# Luftig-leicht: „Paranormal Musicality“ von Air-Mitglied JB Dunckel
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Luftig-leicht: „Paranormal Musicality“ von Air-Mitglied JB Dunckel“
Qua eine Hälfte von Air hat JB Dunckel maßgeblich den französischen Elektropop und Ambient geprägt. Jetzt setzt er sich selber ans Klimperkasten.
Neben Daft Punker sind Air wohl dasjenige bekannteste französische Elektroduo – und im Unterschied zu Daft Punker denken sie nicht ans Aufhören. Doch Duohälfte JB Dunckel kann nicht nur Synthesizer und Vocoder – er ist sogar passionierter Pianist. Mit „Paranormal Musicality“ hat er nun ein minimalistisches Soloklavieralbum vorgelegt, dasjenige sanft zwischen Satie und dem Air-typischen Ambientpop zum Liegen kommt.
Qua Dunckel verbinden mit seinem Kumpan Nicolas Godin 1998 dasjenige Elektroduo Air gegründet hat, war noch nicht abzusehen, dass sie drei Jahre später ein bahnbrechendes Album zu Händen dasjenige Literaturform an ihren Synthies zusammenschrauben würden: „Moon Safari“ gilt solange bis heute qua eines jener wichtigsten Alben in Sachen analoger Synthesizer-Produktion, Vocoder-Sound und Ambientpop. 2005 nach sich ziehen die beiden sogar den „Ordre des Arts et des Lettres“ des französischen Kulturministeriums verliehen bekommen. Ein religiöse Gemeinschaft jener Künste und jener Text zu Händen „Personen, die sich durch ihr Schaffen im künstlerischen oder literarischen Domäne oder durch ihren Mitgliedsbeitrag zur Charisma jener Künste und jener Text in Französische Republik und in jener Welt ausgezeichnet nach sich ziehen.“ Ob nun dank des neoromantischen „Paranormal Musicality“ die nächste Unterscheidung gen Dunckel wartet?