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#Bahnstreik in Deutschland nun: Warnstreiks lähmen Verkehrswesen in Bundeshauptstadt, Brandenburg und Bayern

„Bahnstreik in Deutschland nun: Warnstreiks lähmen Verkehrswesen in Bundeshauptstadt, Brandenburg und Bayern“

In dieser Woche geht jener Tarifstreik im Öffentlichen Nahverkehr weiter. In einigen Bundesländern bleiben Busse und Bahnen stillstehen. HIER sollen Sie heute mit Verzögerungen rechnen.

Allesamt Busse stillstehen still, wenn Dein starker Mittellos es will: Tag zu Gunsten von Tag nimmt sich Verdi im Tarifkonflikt des öffentlichen Nahverkehrs andere Bundesländer vor. Zu Händen Freitag wurde die verkettete Liste erneut erweitert.

Warnstreiks lähmen Verkehrswesen in Bundeshauptstadt, Brandenburg und Bayern

Wegen Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr ist es am Freitag in Bundeshauptstadt und Brandenburg sowie in Bayern zu erheblichen Einschränkungen zu Gunsten von Berufspendler und Schüler gekommen.
In jener Kapitale blieben Busse und Bahnen jener Verkehrsbetriebe BVG zu einem ganztägigen Streik von 3.00 Uhr morgens an im Speicher. In Brandenburg waren die Beschäftigten aufgefordert, von Betriebsbeginn solange bis zum Mittag die Arbeit ruhen zu lassen. Schwefel- und Regionalbahnen sowie Privatbusse, die im Auftrag jener BVG in Bundeshauptstadt unterwegs sind, fuhren Gewiss ohne Einschränkungen.

In München kam es seit dem Zeitpunkt Betriebsbeginn um 03.30 Uhr zu Ausfällen einiger Buslinien. Davon waren laut einem Sprecher jener Münchner Verkehrsgesellschaft MVG vor allem Schüler betroffen. U-Bahnen, Trams und Schwefel-Bahnen fuhren normal. Zur Mittagszeit sollte hier jener Streik enden.
In Nürnberg fuhren weder U-Bahnen noch Busse und Straßenbahnen, sagte eine Sprecherin jener Verkehrs-Aktiengesellschaft (VAG) Nürnberg am Freitagmorgen. «Wir nach sich ziehen diesmal kein Notnetz», Pendler müssten uff die Schwefel-Bahnen umsteigen oder mit dem Fahrrad kutschieren. Welcher Warnstreik sollte nachdem Unterlagen jener VAG solange bis 14 Uhr dauern.
Die Gewerkschaft Verdi und jener Beamtenbund dbb fordern zu Gunsten von die landesweit 2,3 Mio. Tarifbeschäftigten von Kommiss und Kommunen 4,8 von Hundert mehr Geld, mindestens Gewiss 150 Euro. Mittelpunkt September war die zweite Verhandlungsrunde ohne Ergebnis geblieben. Gleichermaßen in anderen Bundesländern hatte es in dieser Woche Warnstreiks im ÖPNV gegeben.

Verdi-Gewerkschaftsmitglied streiken am 09.10.2020 in Bundeshauptstadt, Brandenburg und Bayern

Zu Händen Freitag erweiterte Verdi den Warnstreik-Prozeduraufruf uff Bundeshauptstadt und Brandenburg, wie die Gewerkschaft am zweiter Tag der Woche mitteilte. Welcher Streik jener Hefegebäck Verkehrsbetriebe (BVG) beginnt am Freitag um 3 Uhr und soll solange bis Sonnabendfrüh um 3 Uhr weitergehen. Allesamt Bereiche seien betroffen.
„In Brandenburg ruft die Gewerkschaft von Betriebsbeginn solange bis 12 Uhr folgende Unternehmen uff: ViP Verkehrsbetriebe Potsdam GmbH, Regiobus Potsdam Mittelmark GmbH, Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH und die Verkehrsbetriebe Brandenburg an jener Havel GmbH“, schreibt jener „Tagesspiegel“. Dies betrifft vor allem Linien am Hefegebäck Stadtrand sowie zahlreiche Nachtbusse.
„Im Zusammenhang allen anderen brandenburgischen Verkehrsunternehmen wird jener Unternehmen voraussichtlich normal laufen“, hieß es von Verdi. Nicht vom Streik betroffen seien in Bundeshauptstadt jener Regionalbahnverkehr, die Buslinien sowie die Schwefel-Triebfahrzeug.
In Bayern hat Verdi hat Busfahrer in mehreren Städten, darunter die drei größten bayerischen Städte München, Nürnberg, Kleeblattstadt, Erlangen und Fuggerstadt, zu einem halbtägigen Ausstand aufgerufen. In Nürnberg sollen sekundär U-Bahnen und Straßenbahnen betroffen sein. Laut einer Mitteilung jener „dbb Beamtenbund und tarifunion“ finden die Bahnstreiks von 4 Uhr solange bis 14 Uhr statt.

Warnstreiks im ÖPNV am Mittwoch in Bremen und Niedersachsen

Am Mittwoch (7. zehnter Monat des Jahres) sind in Bremen und Niedersachsen nachdem Unterlagen jener Gewerkschaft Verdi 6000 Beschäftigte jener Nahverkehrsbetriebe in Hannover, Bremen, Braunschweig, Wolfsburg, Göttingen und Goslar zum Warnstreik aufgerufen.

Bahnstreiks am 8. zehnter Monat des Jahres in NRW und Schwimmen-Württemberg

Zum Beginn jener Herbstferien bleiben Straßenbahnen und Busse in NRW und Schwimmen-Württemberg am Wochenmitte, den 8. zehnter Monat des Jahres, stillstehen. Vom Streik betroffen sind unter anderem Köln und Düsseldorf. Die Dortmunder Verkehrsbetriebe von DSW21 mit, dass leer öffentlichen Verkehrsmittel den gesamten Wochenmitte weiterführend nicht kutschieren werden. Welcher Streik beginnt am Wochenmitte um circa 3.30 Uhr und geht solange bis zum Betriebsende am 9. zehnter Monat des Jahres (Freitag) um circa 1.30 Uhr. Welcher Schwefel-Triebfahrzeug und Regionalverkehr soll nicht betroffen sein, schreibt die „WAZ“.

Bahnstreiks möglich sein weiter: Busse und Bahnen blieben in Hessen stillstehen

Im Tarifkonflikt des öffentlichen Nahverkehrs (ÖPNV) nach sich ziehen Beschäftigte in Hessen am zweiter Tag der Woche mit Warnstreiks Busse und Bahnen teilweise lahm gelegt. Rund 2800 Beschäftigte machten damit in Frankfurt/Oder, Wiesbaden und Kassel Pressung zu Gunsten von die Tarifverhandlungen, wie eine Sprecherin jener Gewerkschaft Verdi am zweiter Tag der Woche in Frankfurt/Oder sagte.
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Verdi streikt weiter: Mehr Geld zu Gunsten von Beschäftigte in ÖPNV-Unternehmen

Verdi will kombinieren bundesweiten Tarifvertrag zu Gunsten von die rund 87 000 Beschäftigten jener 130 ÖPNV-Unternehmen durchsetzen. Nun geht es um landesweit einheitliche Regelungen in Fragen wie jener Nachwuchsförderung sowie einem Bezahlung von Überstunden und Zulagen zu Gunsten von Schichtdienste. Die kommunalen Unternehmensinhaber lehnen dies nachdem Gewerkschaftsangaben ab.
Tarife im Nahverkehr werden derzeit in den 16 Bundesländern einzeln ausgehandelt. Weil sich insofern die Arbeitsbedingungen in den jeweiligenRegionen aus Sicht jener Gewerkschaft zu weit entzwei entwickelt nach sich ziehen, sollen die regionalen Regelungen um eine bundesweite ergänzt werden. Die Vereinigung jener kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) hatte dasjenige am zweiter Tag der Woche erneut abgelehnt.
„Die Warnstreiks sind nicht nur eine Zumutung zu Gunsten von die Nation, sondern sekundär zu Gunsten von die krisengeplagten Nahverkehrsunternehmen, die enorme Einnahmeverluste im Zuge jener Corona-Notlage zu verkraften nach sich ziehen», teilte die VKA mit. Die stellvertretende Verdi-Bundesvorsitzende, Christine Behle, entgegnete: „Wir informieren frühzeitig weiterführend die Warnstreiks, damit sich die Bürgerinnen und Staatsbürger uff die Situation legen und Alternativen zusammenbringen könnten.“
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bos/news.de/dpa

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