Derzeit kurieren zahlreiche Tipps und Tricks im Netzwerk, wie man sich das Mittel der Wahl vor einer Kontamination mit dem Coronavirus schützen kann. Neueste Verweis: Masturbieren. Doch hilft Solo-Sex wirklich vor einer Infektion mit dem Covid-19-Erreger?

Masturbation stärkt dies körpereigenes Abwehrsystem! Schützt Selbstbefriedigung vorm Coronavirus?

In einigen Ländern ist welcher Sextoy-Verkauf in die Höhe geschossen. Lichtvoll, welches will man gleichfalls anderes zeugen, wenn man sich zurückgezogen Zuhause vor dem Coronavirus verbarrikadiert. Noch dazu hat sie frivole Steckenpferd gleichfalls noch Vorteile zu Händen die Gesundheit. Wie „noizz.de“ schreibt, zeigen Studien, dass regelmäßiges Masturbieren dies körpereigenes Abwehrsystem stärken soll. Wissenschaftler welcher Universitätsklinik Gericht stellten 2004 in einer Studie hold, dass dies Lebenssaft aller Testpersonen 45 Minuten nachdem dem Masturbieren klar mehr Leukozyten enthielt. Weiße Blutkörperchen wehren Krankheitserreger ab und sind maßgeblich zu Händen dies körpereigenes Abwehrsystem.

Mediziner warnt: Desinfektionsmittel niemals zum Masturbieren verwenden

Doch während Selbstbefriedigung zwar unsrige Abwehrkräfte stärkt, birgt es während welcher Corona-Weltweite Seuche gleichfalls so wenige Tücken. So warnt en vogue die britische „Untergrundbahn“ davor, beim Masturbieren statt Gleitgel Desinfektionsmittel zu verwenden. Die alkoholhaltige Hygieneflüssigkeit hat endgültig nichts an Vagina oder Penis verloren.
„Isopropylalkohol ist zu Händen den inneren Gebrauch nicht sicher. Wenn er während des Masturbierens verwendet wird, kann er in Ihre Vaginal- oder Penisöffnung gelangen – dies schädigt die inwendig Wursthaut“, sagt Dr. Earim Chaudry gegensätzlich welcher „Untergrundbahn“. „Alkohol trocknet und die Wursthaut an Ihren Schamgegend ist fragil und ebenso leichtgewichtig zu zerschlagen.“ Fernerhin beim Sex zu zweit sollte man beobachten, wenn man mit Desinfektionsmittel hantiert.
Vorlesung halten Sie gleichfalls:Fanatiker sicher: Masturbierende Frauen öffnen „Treffer zur Hölle“.

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bua/news.de