#So lohnt sich ein E-Karre noch mehr
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„So lohnt sich ein E-Karre noch mehr“
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Bidirektionales Laden: Großes Sparpotenzial im Rahmen E-Autos
Laut einer Studie könnten E-Karre-Träger in Europa durch intelligentes und bidirektionales Laden viel Geld sparen. In Deutschland seien zwischen 450 und 2.900 Euro pro Jahr möglich – vorausgesetzt, Vehicle-to-Grid-Technologien speichern überschüssigen Strom in dieser Autobatterie und speisen ihn im Rahmen hohem Begehren wieder ins Netzwerk ein. Zu diesem Ergebnis kommen dieser europäische Branchenverband dieser Elektrizitätswirtschaft Eurelectric und die Unternehmensberatung EY.
Gewiss fehle es den meisten Verbrauchern an finanziellen Anreizen, ihr E-Karre denn mobilen Energiespeicher zu nutzen. Ein Problem sei dieser nicht vorhandene Marktzugang: Die Flexibilitätsmärkte für jedes Strom seien kompliziert und oft nicht für jedes Endverbraucher konzipiert. Die Studie fordert von dort transparente Preissignale und vereinen besseren Zugang zu diesen Märkten.
Nachrangig die Ladeinfrastruktur spielt eine Rolle. Während es heute in Europa oben 820.000 öffentliche Ladepunkte gibt, sollen es solange bis 2030 3,5 Mio. sein – ein Ziel, dasjenige 8.600 neue Ladepunkte pro Woche erfordert.
E-Autos: Kapazitäten bleiben noch ungenutzt
Laut dieser Studie könnten die Batterien von Elektroautos solange bis 2030 eine Kondensator von 114 Terawattstunden bewilligen. Dasjenige sei genug, um 30 Mio. Haushalte mit Strom zu versorgen (Quelle: Eurelectric).
Neben den Verbrauchern könnten gleichwohl die Netzbetreiber profitieren. Zu Gunsten von die Verteilnetzbetreiber hat die Studie ein Einsparpotenzial von rund 4 Milliarden Euro pro Jahr ermittelt, da durch bidirektionales Laden weniger zusätzliche Unterbau gewünscht werde. Voraussetzung hierfür ist schon ein digitales Echtzeit-Monitoring und dieser freie Zugang zu Energiedaten.
Ladestationen können gleichwohl zum E-Karre kommen statt umgekehrt: