnenangriff abgewehrt +++

Die russische Kapitale Moskau ist nachdem Datensammlung von Stadtammann Sergej Sobjanin erneut Ziel eines versuchten feindlichen Drohnenangriffs geworden. Zwei Drohnen seien von jener Luftabwehr abgeschossen worden, teilte Sobjanin am Mittwochmorgen in seinem Internet-Tagebuch im Nachrichtendienst Telegram mit. Nachdem Datensammlung des russischen Verteidigungsministeriums gab es weder Verletzte noch Schäden. Dasjenige Ministerium in Moskau machte dies «Kiewer Regime» z. Hd. die Attacken zuständig. Die Millionenmetropole war schon multipel Ziel von Drohnenangriffen. Zuletzt war dies Finale Juli/Werden August jener Kernpunkt, unterdies war im Wolkenkratzerviertel Moskwa City zweite Geige die Fassade eines Glasturms getroffen worden. Die Angriffe stillstehen durchaus in keinem Verhältnis stillstehen zu den massenhaften Attacken Russlands in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine. Moskau beschießt zweite Geige die Kapitale Kiew immer wieder mit Drohnen, Raketen und Marschflugkörpern.

+++ Polen verstärkt Bewachung jener Grenze zu Weißrussland mit mehr Soldaten +++

Zur Verstärkung des Grenzschutzes verlegt Polen weitere Soldaten an seine Grenze zum Nachbarland Weißrussland. Verteidigungsminister Mariusz Blaszczak habe ein entsprechendes Gesuch des Grenzschutzes bewilligt, teilte dies Ministerium am zweiter Tag der Woche jener Nachrichtenagentur PAP mit. Dasjenige Verteidigungsministerium machte keine Datensammlung dazu, wie viele Soldaten zur Verstärkung jener Grenze abgeordnet werden sollen. Jener Grenzschutz hatte am Montag um 1000 weitere Männer und Frauen gebeten. Polen ist homolog wie Republik Litauen wegen jener Aktivitäten russischer Wagner-Söldner in Weißrussland sorgsam.
Dasjenige EU- und Nato-Mitglied Polen hat eine 418 Kilometer nachhaltig Grenze zu Weißrussland. 2021 war die Situation dort eskaliert: Tausende Menschen versuchten, kriminell in die EU zu gelangen. Die Europäische Union beschuldigte den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko, in organisierter Form Migranten aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze gebracht zu nach sich ziehen, um Kompression gen den Westen auszuüben.
An jener polnischen Ostgrenze zu Weißrussland, die zweite Geige Außengrenze von EU und Nato ist, sind nachdem früheren Datensammlung schon 5000 Grenzschützer und 2000 Soldaten eingesetzt. Sie sollen zudem Hilfe von 500 Polizisten bekommen.

+++ Putin lässt Steuerabkommen mit „unfreundlichen Staaten“ gefrieren +++

Zwischen seines Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Kremlchef Wladimir Putin Steuerabkommen mit mehr denn 30 Ländern aussetzen lassen, die Russland denn „unfreundlich“ eingestuft hat. Jener entsprechende Erlass wurde am zweiter Tag der Woche gen dem russischen Rechtsportal veröffentlicht. Betroffen sind demnach Doppelbesteuerungsabkommen mit den USA und mehreren EU-Staaten, darunter zweite Geige Deutschland, sowie jener Schweiz.
Moskau begründete den Schrittgeschwindigkeit mit angeblichen „Verstößen gegen die legitimen wirtschaftlichen und sonstigen Interessen jener Russischen Föderation“. Putin wies die Regierung an, zusammenführen entsprechenden Gesetzentwurf auszuarbeiten und dem Parlament vorzulegen.
Die Beziehungen zwischen Moskau und dem Westen sind gen einem absoluten Tiefpunkt, seit dem Zeitpunkt Russland vor mehr denn 17 Monaten dies Nachbarland Ukraine angriff. Die Europäische Union, nichtsdestoweniger zweite Geige die USA und Großbritannien reagierten gen den brutalen Krieg unter anderem mit weitreichenden Wirtschaftssanktionen gegen Russland.
Moskau wiederum stellt sich immer wieder selbst denn vermeintliches Todesopfer antirussischer Politik des Westens dar. Denn „unfreundliche Staaten“ hat jener Kreml mittlerweile 50 Länder gebrandmarkt, darunter neben Deutschland etwa zweite Geige die ganze EU, die USA und fünfter Kontinent.

+++ Russischer Raketenangriff gen Pokrowsk: Opferzahl weiter gestiegen +++

Verknüpfen Tag nachdem den schweren russischen Raketenangriffen gen die Stadt Pokrowsk in jener Ostukraine ist die Zahl jener Todesopfer weiter gestiegen. Mit Stand Dienstagmittag zählten die Behörden sieben Tote und 88 Verletzte, wie jener Chef jener Militärverwaltung des Gebiets Donezk, Pawlo Kyrylenko, mitteilte. Zuvor war nachdem den beiden Raketeneinschlägen in dem Wohnviertel am Montagabend von mindestens 67 Verletzten die Referat gewesen.
Unter den Opfern sind den Datensammlung zufolge neben Zivilisten zweite Geige viele Polizisten und Rettungskräfte. Sie gerieten demnach wohnhaft bei dem zweiten Übergriff unter Beschuss, denn sie ohne Rest durch zwei teilbar unterdies waren, nachdem dem ersten Richtung vor Ort zu helfen. Laut Kyrylenko wurden ein zwölf Hochhäuser sowie ein Hotel, Apotheken, Geschäfte und Cafés defekt.

+++ Zwei russische Raketen treffen Wohnviertel in Pokrowsk +++

Zwei Raketen hätten in Pokrowsk ein Wohnviertel getroffen, schrieb jener ukrainische Minister für Inneres Ihor Klymenko gen Telegram. Unter den Verletzten seien ein Kind, Polizisten und Rettungskräfte. Sie seien beim zweiten Übergriff unter Beschuss geraten, denn sie ohne Rest durch zwei teilbar unterdies gewesen seien, den Opfern des ersten Einschlags zu helfen.
Jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj berichtete, die Rettungsarbeiten dauerten an. Die Russen hätten wohnhaft bei ihrem Übergriff Iskander-Raketen gen Pokrowsk abgefeuert, sagte er in seiner abendlichen Videoansprache.
Russischer Beschuss wurde derweil zweite Geige aus dem an Donezk angrenzenden Gebiet Charkiw gemeldet. Den Behördenangaben zufolge wurden dort im Flecken Krugljakiwka zwei Zivilisten durch Bomben getötet und sieben weitere zerrissen.

+++Außenminister Russlands und Chinas telefonieren zu Krieg in Ukraine +++

Mehr denn 17 Monate nachdem Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine hat Russlands Außenminister Sergej Lawrow wieder einmal mit seinem chinesischen Kollegen Wang Yi telefoniert. Es sei eine Schlange „heißer Themen“ diskutiert worden, darunter zweite Geige die „ukrainische schlimmer Zustand“, teilte dies russische Außenministerium am Montag mit. Dasjenige Telefonat jener beiden Chefdiplomaten folgte gen zusammenführen Ukraine-Highlight in Saudi-Arabien am vergangenen Wochenende, zu dem Russland nicht eingeladen war, Reich der Mitte nichtsdestoweniger schon. Peking gilt denn einer jener wichtigsten Partner Moskaus.
Punktum Russland, dies derzeit rund 20 v. H. des ukrainischen Staatsgebietes besetzt, hatte es Kritik an dem Highlight gegeben. Solche Treffen ohne Beteiligung Moskaus hätten „nicht den geringsten Mehrwert“, schimpfte etwa die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa.
Wohnhaft bei dem zweitägigen Treffen in Saudi-Arabien hatten Vertreter aus rund 40 Staaten – darunter aus jener Ukraine selbst – mögliche Friedenslösungen z. Hd. dies von Russland angegriffene Staat diskutiert. Die Teilnahme Chinas wurde unterdies von Diplomaten denn besonderer Klopper gewertet.

+++ Russlands Justiz verurteilt Dramatiker Glukhovsky in Fehlen zu Haft +++

Jener im Verbannung lebende russische Kultautor Dmitry Glukhovsky („Untergrundbahn“) ist in seiner Heimat in Fehlen zu acht Jahren Straflager verurteilt worden. Ein Moskowiter Justizgebäude befand den 44-Jährigen jener angeblichen Verbreitung von „Falschnachrichten“ verbleibend Russlands Truppe z. Hd. schuldig, wie die Geschäftsstelle Interfax meldete. Glukhovsky, jener schon seit dem Zeitpunkt Jahren die autoritäre Politik von Kremlchef Wladimir Putin anprangert, hatte in sozialen Netzwerken den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine scharf kritisiert.

+++ Bundesregierung weitet Garantien z. Hd. Ukraine-Geschäfte aus +++

Krauts Unternehmen bekommen weitere Möglichkeiten zur Wahrung ihrer Geschäfte in jener Ukraine. Dazu baut die Bundesregierung ihre Investitionsgarantien aus, wie dies Wirtschaftsministerium am Montag in Spreeathen mitteilte.
So sichert die Bundesregierung ab sofort nicht mehr nur Eigentumsschäden solange bis zum vollständigen Verlust des Investments ab. Zweitrangig so genannte Konvertierungs- und Transferrisiken z. Hd. Zins- und Tilgungszahlungen gen beteiligungsähnliche Darlehen werden jetzt abgesichert. Unterdies handelt es sich um langfristige Kredite, die deutsche Unternehmen laut Ministerium neben jener üblichen Eigenkapitalbeteiligung x-fach zur Finanzierung ukrainischer Töchter einsetzen. Konvertierungs- und Transferrisiken sind Risiken wohnhaft bei Geschäften in fremden Währungen beziehungsweise Zahlungen verbleibend Säumen hinweg.
Welche Dehnung jener staatlichen Wahrung ist laut Wirtschaftsministerium jetzt möglich, weil die Staatsbank jener Ukraine bestimmte Transfer- und Devisenbeschränkungen aufgehoben hat. Ressortchef Robert Habeck (Grüne) betonte, je enger die wirtschaftlichen Beziehungen zur Ukraine seien, umso früher könne begonnen werden, am Wiederaufbau zu funktionieren. «Noch während des Krieges wollen wir von dort die Voraussetzungen schaffen und Kapazitäten konstituieren.»
Nachdem Datensammlung des Wirtschaftsministeriums nehmen derzeit vierzehn Unternehmen Investitionsgarantien z. Hd. Geschäfte mit jener Ukraine in Anspruch, und zwar mit einem Deckungsvolumen von 280 Mio. Euro. Weitere Unternehmen hätten Anträge gestellt. Mit abgesichert sei unterdies dies Kriegsrisiko. Die Dehnung jener Garantien betreffe sowohl bestehende denn zweite Geige künftige Investitionsgarantien z. Hd. beteiligungsähnliche Darlehen. Zudem sollten – zunächst befristet solange bis 2025 – keine Antragsgebühren z. Hd. Ukraine-Anträge angreifen. Zu Gunsten von Ukraine-Garantien müssten deutsche Unternehmen nur noch dies jährliche Garantieentgelt zahlen.

+++ Ukraine erhält 22 Soldaten aus russischer Gefangenschaft zurück +++

Die Ukraine hat nachdem eigenen Datensammlung weitere 22 Soldaten aus russischer Gefangenschaft zurückerhalten. Unter den Freigelassenen seien zweite Geige Verwundete, die Männer hätten zuvor an verschiedenen Abschnitten jener Kampfzone gekämpft, teilte jener Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, in seinem Internet-Tagebuch im Nachrichtenkanal Telegram am Montag mit. „Jener älteste unserer Soldaten ist 54 Jahre altertümlich, jener jüngste 23“, sagte Jermak, jener zweite Geige Bilder und ein Video mit den Männern veröffentlichte. Sie würden nun psychologische und medizinische Hilfe erhalten.
Russland und die Ukraine hatten in ihrem seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten dauernden Krieg immer wieder Gefangene ausgetauscht. Von russischer Seite gab es zunächst keine Stellungnahme. Jermak sagte, dass Kiew im Auftrag von Staatschef Wolodymyr Selenskyj weiter an einer Freilassung aller ukrainischen Gefangenen arbeite.
Seit dieser Zeit Russlands Okkupation am 24. Februar 2022 sind nachdem bisherigen Datensammlung aus Kiew schon etwa 2600 Ukrainer aus jener Gefangenschaft zurückgekehrt. In den meisten Fällen geben die Kriegsparteien eine etwa gleiche Zahl an Kämpfern wie die Opposition.

+++ London: Russische Luftwaffe mit viel Kapitalaufwand, nichtsdestoweniger wenig Ertrag +++

Die russische Luftwaffe erzielt nachdem britischer Einschätzung im Angriffskrieg gegen die Ukraine trotz großen Aufwands nur geringe Erfolge. Während des Sommers habe die Luftwaffe mehr denn 100 Einsätze pro Tag geflogen, teilte dies Verteidigungsministerium in London am Montag mit. „Welche beschränkten sich jedoch aufgrund jener Risiko durch die ukrainische Luftabwehr so gut wie immer gen Einsätze verbleibend russisch kontrolliertem Gebiet.“
Russland versuche, dieses Problem zu trennen, während zunehmend sogenannte Freifallbomben mit Gleitaufsätzen zur Verlängerung jener Reichweite eingesetzt würden. Welche Bomben könnten viele Kilometer vom Ziel weit von Flugzeugen abgeworfen werden, nichtsdestoweniger hätten noch nicht immer während ihre Korrektheit bewiesen, hieß es in London weiter.
„Zu Beginn jener Gegenoffensive jener Ukraine im Süden ab sechster Monat des Jahres 2023 waren russische Kampfhubschrauber sehr wirksam“, kommentierte dies britische Ministerium weiter. Doch habe es Russland zuletzt offenbar nicht geschafft, im Süden eine effektive taktische Luftwaffe aufzubauen.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Teilnehmer einigen sich gen Fortsetzung von Ukraine-Gesprächen +++

In jener saudischen Küstenstadt Dschidda hielten Vertreter jener Ukraine nachdem Datensammlung des Leiters des Präsidialamtes in Kiew, Andrij Jermak, am Wochenende zweite Geige zahlreiche bilaterale Treffen gen Stufe jener Konsulent z. Hd. nationale Sicherheit und Außenpolitik zur Umsetzung jener ukrainischen Friedensformel ab. „Wir diskutierten mit Vertretern anderer Länder verbleibend Verteidigung, Sicherheitsgarantien, die Rang eines globalen Friedensgipfels und eines Getreideabkommens“, schrieb Jermak am Sonntagabend wohnhaft bei Telegram.
Mark jener Friedensformel von Ukraines Staatschef Wolodymyr Selenskyj ist die Forderung nachdem einem Subtraktion russischer Truppen aus dem gesamten Staatsgebiet jener Ukraine. Nichtsdestotrotz zweite Geige Hausherr Saudi-Arabien soll zusammenführen Friedensplan in Umwälzung gebracht nach sich ziehen. Russland hatte nicht teilgenommen.
Von Riad hieß es nachdem dem Finale des Treffens, die Teilnehmer hätten sich darauf geeinigt, internationale Beratungen fortzusetzen, um gen gemeinsamer Grundlage den Weg zum Frieden zu ebnen, wie die Staatsagentur SPA am Sonntagabend berichtete.

+++ Selenskyj: Mehr denn 14.000 Kampfeinsätze jener Luftstreitkräfte +++

Am Tag jener Luftwaffe jener ukrainischen Streitkräfte hat Staatschef Selenskyj den Luftstreitkräften des Landes gratuliert. Die Piloten hätten seit dem Zeitpunkt dem Beginn des russischen Angriffskrieges mehr denn 14 000 Kampfeinsätze geflogen, schrieb Selenskyj am Sonntag wohnhaft bei Telegram. Gen dazu geteilten Bildern und Videos ist zu sehen, wie jener Staatschef gen einem unbekannten Luftwaffenstützpunkt gen zusammenführen am Kampfflugzeug befestigten mutmaßlich französischen Marschflugkörper vom Typ Scalp/EWG „Ruhm jener Ukraine“ schreibt und diesen signiert.
Die Bezeichnung des Raketentyps ist in den Farben jener französischen Flagge gen den Marschflugkörper aufgedruckt, daneben ist zudem ein Eiffelturm zu wiedererkennen. Scalp/EWG ist die französische Bezeichnung z. Hd. die verbinden mit Großbritannien entwickelten Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow. Nachdem jener französische Staatschef Emmanuel Macron die Lieferung jener Waffen gen dem Nato-Highlight in Vilnius im Juli angekündigt hatte, sehen ukrainische Medien nun die Lieferung dieser Marschflugkörper mit einer Reichweite von mehr denn 250 Kilometern durch Grande Nation denn erwiesen an. London hatte schon im Mai die Lieferung von Storm Shadow an Kiew bestätigt.

+++ Russische Besatzungstruppen berichten von Angriffen gen Brücken wohnhaft bei Krim +++

Die russischen Besatzungstruppen in jener Südukraine nach sich ziehen von einem erneuten ukrainischen Übergriff gen die Tschonhar-Kommandostand zur von Moskau annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim berichtet. Dasjenige Bauwerk, dies die Krim und ukrainisches Gegend verbindet, sei von einer Rakete getroffen und defekt worden, schrieb jener Besatzungschef des Gebiets Cherson, Wladimir Saldo, am Sonntag gen Telegram.
Dazu veröffentlichte er zwei Fotos, die ein größeres Loch in jener Spur jener Autobrücke zeigen sollen. Später von ukrainischen Medien publizierte Fotos zeigen ebenfalls die Beschädigung jener Kommandostand.
Zweitrangig irgendwas weiter nordöstlich wohnhaft bei Henitschesk sei eine Kommandostand mit mehreren Raketen beschossen und zweite Geige eine nahe gelegene Gasleitung defekt worden, schrieb Saldo. Ein Mensch sei zerrissen worden. Ukrainische Medien veröffentlichten ihrerseits am Abend Fotos, die massive Schäden an jener zweispurigen Autobrücke zeigen.
Im weiteren Verlauf des Tages berichteten russische Besatzungsbehörden jener Krim verbleibend nur zwei Verbindungswege zum Gegend, die im Norden jener Peninsula noch z. Hd. den Verkehrswesen offenblieben. Die rund 70 Kilometer nachhaltig Route zwischen jener Stadt Dschankoj im Norden jener Krim und Nowooleksijiwka im Süden des russisch besetzten Gebiets Cherson sei demnach komplett nicht zugreifbar. Zweitrangig die Landverbindung wohnhaft bei Henitschensk wird von den Besatzungsbehörden nicht denn eine mögliche Autoverbindung zur Krim angegeben.
Unabhängig zu kontrollieren waren die Datensammlung zunächst nicht. Punktum Kiew gab es zunächst keine offizielle Stellungnahme dazu.
Die Tschonhar-Kommandostand ist eine wichtige Nachschubroute z. Hd. die russische Truppe, die seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten zusammenführen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Sie wurde in diesem warme Jahreszeit schon multipel von den Ukrainern im Zuge ihrer Gegenoffensive angegriffen. Kiew will die Gesamtheit von Russland besetzten Teile seines Staatsgebiets entlasten – und dazu zählt zweite Geige die schon 2014 völkerrechtswidrig von Moskau einverleibte Krim.

+++ Kreise: Neuer Ukraine-Friedensplan in Dschidda im Umwälzung +++

Wohnhaft bei den Gesprächen in Saudi-Arabien verbleibend ein Finale des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine ist ein weiterer möglicher Friedensplan im Umwälzung. Dasjenige erfuhr die Krauts Zeitungswesen-Geschäftsstelle am Sonntag von Diplomaten am Rande des Treffens in Dschidda. Hausherr Saudi-Arabien habe mit weiteren Ländern zusammenführen solchen Plan vorgelegt, hieß es. Teil des Plans sei die Unversehrtheit jener Ukraine, eine Waffenruhe an allen Fronten, die Verzehr von Friedensgesprächen unter UN-Wachdienst sowie jener Konversation von Gefangenen. Zudem habe Saudi-Arabien Russland verbleibend den Verlauf jener Gespräche informiert.
An dem Treffen in Dschidda am Roten See hatten am Sonnabend unter anderem politische und Sicherheitsberater von rund 40 Staats- und Regierungschefs teilgenommen. Darunter waren etwa Konsulent jener Ukraine, jener USA, jener EU und Deutschlands sowie unter anderem aus Reich der Mitte, Indien und jener Türkei. An Russland, dies den Krieg vor 17 Monaten begonnen hatte, ging keine Vorladung. Saudi-Arabien pflegt gute Kontakte mit Russland wie mit jener Ukraine und hat sich denn Vermittler angeboten.
Wohnhaft bei den Gesprächen ging es zunächst um die Umsetzung jener «Friedensformel» des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj z. Hd. eine Störungsbehebung des Konflikts. Deren Mark ist die Forderung nachdem einem Subtraktion russischer Truppen aus dem gesamten Staatsgebiet jener Ukraine. Selenskyj hatte seinen Zehn-Punkte-Plan beim G20-Highlight gen Bali im November vorgestellt. Friedensgespräche unter UN-Wachdienst sind darin nicht explizit enthalten, zu diesem Zweck nichtsdestoweniger etwa die Unterzeichnung eines Dokuments, mit dem dies Kriegsende bestätigt wird, ein Tribunal gegen russische Kriegsverbrecher und Sicherheitsgarantien z. Hd. die Ukraine.
Die Gespräche waren zunächst nur gen Sonnabend angesetzt. Punktum Diplomatenkreisen in Riad hieß es jedoch zuvor, die Gespräche würden solange bis Sonntag dauern. Vom Rande jener Gespräche hieß es am Sonntag zweite Geige, jener nationale Sicherheitsberater jener USA, Jake Sullivan, habe sich mit dem Sprossenstiege des Präsidialamtes in Kiew, Andrij Jermak, getroffen.

+++ Moskau will erneuten ukrainischen Drohnenangriff abgewehrt nach sich ziehen +++

Russland hat eigenen Datensammlung zufolge zusammenführen erneuten ukrainischen Drohnenangriff gen die Kapitale Moskau abgewehrt. Die Drohne sei am Sonntagvormittag wohnhaft bei jener Stadt Podolsk im südlichen Moskowiter Gebiet von jener Luftverteidigung zerstört worden, teilte dies Verteidigungsministerium mit. Es habe weder Verletzte noch Schäden gegeben. Am Flughafen Moskau-Wnukowo wurde vorübergehend jener Flugverkehr eingestellt. Punktum Kiew gab es zunächst keine offizielle Reaktion dazu.
Moskau war zuletzt wiederholt zum Ziel mutmaßlich ukrainischer Drohnenangriffe geworden, wohnhaft bei denen unter anderem Hausfassaden im zentralen Wolkenkratzerviertel Moskwa City defekt wurden. In den meisten Fällen gabe es keine Verletzten. Die Nachsteigen jener Drohnenangriffe gen Moskau stillstehen damit in nichts Verhältnis zu den Kriegsfolgen in jener von Russland angegriffenen Ukraine, wo schon Tausende Zivilisten getötet wurden.

+++ Ukraine: Notdürftig 60 russische Raketen und Drohnen abgewehrt +++

Russland hat die Ukraine in jener Nacht erneut mit heftigem Beschuss überzogen. Solange bis zum Sonntagmorgen seien 30 Marschflugkörper und 27 Kampfdrohnen abgewehrt worden, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte gen Telegram mit. Insgesamt habe die russische Truppe in mehreren Angriffswellen 70 Geschosse abgefeuert, hieß es. Wo die Raketen und Drohnen einschlugen, die nicht abgefangen werden konnten, war zunächst nicht prestigevoll.
Zuvor hatte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj am Sonnabendabend gesagt, dass im östlichen Gebiet Charkiw ein Zentrum z. Hd. Bluttransfusionen bombardiert worden sei. Außerdem habe es Angriffe gen die Gebiete Saporischschja und Chemlnyzkyj gegeben.
Die russischen Besatzungstruppen jener Stadt Donezk wiederum warfen jener ukrainischen Truppe vor, dort ein Universitätsgebäude beschossen zu nach sich ziehen. Verletzte gab es offenbar keine. Insbesondere die Datensammlung aus den besetzten Gebieten sind oft nur schwergewichtig unabhängig zu kontrollieren.

+++ London: Tausende russische Fallschirmjäger getötet oder verwundet +++

Nachdem Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums könnten Tausende russische Fallschirmjäger im Angriffskrieg gegen die Ukraine zerrissen oder getötet worden sein. Dasjenige teilten die Briten am Sonntag in ihrem täglichen Update wohnhaft bei Twitter mit. Sie bezogen sich gen Behaupten des Kommandeurs jener russischen Luftlandetruppen, Generaloberst Michail Teplinski.
Die Briten wiesen darauf hin, dass Teplinski in einer zum 2. August aufgezeichneten Rede zu den jährlichen Feierlichkeiten jener russischen Luftlandetruppen gesagt hatte, dass 8500 verletzte Fallschirmjäger später an die Kampfzone zurückgekehrt seien oder sich gar geweigert hätten, die Frontlinie zu verlassen. Wenig später wurde die Referat von jener Seite des russischen Militärfernsehsenders Swesda wieder gelöscht.
„Er äußerte sich nicht dazu, wie viele Truppen getötet oder zu schwergewichtig zerrissen wurden, um zum Hinterlegung zurückzukehren“, schrieben die Briten. Teplinskis Zahlen unterstützten nichtsdestoweniger die Spekulation, dass mindestens 50 v. H. jener 30 000 Fallschirmjäger, die 2022 in jener Ukraine eingesetzt worden seien, getötet oder zerrissen worden seien.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Selenskyj und Baerbock willkommen heißen Ukraine-Gespräche in Saudi-Arabien +++

Selenskyj lobte in seiner Rede dies Treffen von Verbündeten jener Ukraine am Roten See in jener Stadt Dschidda, wohnhaft bei dem es zweite Geige an diesem Sonntag um seine Rechnung z. Hd. zusammenführen künftigen Frieden geht. In Saudi-Arabien seien 42 Staaten von verschiedenen Kontinenten vertreten, die durch dies internationale Recht vereint seien. Ein Kernpunkt von Selenskyjs „Friedensformel“ ist jener Subtraktion jener russischen Truppen aus jener Ukraine. In Dschidda seien zweite Geige wichtige bilaterale Treffen geplant, sagte Selenskyj.
Selenskyj dankte in seiner Videobotschaft wieder einmal unter anderem Deutschland z. Hd. die jüngsten Verteidigungspakete. Die Ukraine erwarte in jener kommenden Woche neue Zusagen von Hilfspaketen von Verbündeten. „Je größer die Vereinheitlichung jener Welt wohnhaft bei jener Wiederherstellung eines gerechten Friedens ist, umso schneller wird den Bomben und Raketen, mit denen Moskau die Normen des internationalen Rechts ersetzen will, ein Finale gesetzt“, sagte er.
Außenministerin Annalena Baerbock begrüßte die Gespräche in Saudi-Arabien. „Jeder Millimeter Fortschritt in Richtung eines gerechten und fairen Friedens bringt ein Stück Hoffnung z. Hd. die Menschen in jener Ukraine“, sagte die Grünen-Politikerin jener „Skizze am Sonntag“. Baerbock sagte, Selenskyj habe mit seiner Friedensformel zusammenführen „ganz entscheidenden Trampelpfad aufgezeigt“.
An dem Treffen in Dschidda nehmen neben Vertretern jener Ukraine bspw. zweite Geige die USA, Reich der Mitte und Deutschland teil. An Russland, dies den Krieg gegen dies Nachbarland am 24. Februar 2022 begonnen hatte, ging keine Vorladung. Geplant ist später im Jahr nachdem jener Vorstellung Selenskyjs ein Friedensgipfel mit den Staats- und Regierungschefs.

+++ Ukraine will Drohnenangriffe gen russische Ziele ausweiten +++

Die Ukraine will nachdem Datensammlung ihres nationalen Sicherheitssekretärs Olexij Danilow nachdem mehreren erfolgreichen Treffern ihre Drohnenangriffe gen russische Ziele ausweiten. „Russische Ziele sind dies beste Übungsgelände z. Hd. ukrainische Waffen und Reklame gen dem weltweiten Rüstungsmarkt“, schrieb jener Sekretär des Nationalen Rates z. Hd. Sicherheit und Verteidigung am Sonnabend gen Twitter, dies nun X heißt. Jener August sei bisher ein erfolgreicher Monat, meinte er mit Blick gen Treffer gegen russische Schiffe.
„Mit jedem neuen Kampfeinsatz werden ukrainische Kampf- und Marinedrohnen immer präziser, dies Bedienungspersonal wird erfahrener, die Kampfkoordination effektiver. Hersteller erhalten Möglichkeiten, die taktischen und technischen Eigenschaften zu verbessern“, so Danilow. Er kündigte mehr Einsätze in weiterer Entfernung an. Unterdessen erklärte Kiew die russischen Schwarzmeerhäfen Anapa, Noworossijsk, Gelendschik, Tuapse, Sotschi und Taman zu militärischen Gefahrenzonen. Einzelheiten wurden nicht genannt.
In jener Nacht zu Sonnabend war ein russischer Tanker zwischen Russland und jener von Moskau annektierten Schwarzmeer-Peninsula Krim von einer Seedrohne am Maschinenraum getroffen worden. Einsatzkräfte pumpten nachdem russischen Datensammlung Wasser aus dem Schiff, damit es nicht untergeht. Am Freitag hatte eine Seedrohne Medien zufolge ein Schiff jener Schwarzmeerflotte in Noworossijsk getroffen. Gen Bildern war zu sehen, dass es Schlagseite hatte. Vor jener Krim-Metropole Sewastopol wurde nachdem russischen Datensammlung eine ukrainische Seedrohne zerstört.
Russland wirft jener Ukraine inzwischen immer wieder vor, seine Grenzregionen und Städte mit Drohnen anzugreifen, zweite Geige die Kapitale Moskau. Die Attacken stillstehen durchaus in keinem Verhältnis zu den russischen Angriffen mit Drohnen, Marschflugkörpern und Raketen gen dies Nachbarland seit dem Zeitpunkt Beginn des Kriegs vor mehr denn 17 Monaten. Unterdies sterben immer wieder viele Menschen oder werden zerrissen.

+++ Russland schickt Kampfjet wegen US-Drohne verbleibend Schwarzem See +++

Russland hat nachdem Datensammlung aus Moskau wegen einer US-Drohne verbleibend dem Schwarzen See am Sonnabend zusammenführen Kampfjet avancieren lassen. Dasjenige unbemannte Flugobjekt habe sich jener russischen Staatsgrenze genähert, teilte dies Verteidigungsministerium mit. Daraufhin sei ein Jagdflugzeug vom Typ Su-30 aufgestiegen, um es zu identifizieren und keine Verletzung jener Grenze zuzulassen. Nachdem dem Manöver sei die Drohne vom Typ MQ-9A „Reaper“ narrisch, jener Kampfjet wieder gen seinen Stützpunkt zurückgekehrt.
„Jener Flugreise des russischen Kampfflugzeugs erfolgte in strikter Konsens mit den internationalen Reglementieren z. Hd. die Nutzung des Luftraums verbleibend neutralen Gewässern und unter Einhaltung jener Sicherheitsmaßnahmen“, betonte dies Ministerium. Zum genauen Ort des Zwischenfalls wurden keine Datensammlung gemacht. Punktum Washington gab es zunächst keine Stellungnahme.
Russland hält im Schwarzen See nachdem jener völkerrechtswidrigen Annexion jener ukrainischen Peninsula Krim 2014 fühlbar größere Teile des Gewässers z. Hd. sein Gebiet denn die internationale Seelenverwandtschaft. Insofern kommt es immer wieder zu Zwischenfällen.
Zentrum März stieß eine unbemannte US-Drohne nachdem Datensammlung aus Washington verbleibend dem Schwarzen See mit einem russischen Kampfjet zusammen. Die USA machten «unsicheres und unprofessionelles» Handeln jener russischen Seite zu diesem Zweck zuständig. US-Lebhaftigkeit hätten die Drohne zum Kollaps mitbringen zu tun sein. Die US-Regierung bemühte sich zusammen, eine Eskalation zu vermeiden.
Im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine seit dem Zeitpunkt Februar vergangenen Jahres ist die Sorge vor einer direkten militärischen Konfrontation zwischen den USA und Russland weit. Die US-Amerikaner unterstützen Kiew zwar im großen Stil mit militärischer Ausrüstung, schließen nichtsdestoweniger aus, sich mit eigenen Soldaten zu beteiligen.

+++ Ukraine-Gespräche in Dschidda starten – wohl keine Abschlusserklärung +++

In Saudi-Arabien nach sich ziehen Friedensgespräche zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine begonnen. Dazu versammelten sich am Sonnabend die Konsulent zahlreicher Staats- und Regierungschefs in Dschidda, wie dies saudische Staatsfernsehen berichtete. Erwartet wurden Teilnehmer aus mehr denn 30 Ländern, unter anderem Vertreter jener Ukraine, USA, EU und Deutschlands sowie aus Reich der Mitte, Indonesien, Ägypten und jener Türkei. Russland nimmt nicht teil.
Nachdem dem Treffen wird es wohl keine Abschlusserklärung spendieren, wie die Krauts Zeitungswesen-Geschäftsstelle aus Umwälzen des saudischen Außenministeriums erfuhr. Ziel jener Gespräche sei ein „Konversation von Meinungen und Sichtweisen“ zur Störungsbehebung des Konflikts, hieß es aus Riad. Wie schon wohnhaft bei einem ähnlichen Treffen in Kopenhagen im sechster Monat des Jahres werde es folglich keine Hinweistext und zweite Geige keine öffentlichen Stellungnahmen spendieren. Abschlusserklärungen sind wohnhaft bei internationalen politischen Treffen oft ein wichtiges Mittel, um gemeinsame Positionen, Forderungen oder zweite Geige Zusagen publik festzuhalten.
Wohnhaft bei den Gesprächen geht es um die Umsetzung jener „Friedensformel“ des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj z. Hd. eine Störungsbehebung des Konflikts. Deren Mark ist die Forderung nachdem einem Subtraktion russischer Truppen aus jener Ukraine. Wohnhaft bei dem Treffen in Kopenhagen hatten sich schon Missionschef verbündeter Staaten zu jener Initiative gemeinsam nachdenken. Zweitrangig dieses Treffen endete ohne gemeinsame Hinweistext.
Die Hoffnung ist nun zweite Geige, durch die Teilnahme einflussreicher Staaten aus dem Globalen Süden noch stärkere Unterstützung z. Hd. die Ukraine zu profitieren. Mit dem Fachterminus „Globaler Süden“ sind oft Länder in Lateinamerika, Alte Welt, im Nahen und Mittleren Osten oder in Asien gemeint. Vor allem die Teilnahme Chinas, z. Hd. dies jener Sondergesandte Lithium Hui anreisen sollte, werteten Publikum denn Klopper. Beim Treffen in Kopenhagen war Reich der Mitte nicht vertreten.
Dasjenige Treffen ist jener Staatsagentur SPA zufolge zunächst nur gen Sonnabend angesetzt. Punktum Diplomatenkreisen in Riad hieß es zuvor dagegen, dies Treffen werde zwei Tage und damit solange bis Sonntag dauern. Zuvor hatte zweite Geige dies „Wall Street Journal“ von einem geplanten zweitägigen Treffen berichtet.

+++ Geheimdienst: Drohnenattacken gen russische Schiffe „rechtmäßig“ +++

Jener ukrainische Geheimdienstchef Wassyl Maljuk hat die jüngsten Drohnenattacken gegen russische Schiffe und die Kommandostand zu jener von Moskau annektierten Peninsula Krim denn „rechtmäßig“ bezeichnet. Es handele sich um zusammenführen „unbestimmt logischen und effektiven Schrittgeschwindigkeit“ gegen den Feind, teilte Maljuk am Sonnabend im Telegram-Sender des Geheimdienstes SBU in Kiew mit. Zuvor war eine ukrainische Seedrohne in zusammenführen russischen Tanker nahe jener Krim eingeschlagen und hatte diesen schwergewichtig defekt. „Solche Spezialoperationen werden in den territorialen Gewässern jener Ukraine umgesetzt und sind vollkommen rechtmäßig“, sagte jener SBU-Chef.
Dagegen meinten russische Kommentatoren, die Ukraine habe versucht, mit dem „Terrorattentat“ gegen ein ziviles Schiff eine ökologische Katastrophe im Schwarzen See auszulösen. Laut russischen Behörden trat aus dem durch den Drohnenangriff schwergewichtig beschädigten Tanker kein Treibstoff ins See aus.
Die Ukraine hatte im Zuge ihrer laufenden Gegenoffensive die Freistellung aller von Russland besetzten Gebiete angekündigt, darunter die von Russland schon 2014 unter Feuchtgebiet des Völkerrechts einverleibte Krim. „Wenn in Folge dessen die Russen wollen, dass dies ‚Geknalle‘ aufhört, dann sollten sie die zu diesem Zweck einzige Möglichkeit nutzen und die territorialen Gewässer jener Ukraine und unser Staat verlassen“, sagte Maljuk. „Je schneller sie dies tun, umso besser wird es z. Hd. sie sein. Weil wir den Feind vollkommen in diesem Krieg unterwerfen werden.“
Nachdem jener ukrainischen Seedrohnenattacke gegen den russischen Tanker „Sig“ wollen Einsatzkräfte dies Schiff in jener Meeresenge von Kertsch absichern. Derzeit wird laut russischen Behörden dies durch ein Loch eingedrungene Wasser abgepumpt. Jener Tanker schwimme trotz jener Schäden im Maschinenraum weiter zu besetzen gen dem Wasser zwischen jener Schwarzmeer-Peninsula Krim und Russland, hieß es. Niemand sei zerrissen worden.
Die Ukraine hatte angekündigt, die Attacken mit ihren Seedrohnen gegen russische Schiffe fortzusetzen. Am Vortag war jener Port jener russischen Schwarzmeerflotte in Noworossisjk Ziel eines Drohnenangriffs geworden. Bilder zeigten dies Landungsschiff «Olenegorski gornjak» (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Stellung in Noworossijsk. Die ukrainische Seedrohne soll mit 450 Kilogramm Sprengstoff gen dies Schiff geprallt sein. Die Ukraine verteidigt sich seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ London: Übergriff gen russisches Landungsschiff schwerer Schlaghose +++

Dasjenige britische Verteidigungsministerium wertet den Übergriff gen dies russische Marineschiff „Olenegorski gornjak“ denn schweren Schlaghose z. Hd. die Schwarzmeerflotte. Dasjenige Landungsschiff sei mit großer Wahrscheinlichkeit schwergewichtig defekt, teilten die Briten am Sonnabend in ihrem täglichen Update wohnhaft bei Twitter mit. Bilder deuteten darauf hin, dass mehrere wasserdichte Abteilungen defekt oder die Bemühungen jener Crew, Schäden einzudämmen, wirkungslos gewesen seien.
Dasjenige Schiff sei dies größte russische Marineschiff, dies seit dem Zeitpunkt dem Untergang des Kreuzers Moskwa im vierter Monat des Jahres 2022 schwergewichtig defekt oder zerstört worden sei, schrieb dies Ministerium in London.
Nachdem Datensammlung jener Ukraine hatte eine ukrainische Seedrohne dies Schiff defekt. Spätere Bilder zeigten die „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Stellung im russischen Schwarzmeerhafen von Noworossijsk. Nachdem offiziellen russischen Datensammlung gab es keine Schäden. Doch selbst russische Militärblogger veröffentlichten Fotos und Videos des tief im Wasser liegenden Schiffes und schrieben von Beschädigungen.
Dasjenige britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit dem Zeitpunkt Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ Russland will Tanker nachdem ukrainischer Drohnenattacke sichern +++

Nachdem jener ukrainischen Seedrohnenattacke gegen den russischen Tanker „Sig“ wollen Einsatzkräfte dies schwergewichtig beschädigte Schiff in jener Meeresenge von Kertsch absichern. Derzeit werde dies durch ein Loch eingedrungene Wasser abgepumpt, teilte die russische Seenotrettungsbehörde Morspassluschba am Sonnabendmorgen mit. Jener Tanker schwimme trotz jener Schäden im Maschinenraum weiter zu besetzen gen dem Wasser zwischen jener Schwarzmeer-Peninsula Krim und Russland. Wohnhaft bei jener Attacke durch die Drohne sei niemand zerrissen worden. Zur Rettung des Tankers seien Boote jener Seenotrettung an Ort und Stelle im Hinterlegung. Treibstoff drang demnach nicht aus.
Jener Tanker in jener Straße von Kertsch, die dies Schwarze mit dem Asowschen See verbindet, war von einem mit Sprengstoff beladenen Drohnenboot in jener Nacht zum Sonnabend getroffen und defekt worden. Dasjenige staatliche ukrainische Auslandsfernsehen Freedom veröffentlichte ein Video, dies den Richtung jener Drohne in dem Schiff zeigen soll. Nachdem einem Depesche des Senders sollen die Attacken mit den ukrainischen Seedrohnen gegen russische Schiffe fortgesetzt werden. Am Vortag war jener Port jener russischen Schwarzmeerflotte in Noworossisjk Ziel eines Drohnenangriffs geworden.
Bilder zeigten dies Landungsschiff „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Stellung in Noworossijsk. Die ukrainische Seedrohne soll mit 450 Kilogramm Sprengstoff gen dies Schiff geprallt sein. Jener Militärgeheimdienst in Kiew hatte folglich weitere solche Angriffe angekündigt. Zweitrangig die Schäden gen jener Krim-Kommandostand zwischen Russland und jener von Moskau annektierten Krim sollen wohnhaft bei jener jüngsten Explosion im Juli durch solch zusammenführen Drohnenangriff entstanden sein.
Dasjenige Verteidigungsministerium in Kiew hatte angekündigt, die Gesamtheit Schiffe, die russische und ukrainische Häfen im Schwarzen See anlaufen, denn militärische Ziele zu betrachten. Die Ukraine, die selbst so gut wie keine Marine mehr hat, griff schon multipel russische Schiffe an. Sie versenkte etwa vergangenes Jahr dies Flaggschiff jener russischen Schwarzmeerflotte, den Kreuzer „Moskwa“, mit Contra-Schiffs-Raketen vom Typ Neptun. Inzwischen setzt dies Staat verstärkt unbemannte Sprengstoffboote gegen russische Ziele ein. Die Ukraine verteidigt sich seit dem Zeitpunkt mehr denn 17 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg.

+++ Mutmaßlicher Drohnenangriff gen Tanker – Maschinenraum defekt +++

Wohnhaft bei dem mutmaßlichen ukrainischen Drohnenangriff gen den russischen Tanker in jener Straße von Kertsch soll jener Maschinenraum des Schiffes defekt worden sein. Die Mannschaft des Schiffes befinde sich nichtsdestoweniger in Sicherheit, berichtete die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass unter Lebensziel gen dies Koordinierungszentrum z. Hd. die Seenotrettung in Noworossijsk. Die Kommandostand zwischen jener von Moskau besetzten Schwarzmeer-Peninsula Krim und dem russischen Gegend war Berichten zufolge komplett abgedunkelt und z. Hd. Straßenverkehr nicht zugreifbar. Die Datensammlung ließen sich nicht unabhängig kontrollieren.
Ein Vertreter jener russischen Besatzungsverwaltung jener Krim sprach gen Telegram von einer „aktiven Gefahrenlage“. Russische Staatsmedien berichteten, ein Rettungsteam sei in Richtung eines Tankers ausgerückt. Im Netz wurde ein mutmaßlicher russischer Funkspruch an die Schiffe in jener Kertsch-Meerenge veröffentlicht, in dem die Gesamtheit Schiffe zu erhöhter Vorsicht im Zusammenhang mit einem Übergriff durch Luft- und Seedrohnen aufgerufen werden. In einem online veröffentlichten mutmaßlichen Funkgespräch des Frachters, erklärt eines jener Crew-Mitglieder, dass jener Maschinenraum geflutet und dies Schiff immobilisiert sein soll. Zweitrangig dies war nicht sichtbar.

+++ Guru sieht Möglichkeiten z. Hd. Klopper jener ukrainischen Gegenoffensive +++

Rund zwei Monate nachdem Beginn jener ukrainischen Gegenoffensive sieht jener Militärexperte Christian Mölling von jener Deutschen Gesellschaftssystem z. Hd. Auswärtige Politik (DGAP) unterdessen Möglichkeiten z. Hd. zusammenführen Klopper jener Operation. Die Offensive gehe langsam nichtsdestoweniger sicher vorwärts. „Wenn die Ukrainer es schaffen, durch die erste russische Verteidigungslinie zu kommen, wird die Offensive triumphierend sein“, sagte Mölling den Zeitungen jener Funke Mediengruppe (Sonnabend).
Punktum Möllings Sicht würde es reichen, wenn die ukrainischen Truppen solange bis zu den schief verlaufenden Versorgungslinien gen Eisenbahn und Straße in Richtung Melitopol vorstießen. Dann könnten sie dies ganze Gebiet solange bis zum Asowschen See mit Geschütz und Raketenartillerie beschießen, meint jener Guru. „Dasjenige Terrain wäre dann z. Hd. die Russen nicht mehr zu verteidigen.“
Die Ukrainer nötig haben nachdem Behauptung des DGAP-Experten keinen Perforation. Es würde reichen, sich so gut aufzustellen, dass es z. Hd. die Russen nicht mehr möglich wäre, den Süden zu halten. „Dann zu tun sein sie Toilette spülen.“ Jener Krieg könne zweite Geige ohne Entscheidungsschlacht kategorisch werden. „Es braucht kein Finale wie in einem Hollywood-Streifen“, meint Mölling.
Die Ukraine brauche durchaus mehr von allen bislang gelieferten westlichen Waffensystemen: Minensuchräumer, Munition oder Flugabwehr. Darüber hinaus benötige dies Staat Raketen mit größerer Reichweite. Deutschland solle zweite Geige Taurus-Marschflugkörper an Kiew liefern, forderte Mölling. Dass dies eine Eskalation darstelle, ist seiner Meinung nachdem „Unsinn“. Briten und Franzosen hätten schon ähnliche Flugkörper geliefert. „Da entsteht keine neue Qualität.“ Die Bundesregierung müsse zweite Geige zusammenführen Plan erstellen, welches die Ukrainer in sechs Monaten bräuchten. „Deutschland ist bislang immer zu tardiv gekommen.“
Wohnhaft bei jener Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern zögert die Bundesregierung, weil die Geschosse zweite Geige russisches Territorium klappen können.

+++ Bundesregierung liefert weiteres Militärgerät an Ukraine +++

Die Bundesregierung hat unterdessen weiteres militärisches Gerät und Waffen an die Ukraine geliefert. Laut einer am Freitag aktualisierten Übersicht gen jener Regierungsseite erhielt Kiew im Vergleich zur Vorwoche unter anderem zwei weitere Minenräumpanzer, neun weitere Grenzschutzfahrzeuge und drei weitere Aufklärungsdrohnen. Außerdem lieferte Deutschland demnach zweite Geige Antiminenpflüge z. Hd. T-72-Panzer, automatisierte Aufklärungssysteme und mobile Antennenmastkomplexe.
Die verkettete Liste jener geplanten Militärhilfen wurde ebenfalls aktualisiert. Neue Pläne zusammenfassen nun die Lieferung von 18 000 Panzerabwehrhandwaffen, 40 zusätzlichen Schützenpanzern vom Typ Marder, sechs Bergepanzern, sieben Fernminenräumgeräten und fünf weiteren Aufklärungssystemen.

+++ Übergriff gen russisches Kriegsschiff: Selenskyj dankt Geheimdienst +++

Nachdem dem Übergriff einer ukrainischen Seedrohne gen ein russisches Kriegsschiff am Freitag dankte jener ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj dem Geheimdienst SBU z. Hd. seine Arbeit. In seiner abendlichen Videoansprache sagte Selenskyj jener SBU habe den Krieg zurück zum russischen Eindringling gebracht. „Welches man in die Welt hineinbringt, darauf bleibt man schlussendlich sitzen“, hieß es in seinem Telegram-Sender. Zuvor veröffentlichten Medien im Netz ein Video, dies den erfolgreichen Übergriff einer SBU-Seedrohne, belasten mit 450 Kilogramm Sprengstoff, gen dies feindliche Schiff zeigen soll.
Spätere Bilder zeigten dies Landungsschiff „Olenegorski gornjak“ (Olenegorsker Bergmann) in geneigter Stellung im russischen Schwarzmeerhafen von Noworossijsk. Sogar Kreml-treue russische Kriegsblogger schrieben von Beschädigungen des Schiffes.
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gom/news.de/dpa

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