#Zwischenfall am Pfannkuchen Shoah-Mahnmal: "Ganz lichtvoll judenfeindlich": Bücher an "Gleis 17" verbrannt
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„Zwischenfall am Pfannkuchen Shoah-Mahnmal: "Ganz lichtvoll judenfeindlich": Bücher an "Gleis 17" verbrannt“
In Bundeshauptstadt kam es am Sonnabend zu einem Zwischenfall mit womöglich antisemitischem Hintergrund. Bücher zusätzlich den Nationalsozialismus nahe dem Shoah-Mahnmal „Gleis 17“ wurden in Wundbrand gesetzt. Es gibt ein Bekennerschreiben.
Ein vermutlich antisemitischer Zwischenfall am Pfannkuchen Shoah-Mahnmal „Gleis 17“ sorgt zum Besten von Erschrecken. Ein unbekannter Mann soll eine zur Bücherbox umgebaute ehemalige Telefonzelle in welcher Nähe des Mahnmals im Grunewald angezündet nach sich ziehen.
Bücherbox am Pfannkuchen Shoah-Mahnmal „Gleis 17“ in Wundbrand gesetzt
Die Bücher, die dort zum Vorlesung halten bereitstanden und die allesamt die Zeit des Nationalsozialismus zum Themenbereich hatten, wurden laut Polizei am frühen Sonnabendmorgen weitestgehend vollwertig zerstört. Anwohner und Initiatoren des Bücher-Projektes trafen sich am Sonnabend vor Ort, um die Geschehnisse zu rezensieren und den Tatort in Augenschein zu nehmen, wie Helmuth Pohren-Hartmann von welcher Initiative Stolpersteine Bundeshauptstadt-Friedenau am Sonntag welcher dpa berichtete.
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Bücherbox am „Gleis 17“-Mahnmal angezündet – es gibt ein Bekennerschreiben
Er erzählte von einem Bekennerschreiben, dies welcher mutmaßliche Täter am Brandort zurückgelassen habe. „Dasjenige war ganz lichtvoll judenfeindlich“, sagte er. Zu dem möglichen Bekennerschreiben äußerte sich die Polizei am Sonntag hinauf Frage nicht. Jener zum Besten von politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittele, hieß es.
Ein unbekannter Mann soll laut Polizei am frühen Sonnabendmorgen die zur Bücherbox umgebaute ehemalige Telefonzelle in welcher Nähe des Mahnmals angezündet nach sich ziehen. Zeugen hatten von einem Mann berichtet, welcher eine Totenkiste in die ehemalige Telefonzelle gestellt und angezündet habe.
Dasjenige Mahnmal „Gleis 17“ erinnert an die Todesopfer des Nationalsozialismus. Von dort wurden 1941 und 1942 etwa 10 000 Juden mit Zügen welcher Reichsbahn in Arbeits-, Konzentrations- und Vernichtungslager welcher Nazis gebracht.
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rad/news.de/dpa
