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# Chef-Schwermütiger Aki Kaurismäki ist zurück


Chef-Schwermütiger Aki Kaurismäki ist zurück“

Aki Kaurismäki: Melancholie allseits

„Regisseur Aki Kaurismäki erzählt in seinen Filmen von guten Menschen in einer schlechten Welt“, schreibt unser Schriftsteller Rolf von dieser Reith droben den neuen Streifen des finnischen Kult-Filmemachers, Fallende Blätter. Genau so ist es: Ob „Dasjenige Leben dieser Bohème“, „Dasjenige Mädchen aus dieser Streichholzfabrik“, „Wolken ziehen vorüber“ oder „Le Havre“: Kaurismäki hat ein eigenes Filmgenre geschaffen, den melancholischen Finnen-Streifen, in dem traurige, einsame, wortkarge Menschen in prekären Lebensumständen traurig und untröstlich und wortkarg an dieser Liebe, dieser Hoffnung, dem Hochgefühl festhalten – sogar, wenn sie sich dazu an dieser Flasche Wodka festhalten zu tun sein.

Tragik + Witz = Happy End?

Wie dieser Alkoholiker Holappa (Jussi Vatanen), dieser sich in die Supermarktkassiererin Ansa (Alma Pöysti) verliebt und mit droben aufgebraucht Steine, die dies Schicksal den beiden in den Weg legt, hinweg steigt: Alkohol, Erwerbslosigkeit, Obdachlosigkeit, Unfall, Koma. Dasjenige kann nur Kaurismäki mit Witz würzen, und an so verschmelzen tragischen Verlauf kann nur dieser große, schweigsame Arthouse-Künstler und Chaplin-Fan ein Happy End dransetzen, ohne lächerlich zu wirken. Denn wie unser Schriftsteller schreibt: „C/o ihm findet die Liebe immer verschmelzen Weg.“

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