#Von Amazon solange bis Alibaba: So beliebt sind Fake-Produkte

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„Von Amazon solange bis Alibaba: So beliebt sind Fake-Produkte“
Fake-Produkte sind so beliebt wie nie zuvor. Viele junge Bevölkerung und Bürgerinnen welcher EU vorbestellen sie sogar dolos, z. B. um Geld zu sparen oder weil sie eine Verweis erhalten nach sich ziehen. Zusammensetzen Eindruck davon, wie viele Menschen Produktfälschungen via gängige Elektronischer Geschäftsverkehr-Plattformen wie Amazon, Alibaba und eBay erwerben und wie viel davon am Finale beim deutschen Zoll landet, erhaltet ihr hier.
Uff eBay könnt ihr nicht nur Fake-Produkte aus dem Ausland importieren, sondern zweitrangig eure eigenen Altlasten verscherbeln. Wie ihr damit am günstigsten vorgeht, erfahrt ihr im Video.
Produktfälschungen im Konjunkturanstieg – Amazon, Alibaba und eBay zeugen’s möglich
Waren aus dem Ausland zu vorbestellen ist heutzutage wahrlich keine große Herausforderung mehr. Oben internationale Handelsplattformen wie Amazon, eBay oder Alibaba gelangen Konsumenten leichter denn je an günstige Produkte, im Zusammenhang denen es sich nicht selten um Fälschungen handelt.
Einer IPC-Umfrage zufolge führt Amazon dasjenige Feld an. 27 von Hundert welcher rund 33.000 befragten Teilnehmer gaben an, ihren letzten Auslandseinkauf via die führende Elektronischer Geschäftsverkehr-Plattform abgewickelt zu nach sich ziehen. Im Weiteren folgt welcher chinesische Lieferant Alibaba mit 17 von Hundert, wohingegen eBay aufwärts lediglich 9 von Hundert kommt.
Ebenso beim deutschen Zoll zeugen sich die Importe zunehmend merklich. So beschlagnahmten die dort tätigen Beamten im Jahr 2022 ausländische Produkte im Gesamtwert von sozusagen 435 Mio. Euro. Ein Jahr zuvor waren es noch rund 315 Mio. und in 2020 sogar nur etwa 239 Mio. Euro.
Mit diesen Tricks schont ihr euren Geldbeutel beim Online-Shopping.
Mehr denn ein Drittel welcher jungen EU-Bevölkerung kauft dolos Fake-Produkte
Dass es sich im Zusammenhang welcher bestellten Ware oftmals um Produktfälschungen handelt, ist zwar kein Zufall. Einer Umfrage welcher EUIPO zufolge nach sich ziehen mehr denn die Hälfte welcher rund 22.000 befragten Teilnehmer aus 27 EU-Ländern, die jeder zwischen 15 und 24 Jahre antiquarisch waren, angegeben, im Jahr 2022 mindestens ein gefälschtes Produkt gekauft zu nach sich ziehen. 37 von Hundert bestätigten sogar, dass sie dies dolos taten. Drei Jahre zuvor traf Letzteres noch aufwärts weitaus geringere 14 von Hundert zu.
Die vor allem beliebten und am häufigsten dolos erworbenen Fake-Produkte waren jene aus den Kategorien Kleidung, Accessoires, Schuhe, elektronische Geräte, Hygieneartikel, Kosmetika, Kosmetikum und Duftstoffe. Wie Hauptgründe für jedes den Kauf gaben die Befragten vor allem den niedrigen Preis und die gute Verfügbarkeit welcher bestellten Ware an.
Darüber hinaus spielten zwar oftmals zweitrangig soziale Einflussfaktoren durch dasjenige Verhalten anderer Menschen im direkten Umfeld oder Empfehlungen von Influencern eine tragende Rolle. Vielen Käufern war es sogar schlichtweg egal, ob es sich im Zusammenhang dem von ihnen erworbenen Produkt um eine Imitat handelte.
Ebenso unbeabsichtigte Käufe von Fake-Produkten sind keine Seltenheit
Irreführende Angebote münden jedoch ebenfalls oft im Erwerb von Produktfälschungen. Jedenfalls 37 von Hundert welcher Umfrageteilnehmer gaben an, mindestens ein Fake-Produkt unbeabsichtigt erworben zu nach sich ziehen. Grund hierfür sei vor allem die Tatsache, dass sich eine Imitat oftmals nur schwergewichtig vom Urtext unterscheiden lasse.
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