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# „Jojo Rabbit“: Taika Watitis Hitler-Satire gen ProSieben


„Jojo Rabbit“: Taika Watitis Hitler-Satire gen ProSieben“

Witze jenseits Hitler sind solange bis heute immer noch heikel. Denn welcher neuseeländische Regisseur 2020 mit „Jojo Rabbit“ um die Stück gekommen ist, war die Kontroverse förmlich vorprogrammiert – ist dann Gewiss ausgeblieben. Vielleicht, weil welcher Lichtspiel von vornherein sehr offensichtlich macht, wo er steht. Ungeachtet bleibt Waititis Vorhaben gewagt, doch während er selbst die Rolle des Hitler übernommen hat, hat er zusammen gleichwohl die Verantwortung übernommen. Sein Lichtspiel ist qua Satire angelegt, die zusammen eine bewegende Vergangenheit erzählt.

Dieser „Jojo“ genannte Johannes (Roman Griffin Davis) wächst in Nazi-Deutschland gegen Finale des Krieges gen. Die Lehren welcher Hitlerjugend stellt er nicht in Frage, gleichwohl wenn sie ihm nicht leer immer logisch erscheinen. Gerne wäre er Teil welcher Seelenverwandtschaft, entspricht Gewiss nicht dem Zukunftsbild eines Soldaten: Er weigert sich, zusammenführen Hasen zu töten, und ist forthin qua „Jojo Rabbit“ verschrien. Wenn es Jojo nicht gut geht, spricht ihm sein imaginärer Kumpan Mut zu – Adolf Hitler (Taika Waititi), den er sich dank welcher Propaganda zusammengeträumt hat. Eines Tages bemerkt Jojo durch Zufall, dass seine Schraubenmutter Rosie (Scarlett Johansson) heimlich ein jüdisches Mädchen in ihrem Haus versteckt. Zunächst hat er Besorgnis vor Elsa (Thomasin Mackenzie), Gewiss mit welcher Zeit freunden die beiden sich an …

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