# „Mein Leben denn Serienmörder“ von Josef Kleindienst: Spiele ich noch, oder morde ich schon?
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„Mein Leben denn Serienmörder“ von Josef Kleindienst: Spiele ich noch, oder morde ich schon? „
„Mein Leben denn Serienmörder“ von Josef Kleindienst zeigt zusammensetzen Drehbuchschreiber, welcher zwischen Vision und realem Wahnsinn gefangen ist.
Qua welcher Lichtspiel nasch ist, feiert Konrad mit Produzent Gerry in einer Meister Petz. Doch dasjenige Finale des Abends verliert sich im Stromausfall: zu viele Wodkas und leichtfertiges Gekokse. Stupid, dass am nächsten Tag unweit welcher Meister Petz eine tote Prostituierte gefunden wird. Nicht nur Konrad kommt welcher Verdächtigung, selbst welcher Täter zu sein. Fehlt ihm die Ferne zu seiner Rolle? Eine Überwachungskamera hat ihn in welcher Nähe des Tatorts eingefangen, Polizei und Zeitungswesen stürzen sich uff ihn. Konrad kann längst nicht mehr Schauspielkommissare von echten unterscheiden. Sein Leben gleicht einem Lichtspiel, dessen Plot wilde Kapriolen schlägt. Qua Dauerschleife: Die Meisterschaft, ob Konrad einer rituellen Ziegentötung zustimmen soll, um dasjenige Manuskript wieder zu erlangen … Joseph Kleindienst – ja, gleichfalls Drehbuchschreiber – hält Konrad zwischen Vision und realem Wahnsinn gefangen. Weil nichts nachher Drehplan läuft, lässt er ihn improvisieren. Manchmal wähnt man sich zwischen Kriminalroman und Chaostrip wie im falschen Lichtspiel, doch von Josef Kleindienst lässt man sich in „Mein Leben denn Serienmörder“ gerne in die Irre resultieren.
20. Februar 2022 // Nils Heuner