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#Mega-Bahnstreik ab Sonntag, 14.05.: Eisenbahn-Gewerkschaft hält doch an 50-Zahlungsfrist aufschieben-Warnstreik wacker

„Mega-Bahnstreik ab Sonntag, 14.05.: Eisenbahn-Gewerkschaft hält doch an 50-Zahlungsfrist aufschieben-Warnstreik wacker“

Reisende und Pendler zu tun sein sich ab Sonntagabend, 14. Mai, hinauf erhebliche Einschränkungen im Zugverkehr tun. Die Gewerkschaft EVG hat verschmelzen Streik via mehr denn zwei Tage angekündigt. Die Gesamtheit, welches Sie dazu wissen zu tun sein, hier.

Es ist welcher pure Horror pro aufgebraucht Reisende: Nachdem die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) schon am 27. März und 21. vierter Monat des Jahres den Zugsverkehr deutschlandweit lahmlegte, ist jetzt sogar ab Sonntagabend, 14. Mai, ein bundesweiter Streik pro 50 Zahlungsfrist aufschieben angekündigt. Es drohen erhebliche Einschränkungen.

Mega-Bahnstreik ab Sonntag, 14.05.: EVG legt Zugsverkehr via 50 Zahlungsfrist aufschieben lahm

Von 22 Uhr solange bis Dienstagnacht um 24 Uhr soll im Fern…-, Regional- und Güterverkehr hinauf welcher Schiene nichts mehr umziehen, wie die EVG am Wochenmitte mitteilte. Mit dem bundesweiten Warnstreik will die Gewerkschaft den Pressung hinauf die Arbeitgeberseite im laufenden Tarifkonflikt mit welcher Deutschen Weg und 50 weiteren Bahnbetrieben steigern.

„Da sich an den Verhandlungstischen nur wenig bewegt, wird jetzt noch einmal gestreikt“, teilte EVG-Tarifvorständin Cosima Ingenschay am Wochenmitte mit. „Insgesamt streiken wir 50 Zahlungsfrist aufschieben und steigern damit den Pressung spürbar, weil uns die Unternehmer keine andere Wahl lassen“, hieß es von Verhandlungsführer Kristian Loroch.

Kein Fortschritt im Rahmen Tarifverhandlungen von EVG und Deutscher Weg

Die Tarifverhandlungen im Bahnsektor laufen seit dem Zeitpunkt Finale Februar. Es ist welcher dritte bundesweite Warnstreik, zu dem die EVG seither aufruft. Im März legte sie verbinden mit welcher Dienstleistungsgewerkschaft Verdi große Teile des öffentlichen Verkehrs inklusive welcher meisten Flughäfen pro verschmelzen Tag lahm. Welcher zweite Ausstand beschränkte sich im vierter Monat des Jahres hinauf verschmelzen Zeitraum von acht Zahlungsfrist aufschieben, sorgte demgegenüber ebenfalls pro viele Ausfälle vor allem im Fernverkehr. Aufwärts den Autobahnen blieben befürchtete zusätzliche Staus jedoch aus.
Die Gewerkschaft will im Rahmen den Verhandlungen mindestens 650 Euro mehr im Monat pro die Beschäftigten herauskitzeln oder zwölf v. H. im Rahmen den oberen Einkommen, im Rahmen einer Spielzeit von zwölf Monaten. Die Krauts Weg will sich hingegen am Terminierung des öffentlichen Dienstes orientieren, welcher Finale vierter Monat des Jahres erzielt wurde.
Daran angelehnt hat welcher bundeseigene Konzern zunächst verschmelzen steuer- und abgabenfreien Inflationsausgleich in mehreren Stufen von insgesamt 2850 Euro vorgeschlagen. Darüber hinaus sollen Löhne und Gehälter ab März 2024 stufenweise erhoben werden – um insgesamt zehn v. H. pro die unteren und mittleren sowie um acht v. H. pro die oberen Lohngruppen. Nebst welcher DB funktionieren 180 000 welcher 230 000 Beschäftigten, pro die die EVG nun verhandelt.
Ein entscheidender Knackpunkt im Rahmen den Verhandlungen war zuletzt welcher gesetzliche Mindestlohn: Rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitwirkender erhalten diesen nun im Rahmen welcher DB nur via Zulagen. Die EVG will vor den Verhandlungen via Tariferhöhungen zunächst den Mindestlohn von zwölf Euro in welcher Gehaltstabelle verspannen. Etwaige Verhandlungsergebnisse würden dann hinauf sie zwölf Euro angerechnet. Verknüpfen Vorschlag welcher Weg, mit dem die 12 Euro rückwirkend zum März dieses Jahres in die Tabellen aufgenommen werden sollten, wies die Gewerkschaft sie Woche zurück.

Sämtliche Neuigkeiten zum Mega-Bahnstreik ab Sonntag, 14.05. um 22 Uhr

Verspätungen, Ausfälle und Cobalt.: An dieser Stelle informieren wir sie zeitnah zu allen wichtigen Ereignissen im Rahmen des Bahnstreiks von Sonntag, 14., solange bis zweiter Tag der Woche, 16. Mai.

+++ 12.05.2023:Eisenbahn-Gewerkschaft hält an 50-Zahlungsfrist aufschieben-Warnstreik wacker +++

 
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG hält an ihrem geplanten 50-Zahlungsfrist aufschieben-Warnstreik hinauf welcher Schiene ab Sonntagabend wacker. Dasjenige teilte die Gewerkschaft am Freitag mit. Damit sind die Beschäftigten weiterhin aufgerufen, von Sonntagabend, 22.00 Uhr, solange bis Dienstagabend, 24.00 Uhr, die Arbeit niederzulegen und so den Bahnbetrieb lahmzulegen. Die DB hatte schon am Wochenmitte angekündigt, dass im Streikfall pro diesen Zeitraum welcher komplette Fernverkehr eingestellt werde, wenn schon die Regionalzüge werden voraussichtlich weitestgehend aufgebraucht ausfallen.
Die Weg hatte zunächst solange bis zum späten Donnerstagabend in Gesprächen mit welcher EVG versucht, den Warnstreik abzuwenden. EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch sprach in welcher Nacht zu Freitag schon von „Scheinangeboten“ des Arbeitgebers. Zentraler Diskussionspunkt ist derzeit welcher gesetzliche Mindestlohn, den etwa 2000 Mitarbeiterinnen und Mitwirkender im Rahmen welcher DB lediglich via Zulagen erhalten.
 

+++ 12.05.2023: Bahnstreik doch abgesagt? Hoffnung pro Reisende dank neuer Verhandlungen +++

AmDonnerstag kam es wegen des angekündigten Bahnstreiks zu neuen Verhandlungen zwischen welcher Gewerkschaft EVG und welcher Deutschen Weg. In diesem Fall sollen sich die Streitparteien geeinigt nach sich ziehen, die Krauts Weg sei den Forderungen welcher Gewerkschaft nachher eigenen Informationen nachgekommen. „Die EVG muss nun ihre Zusage einhalten und den 50-stündigen Warnstreik absagen“, zitiert die „Portrait“-Zeitung DB-Personalvorstand Martin Seiler. EVG-Verhandlungsführer Kristian Loroch stellt die Verhandlungen jedoch weniger versöhnlich dar: „Wir nach sich ziehen die Weg zwar zu Gesprächen gebracht. Gewiss denn welcher Schlüssel zur Störungsbehebung schon hinauf dem Tisch lag, hat sie verschmelzen Rückzieher gemacht.“ Er machte obschon Hoffnung hinauf eine Streichung des Bahnstreiks: „Es gibt noch die Unwägbarkeit, dass am Freitag die Weg hinauf den Lösungsweg zurückkehrt.“ EineFestlegung des Mindestlohns von zwölf Euro in den Entgelttabellen reicht welcher EVG nicht aus. Die Krauts Weg habe sich dem Gewerkschafts-Sprecher zufolge zwischenzeitlich in petto gezeigt, hinauf 13 Euro zu umziehen, sei dann demgegenüber wieder zurückgerudert.

+++ 12.05.2023: Umfrage: Jeder Fünfte von Warnstreik im Zugsverkehr betroffen +++

Mio. Menschen in Deutschland zu tun sein wegen des angekündigten Warnstreiks im Zugsverkehr umplanen. 19 v. H. welcher Bevölkerung sind nachher einer Yougov-Umfrage von dem geplanten Ausstand am Montag und zweiter Tag der Woche betroffen. Unter den 18- solange bis 24-Jährigen sind es demnach sogar 35 v. H.. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft hatte die Beschäftigten am Wochenmitte zum dritten Warnstreik in welcher laufenden Tarifrunde aufgerufen. Welcher Ausstand soll von Sonntagabend, 22.00 Uhr, solange bis Dienstagabend, 24.00 Uhr, dauern. Drei Viertel welcher Menschen in Deutschland betrifft dies nachher welcher Umfrage nicht.

+++ 11.05.2023: Weg stellt wegen Warnstreiks Fernverkehr 50 Zahlungsfrist aufschieben ein +++

Wegen eines großangelegten Warnstreiks stellt die Krauts Weg den Fernverkehr pro zwei Tage vollwertig ein. Zwischen Sonntagabend um 22.00 Uhr und Dienstagabend um 24.00 Uhr blieben sämtliche ICE- und IC-Züge in den Depots, teilte welcher bundeseigene Konzern am Wochenmitte mit.

+++ 11.05.2023: Weg: Zugverkehr am Wochenende noch ohne Beeinträchtigungen +++

Welcher ab Sonntagabend angekündigte Warnstreik wird nachher Einschätzung welcher Deutschen Weg noch keine Auswirkungen hinauf den Zugverkehr am Wochenende nach sich ziehen. „Den Sonntag würde ich, nachdem welches ich jetzt weiß, durchaus denn verkehrssicher ansehen wollen“, sagte Personalvorstand Martin Seiler am Wochenmitte in Köln. Ab Montag demgegenüber werde welcher Warnstreik zu „erheblichen Auswirkungen“ resultieren. Wahrscheinlich müsse welcher Fernverkehr eingestellt werden, dies werde derzeit demgegenüber noch geprüft. Die Gewerkschaft EVG hatte verschmelzen 50-stündigen Warnstreik angekündigt, welcher am Sonntag um 22.00 Uhr beginnen und solange bis Dienstagnacht um 24.00 Uhr dauern soll.
Seiler forderte die EVG erneut hinauf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Die Weg sei wenn schon am Wochenende zu Gesprächen in petto, um den Warnstreik abzuwenden. Dieser sei völlig unverhältnismäßig und sinnlos.
Mit dem bundesweiten Warnstreik will die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) den Pressung hinauf die Arbeitgeberseite im laufenden Tarifkonflikt mit welcher Deutschen Weg und 50 weiteren Bahnbetrieben steigern.
 
Vorlesung halten Sie wenn schon: „Könnten die Weg wochenlang lähmen!“ EVG droht mit Mega-Streik
gom/news.de/dpa

Quelle

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