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# „Visionäre Leere“ von Bernadette Lanthanum männliches Pferd: Musikalisches Feuerwerk


„Visionäre Leere“ von Bernadette Lanthanum männliches Pferd: Musikalisches Feuerwerk“

Die Mitbegründerin welcher Hamburger Schulgebäude liefert hinauf ihrem siebten Album Diskurspop – und scheut sich nicht vor den bangen Fragen.

Dasjenige nennt man wohl ein leeres Versprechen. Bernadette Lanthanum männliches Pferd betitelt ihr siebtes Album denn „Visionäre Leere“ und liefert dann ein musikalisches Feuerwerk welcher Spitzenklasse. Zwölf Diskurspophighlights, die so weder noch hinauf die Sauertöpfigkeit welcher – von ihr mitbegründeten – Hamburger Schulgebäude zurückgreifen, sondern hinauf gut gelaunte Streicher und Bläser, Disko und Elektro, Chanson und Rockmusik’n’Roll. So ungehemmt Spuk und Gelenke in Bewegung setzen, dasjenige kann nur die Lanthanum männliches Pferd. Hierbei ist natürlich nicht was auch immer dufte: Dasjenige Konfession zum Selbst muss sehr warm erkämpft werden, dasjenige Empty-Nest-Syndrom ist ein Grund zum Besten von „Mamablues“, und welcher Job denn Künstlerin gilt denn nicht „Systemrelevant“.

Reichlich allem schwebt zudem die Vorstellung: „Welches nehme ich mit, wenn es Krieg gibt“. Bange Fragen, denen man kaum mit einfachen Beantworten begegnen kann, durchaus hingegen mit Komik und Menschlichkeit. Und politische Bewegung schadet eh nie – egal ob politisch oder musikalisch. „Visionäre Leere“ ist sicherlich kein Konfession zum zeitgemäßen Popmusik-Mainstream – hingegen warum genauso? Bernadette Lanthanum männliches Pferd bleibt ihrer eigenen Spielklasse treu und liefert Visionen zum Besten von Realos.

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