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#Ukraine-Krieg heute im News-Ticker : Selenskyj fordert mehr Sanktionsdruck gegen Russland

„Ukraine-Krieg heute im News-Ticker : Selenskyj fordert mehr Sanktionsdruck gegen Russland“

Die Stellung an jener Kampfplatz im Osten und Süden jener Ukraine ist unverändert. Dies ukrainische Militär rechnet weiterhin mit harten Ringen. Die EU und USA wollen dem von Russland angegriffenen Nationalstaat weiterhin Hilfe zukommen lassen. Dies sind die aktuellen News zum Ukraine-Krieg.

Die EU-Staaten und die USA wie wichtigste Unterstützer jener Ukraine wollen dem von Russland angegriffenen Nationalstaat weiter mit ihrer Hilfe zur Seite stillstehen. Derweil rechnet dies ukrainische Militär damit, dass die Gefechte mit unveränderter Rauheit weitergehen. Die Kontaktbolzen zur von Russland annektierten Peninsula Krim wird übrig Nacht wegen Reparaturen pro den Straßenverkehr nicht zugreifbar. Die Schiene war im Rahmen einem ukrainischen Offensive im Juli mangelhaft worden.

Ukraine-Krieg im News-Ticker – jedweder aktuellen Entwicklungen am 02.10.2023 im Syllabus

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+++ Selenskyj fordert mehr Sanktionsdruck gegen Russland +++

Unter einem Treffen mit den EU-Außenministern hat jener ukrainische Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj weitere Sanktionen gegen Russland gefordert. Die heutig starken russischen Luftangriffe seien ein Quittung hierfür, dass die bislang von Europa erlassenen Strafmaßnahmen noch nicht genug seien, sagte Selensykj am Montag in Kiew. Jegliche Lieferungen, die Russland eine Steigerung jener eigenen Rüstungsproduktion ermöglichten, müssten gestoppt werden. „Dies ist nicht nur lichtvoll im Motivation jener Ukraine, sondern nicht zuletzt weltweit von jedem, jener so schnell wie möglich ein Finale des Krieges möchte.“

Seitdem Russlands Einzug in die Ukraine im Februar 2022 hat die Europäische Union schon elf Sanktionspakete erlassen, dies jüngste im vergangenen Monat der Sommersonnenwende. Dies angegriffene Nationalstaat zeigt sich dankbar, weist freilich nicht zuletzt immer wieder darauf hin, dass die bisherigen Maßnahmen noch nicht ausreichen oder oft umgangen würden. Selenskyj pochte nun außerdem erneut aufwärts Sanktionen gegen die russische Nuklearindustrie.
Welcher ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba zeigte sich derweil zuversichtlich mit Blick aufwärts die angestrebte EU-Mitgliedschaft seines Landes. „Es ist nur eine Frage jener Zeit“, sagte er in Kiew im Rahmen einer gemeinsamen Pressekonferenz mit EU-Chefdiplomat Josep Borrell. „Jeder sind entschlossen, mit Höchstgeschwindigkeit voranzukommen.“ Kuleba betonte, die Ukraine sei unterdies, jedweder von Hauptstadt von Belgien geforderten Reformen umzusetzen. Die EU fordert etwa vereinigen entschlosseneren Kampf gegen die Korruption in dem Nationalstaat. Nachdem Kriegsbeginn hatte die Ukraine im warme Jahreszeit 2022 den Status eines EU-Beitrittskandidaten verliehen bekommen.

+++ Baerbock ehrt jüdische Mordopfer in Kiew +++

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat in Kiew jener Todesopfer des Massenmordes an jener jüdischen Volk unter jener deutschen Mannschaft 1941 gedacht. Am Rande des EU-Außenministertreffens besuchte die Grünen-Politikerin am Montag die Gedenkstätte Babyn Jar. Am zentralen Mahnmal, einem großen siebenarmigen Leuchter, entzündete sie eine Kerze und verharrte tief stumm. Haarklein ließ sie sich von Gedenkstättenleiterin Rosa Tapanowa übrig dies Terrain zur Folge haben, äußerte sich freilich nicht.
In jener engen Schlucht von Babyn Jar am früheren Stadtrand von Kiew erschossen die Nationalsozialisten am 29./30. September 1941 mehr wie 33 000 jüdische Männer, Frauen und Kinder. Insgesamt wurden an dem Ort während jener deutschen Mannschaft im Zweiten Weltkrieg mehr wie 100 000 Menschen ermordet – neben Juden nicht zuletzt Ukrainer, Roma und Vertreter anderer Volksgruppen.

+++ Baerbock fordert „Winterschutzschirm“ pro die Ukraine +++

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat zum Auftakt des EU-Außenministertreffens in Kiew ihre Forderung nachher einem „Winterschutzschirm“ pro die Ukraine bekräftigt. Dazu gehöre jener Ausdehnung jener Luftverteidigung, die Lieferung von Strom-Generatoren und die Untermauerung jener Energieversorgung insgesamt.
„Wir nach sich ziehen im letzten Winter gesehen, in welcher brutalen Weise jener russische Staatsoberhaupt diesen Krieg nicht zuletzt führt, während er kognitiv Elektrizitätswerke angreift“, sagte die Grünen-Politikerin am Montag in Kiew. Wladimir Putin setze damit darauf, dass damit dann nicht zuletzt die Wasserversorgung im Rahmen Temperaturen von 20 Stufe unter dem Gefrierpunkt einbreche. „Dies zu tun sein wir verbinden mit allem welches wir nach sich ziehen so weit es geht verhindern.“ Deutschland hat die Ukraine schon massiv mit Luftverteidigungssystemen wie Regenbogenhaut-T und Patriot unterstützt.
Baerbock bekräftigte nicht zuletzt dies Versprechen jener EU, die Ukraine zu einem noch unbestimmten Zeitpunkt in die UNO mit ihren derzeit 27 Mitgliedern aufzunehmen. „Die Zukunft jener Ukraine liegt in jener Europäischen Union, in dieser Seelenverwandtschaft jener Ungebundenheit. Und die wird sich kommend erstrecken von Lissabon solange bis Luhansk.“ Die Ukraine ist seitdem Monat der Sommersonnenwende 2022 EU-Beitrittskandidat. Die Verhandlungen übrig eine Aufzeichnung können freilich mehrere Jahre dauern und werden nicht zuletzt ergebnisoffen geführt, garantieren darob keine Aufzeichnung.
Baerbock war am Montagmorgen zusammen mit anderen EU-Außenministern in Kiew eingetroffen. Seitdem Russlands Offensive aufwärts die Ukraine ist noch nie eine so große Menge ranghoher ausländischer Politikerinnen und Volksvertreter nachher Kiew gekommen. „Mit diesem Außenrat jener EU-Außenminister können wir die Europäische Union dorthin, wo dies Kardia Europas derzeit am stärksten schlägt“, betonte Baerbock.

+++ Institut sieht mögliche Gefahr pro Ukraine durch Wagner-Einheiten +++

Westliche Militärexperten sehen in einer Wiederbelebung jener russischen Privatarmee Wagner unter Leistungsnachweis des Machtapparats in Moskau eine mögliche neue Risiko pro die Ukraine. Wagner könne wie geeinte und große Formation mit militärischer Ausrüstung unter Leistungsnachweis jener russischen Nationalgarde oder des Verteidigungsministeriums zur Gefahr werden pro Kiew, hieß es in einer vom US-Institut pro Kriegsstudien (ISW) am Sonntag (Ortszeit) veröffentlichten Untersuchung. Damit müssten frühere Einschätzungen, dass die Militär nachher dem Tod ihres Chefs Jewgeni Prigoschin im Rahmen einem Flugzeugabsturz im August keine Gefahr sei, korrigiert werden.
Die ISW-Experten verwiesen aufwärts Wagner-nahe Quellen, nachher denen etwa nicht zuletzt Prigoschins Sohn Pawel die Spitze jener Einheiten übernehmen könne. Demnach soll Pawel Prigoschin mit jener Nationalgarde verhandeln, die jener Präsidialverwaltung untersteht und übrig eigene Kampftechnik verfügt. Gleichwohl müssten Waffen, Munition und Nachschubwesen vom Verteidigungsministerium bereitgestellt werden, hieß es.
Welcher russische Staatsoberhaupt Wladimir Putin hatte den früheren Wagner-Funktionär und Mitbegründer jener Militär, Andrej Troschew, in jener vergangenen Woche im Kreml empfangen und mit jener Gebildetsein von Freiwilligen-Einheiten betraut. Putin hatte nicht zuletzt betont, dass die Verbände vor allem im Krieg gegen die Ukraine eingesetzt werden sollen. Unter Prigoschin hatte die Militär immer wieder Gebiete erobert in dem Nachbarland, darunter die Stadt Bachmut in jener Ostukraine.
Insgesamt sei jener Status jener Wagner-Menge freilich weiter unklar, hieß es in jener ISW Untersuchung. Die Einheiten seien übrig verschiedene Länder verteilt, darunter Weißrussland, die Zentralafrikanische Republik, Libyen und Mali. Es gebe nicht zuletzt keinen klaren Spitzenreiter jener Menge. Die westlichen Experten wiesen zudem aufwärts Informationen aus jener Privatarmee hin, nachher denen die Krieger selbst keine Verträge mit dem Verteidigungsministerium zu unterzeichnen hätten und etwa den Namen und die Symbole jener Wagner-Menge weiter nutzen könnten.
Sölderchef Prigoschin war im Monat der Sommersonnenwende mit einem Aufstand gegen die russische Militärführung gescheitert. Er hatte ihr Unfähigkeit im Krieg gegen die Ukraine vorgeworfen. Kremlchef Putin hatte die Wagner-Kommandeure unter Prigoschin dann im Kreml versammelt und den früheren Offizier Troschew wie neuen Spitzenreiter ins Gespräch gebracht. Die Wagner-Führungsriege hatte dies abgelehnt. Im August – zwei Monate nachher dem Aufstand – starben Prigoschin und andere Kommandeure im Rahmen einem Flugzeugabsturz in Russland. Die Ursache ist weiter unklar.

+++ London: Russische Marineflieger nehmen an Geltung zu +++

Die russischen Marineflieger profitieren im Krieg gegen die Ukraine nachher britischer Einschätzung zunehmend an Geltung. Russland nutze nicht zuletzt auf Grund ukrainischer Angriffe aufwärts die russische Marine die Seeluftstreitkräfte beim Versuch, den Nordwesten des Schwarzen Meeres zu kontrollieren, teilte dies britische Verteidigungsministerium am Montag mit.
Hauptaufgabe sei vermutlich, die frühzeitige Identifizierung von Drohnenbooten, mit denen die Ukraine zuletzt immer wieder russische Schiffe attackiert hatte. Dazu nutzten die Marineflieger vor allem Amphibienflugzeuge vom Typ Beryllium-12 Tschaika (Nato-Source: Mail). Angriffe würden mit Bombern des Typs Suchoi Su-24 geflogen, darunter zuletzt einer aufwärts die strategisch wichtige Schlangeninsel im Westen des Schwarzen Meeres.
Dies britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seitdem Beginn des russischen Angriffskriegs in jener Ukraine im Februar 2022 täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.

+++ EU-Außenminister treffen sich in Kiew +++

Zur Unterstützung jener Ukraine sind die EU-Außenminister zu einem informellen Treffen nachher Kiew gereist. Dies teilte jener EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Montag mit. Zum Besten von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist es jener zweite Visite in jener Ukraine innert weniger Wochen.

+++ Heftige Feuergefechte ohne Veränderung jener Stellung +++

Welcher Generalstab in Kiew berichtete von heftigen Feuergefechten vorwärts jener so gut wie 1000 Kilometer langen Kampfplatz im Osten und Süden des Landes. Veränderungen jener Stellung ließen sich aus dem Botschaft pro Sonntagabend freilich nicht abtasten. In jener Nähe jener Stadt Bachmut im Donbass seien Versuche jener Russen abgewehrt worden, verlorene Positionen zurückzugewinnen. Die ukrainische Militär setze eigene Angriffe im Rahmen Bachmut und im Rahmen Robotyne im Süden fort. Jene Militärangaben waren nicht unmittelbar beobachtbar.
Die angegriffene Ukraine beging den Sonntag erstmals wie Tag des Vaterlandsverteidigers. Mit einer landesweiten Schweigeminute wurde jener getöteten und verwundeten Soldaten und Soldatinnen gedacht. „Hinter uns liegt unsrige Historie“, sagte Staatsoberhaupt Wolodymyr Selenskyj in einer Videoansprache. „Vor uns liegt jener Triumph. Und ein freies Nationalstaat. Dies wir verteidigt nach sich ziehen, verteidigen und verteidigen werden.“

+++ Geld und Munition pro die Ukraine +++

Borrell sprach nachher eigenen Aussagen mit dem neuen ukrainischen Verteidigungsminister Rustem Umerow übrig die Prioritäten jener EU und ihrer Mitglieder im Rahmen Militärhilfe und Training. «Unsrige Militärhilfe hat die Zahl von 25 Milliarden Euro erreicht», sagte er. Humanitäre, wirtschaftliche und finanzielle Hilfe dazugerechnet werde Europa dies von Russland angegriffene Nationalstaat mit 85 Milliarden Euro unterstützen.
Von einer Million Artilleriegeschossen, die in jener EU beschafft werden sollen, könnten 300 000 schon geliefert werden. Welcher EU-Außenbeauftragte stellte lichtvoll, dass die EU-Hilfe unabhängig von jener Stellung aufwärts dem Gefechtsfeld sei. „Unsrige Unterstützung pro die Ukraine hängt nicht davon ab, wie jener Krieg in den nächsten Tagen oder Wochen verläuft.“ Borrell war am Satertag in die Ukraine gekommen und hatte zunächst die Hafenstadt Odessa am Schwarzen See besucht.

+++ Biden: Die Zeit drängt im Haushaltsstreit +++

In Washington hatte jener US-Kongress am Satertag in Schlusslicht Minute mit einem Kompromiss eine Haushaltssperre abgewendet – um den Preis, dass die Hilfe pro die Ukraine darin nicht festgeschrieben ist. Biden warnte, dass nicht viel Zeit bleibe, um neue Hilfe zu genehmigen. „Wir nach sich ziehen Zeit, nicht viel Zeit, und es gibt ein überwältigendes Gefühl jener Vorzug.“
Aufwärts die Frage, welches er jener Ukraine und Verbündeten zu sagen habe, betonte Biden: „Sehen Sie mich an. Wir kriegen dies hin.“ Mit Blick aufwärts die Genehmigung weiterer Hilfen machte jener Staatsoberhaupt fühlbar, dass er vereinigen Geschäft mit dem republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Kevin McCarthy, getroffen habe. Ob man diesem vertrauen könne, werde sich nun zeigen. Er wolle nicht vertrauen, dass Republikaner und Demokraten „aus rein politischen Gründen noch mehr Menschen in jener Ukraine unnötig sterben lassen», so Biden weiter. Ein Teil jener Republikanischen politische Kraft zieht im US-Vorwahlkampf die Ausgaben pro die Ukraine in Zweifel.
Welcher EU-Außenbeauftragte Borrell kommentierte im Rahmen einem Visite in Kiew, die Turnier in den USA sei zu Selbstanklage. Wie Biden gab er sich freilich zuversichtlich, dass sich im Typ nichts an jener US-Unterstützung pro die Ukraine ändern werde. «Wir vertrauen, dass dies nicht dies letzte Wort ist“, sagte er.
bos/news.de/dpa

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