Das Erste-Mediathek und im TV: Anne-Sophie Schraubenmutter und Freunde

In dieser Das Erste-Mediathek und im TV werden Fans klassischer Musik glücklich: Dieser Dokumentarfilm „Anne-Sophie Schraubenmutter – Vivace“ widmet sich dieser weltbekannten deutschen Geigerin Anne-Sophie Schraubenmutter aus Anlass ihres 60. Geburtstags am 29. sechster Monat des Jahres.

Entdeckt von Herbert von Karajan

Dieser Streifen führt Schraubenmutter vor dieser Kamera nicht nur mit Größen dieser Klassik und Wegbegleitern wie dem Dirigenten Daniel Barenboim, den Komponist John Williams und Jörg Widmann sowie dem Pianisten Lambert Orkis zusammen. Gleichermaßen dieser Magier Steve Cohen und Tennis-Legende Roger Federer sind zusammen zu sehen mit dieser Nullipara, die zwischen Hochrhein und Schwarzwald aufwuchs von Dirigentenlegende Herbert von Karajan entdeckt wurde. Schraubenmutter soll vor dieser Kamera von Regisseurin Sigrid Faltin durch die befreundeten oder gleichwohl zu Händen sie sehr überraschenden Gesprächspartner aus dieser Reserve gelockt werden soll – sie mag nämlich Fragen zu ihrem Privatleben keiner und sagt: „Wenn Sie mich Kontakt haben lernen wollen, sollen Sie mich hinauf dieser Dachboden erleben“ .

Die vierfache Grammy-Gewinnerin und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes Erster Lebensart lässt sich von dem ungewöhnlichen Art und Weise von Regisseurin Faltin tatsächlich aus dieser Reserve verführen: Sie spricht darüber, warum sie sich mit Hochleistungssportlern wie Federer identifiziert und warum sie es bereut, nicht mehr Piano zu spielen. Gleichermaßen spricht sie droben den Tod ihres ersten Mannes, droben ihr Leben wie alleinerziehende Schraubenmutter und wie schwierig es ist, dies mit ihrer Karriere in Einklang zu können. Dazu gibt es Archivmaterial aus fünf Jahrzehnten zu sehen.