#(Kalium)ein Perfektionist!: Fakten statt Floskeln in dieser Bewerbungsunterlage
Inhaltsverzeichnis
„(Kalium)ein Perfektionist!: Fakten statt Floskeln in dieser Bewerbungsunterlage“
Personaler lauschen es immer wieder – und können’s nicht mehr lauschen: Floskeln und Phrasen, die früher in Bewerbungen qua selbstverständlich, vorteilhaft oder schlau galten, sind längst überholt. Welches man nicht mehr sagen sollte und wie man leere Floskeln in harte Fakten umwandelt, Vorlesung halten Sie hier.
Zeichnung: derateru / pixelio.de
Bewerbungen, die aus leeren Phrasen von «Vielseitigkeit» solange bis «Engagement» Dasein, legen Personaler meist beiseite: Dies Unternehmen braucht Mitwirkender, die genau zu ihm passen – zu seiner Ausrichtung, Kultur, den spezifischen Aufgaben. Gebräuchliche Floskeln, die in Massenbewerbungen eingestreut werden und hinaus jede Stellenausschreibung passen, helfen da nicht weiter. Eine Bewerbungsunterlage muss stattdessen lichtvoll die Vorteile des Kandidaten zum Besten von Geschäftsinhaber und Aufgabenbereich transparent machen – und gleichwohl Zehren sollten im Bewerbungsgespräch ehrlich zugegeben werden.
Früher Standard, heute starr
«Mit diesen Worten bewerbe ich mich um eine Stelle in Ihrem Unternehmen.» Für sich ein sinnvoller Einstieg. Wenn nicht ebendies schon im Betreff zum Label käme. Und in dieser Tatsache, dass man eine Bewerbungsmappe mit Bewerbungsfoto, Lebenslauf und Referenzen an dies Unternehmen richtet. Ebenso logisch ist zum Besten von den Personaler, dass dieser Bewerber sich zum Besten von die Stelle wissensdurstig. Und zu welcher Zeit und wo man ein Inserat gelesen hat, ist in dieser Regel irrelevant.
Viele Formulierungen, die früher Standard im Begleitbrief waren, sind heute doppelt. Besser ist ein kreativer Einstieg, dieser von Beginn an Vorzüge und Fähigkeiten des Bewerbers betont. Genauso selten höfliche Formulierungen sind überholt: Aktive Ausdrücke wie «meine Wenigkeit freue mich hinaus ein Gespräch mit Ihnen» wirken offener und selbstbewusster qua Endlossätze im Möglichkeitsform.
Mit Beispielen Floskeln zu Fakten zeugen
Strich aus dieser Erwerbslosigkeit hervor neigt man zur Massenbewerbung – und wundert sich via Massenabsagen. Grund dazu sind oft typische Phrasen, die zwar gut tönen und in dieser Stellenbeschreibung gefordert werden: «flexibel», «engagiert», «teamfähig», «innovativ» oder «kreativ» – ohne Rest durch zwei teilbar dies sind doch jene Worthülsen nicht. Wenn dies Begleitbrief eine reine Batterie abgedroschener Formulierungen und Floskeln ohne Beispiele ist, schmecken Leiter schnell die Zutaten fürs Standardanschreiben hervor.
Wichtig sind konkrete Belege zum Besten von Vorzüge des Bewerbers – von zeitintensiven Einsätzen hinaus Messung via berufliche Erfolge solange bis zum Teamprojekt und dieser persönlichen Rolle in einer Arbeitsgruppe. Vorsicht sollte dieser Bewerber gleichwohl wohnhaft bei selbstverständlichen Eigenschaften walten lassen: Wer nicht «pünktlich», «zuverlässig» und «pflichtbewusst» ist, braucht sich weder noch zu bewerben.
Phrasen im Bewerbungsgespräch
Welches im Begleitbrief mit gründlicher Berechnung und Recherche geschickt formuliert wird, stellen Personaler im Gespräch mit Vergnügen hinaus die Probe. «Sie nach sich ziehen geschrieben, dass … – können Sie uns ein Denkweise nennen?» Genauso wenn hypothetische Situationen aus dem künftigen Arbeitsalltag hinaus den Tisch kommen, muss dieser Bewerber angegebene Stärken gleichwohl unter Vorführung stellen. Übertreibungen sind im Begleitbrief drum sinnlos: Spätestens im persönlichen Kontakt werden sie entlarvt.
Und schließlich ist noch immer eine gründliche Zubereitung hinaus die Frage nachher den Zehren wichtig. Hier bloß nicht altgediente Phrasen wie «perfektionistisch», «übereifrig» oder «pedantisch» nennen: Die Kontakt haben Personaler zur Genüge. Genauso oft zitierte Scherze à la «Koch-Katastrophe» können dem potenziellen Chef in Spe kein Zeichnung vom Bewerber vermitteln. Besser ist eine ehrliche Schwäche, die sich doch nicht negativ hinaus die Stelle auswirkt. Ein Einzelhandelskaufmann muss nicht unbedingt kreativ sein – ebenso wenig wie ein Historiker solange bis ins kleinste Detail durchorganisiert zu sein braucht.
loc/news.de