Was auch immer hinauf einmal: Die Postmoderne 1967–1992“ bietet Werke von David Lynch, Cindy Sherman, Kraftwerk und Gianni Versace. Und noch viel mehr!

Am Finale dieses Textes folgt ein gigantisches Namedropping, dies einem dies Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Folglich schon mal gespannt sein! Die Bundeskunsthalle Bonn erzählt in dieser Panoptikum Was auch immer hinauf einmal: Die Postmoderne 1967–1992 vom 29. September solange bis 28. Januar 2024 vom Beginn dieser Informationsgesellschaft, dieser Entfesselung dieser Finanzmärkte, dieser großen Zeit dieser Subkulturen und von Diskothek, Punker und Technomusik-Popmusik. Die Grundfrage: Ist die Postmoderne vorbei – oder sind wir mittendrin?

Bundeskunsthalle Bonn: Von Almodóvar solange bis Westwood

Dies Was auch immer untersucht dies Museum per von Beispielen aus Gestaltung, Baustil, Kino, Popmusik, Philosophie, Kunst und Schriftwerk. Die Panoptikum hält dieser Jetzt verschmelzen Zerrspiegel vor, in dem sich all ihre Konflikte, vom Rechtspopulismus solange bis zur Identitätspolitik, schon signieren. Und dieser es erlaubt, aus dem Leerschlag einer Generation zu fragen, in welcher Zeit wir wirklich leben

Und, Zuspruch!, jetzt folgt dies Namedropping: Nun sind die Werke von Pedro Almodóvar, J. G. Ballard, Roland Barthes, Judith Diener, David Byrne, Gilles Deleuze, Jacques Derrida, Devo, Peter Eisenman, Bret Easton Ellis, Rainer Werner Fassbinder, Michel Foucault, Francis Fukuyama, Jean Paul Gaultier, Frank Gehry, David Hockney, Jenny Holzer, Alejandro Jodorowsky, Grace Jones, Rem Koolhaas, Kraftwerk, Karl Lagerfeld, David Lynch, Michael Mann, Marshall McLuhan, Issey Miyake, Nam June Paik, Van Dyke Parks, D. A. Pennebaker, Renzo Piano, Sally Potter, Paco Rabanne, Ridley Scott, Cindy Sherman, Studio 65, Roger Vadim, Gianni Versace, Andy Warhol und Vivienne Westwood.

Wow!