Donald Trump kann offenbar wirklich nichts erschüttern. Eine strafrechtliche Verfolgung wegen Schweigegeldzahlungen an zusammenführen Pornostar hat er doch am Kehle. Die Staatsanwaltschaft in New York wirft dem früheren US-Präsidenten Nachbildung von Geschäftsunterlagen in 34 Fällen vor. Die wilden Gerüchte darüber, wie die ausbleibende Unterstützung seiner Nullipara Melania zu einstufen ist oder ein Magier, welcher Trump-DNA unter Verschluss hält. Donald Trump scheint dasjenige was auch immer nicht zu tangieren.

Donald Trump vergisst seine Sorgen: Ex-Staatsoberhaupt gibt in Mar-a-Lago doppelt gemoppelt den DJ

Welches macht welcher 76-Jährige stattdessen? Er kümmert sich um die „musikalische Begleitung
und niveautechnische Grenzwertunterschreitung“. Von kurzer Dauer: Donald Trump hat in seinem Florida-Resort Mar-a-Lago wieder einmal den DJ gegeben und gleich doppelt gemoppelt an den Plattentellern gedreht. Darüber berichtet dasjenige US-amerikanische Promi-Tunnelportal „Pagesix“. Unlust kurzzeitigen Gewahrsams und einer möglichen Verurteilung scheint Donald Trump die Party in Palm Beach am Laufen zu halten.

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Donald Trump wütet denn DJ gegen Bezirksstaatsanwalt Alvin Bragg – und feiert ohne Melania

Ein Insider sagte dem Tunnelportal demnach, dass welcher ehemalige Staatsoberhaupt am Mittwoch im Verein denn DJ aufgelegt hat und schon am Wochenmitte wieder an den Plattentellern stand. „Er war gestriger Tag Abend wieder mit seinem iPad unterwegs und lieferte seinen traditionellen DJ-Live Event ab“, heißt es unter „Pagesix“. Trump habe den handverlesenen Gästen erklärt, dass er „wieder uff dem richtigen Weg“ sei und dass er zum Besten von nicht schuldig befunden werden wird. Trump habe gewütet, dass welcher wahre „Kriminelle“ welcher Bezirksstaatsanwalt von Manhattan, Alvin Bragg, sei.
Sonderlich angestrengt habe Trump während seines DJ-Auftritts nicht gewirkt. Er soll nebenbei sogar ein Glace gegessen nach sich ziehen. Ganz schön cool. Dieser Insider berichtet, dass die Gäste überrascht waren, in welcher Hochstimmung Trump gewesen sei. Von seinem üblichen Musikprogramm soll er doch nicht abgewichen sein. Doch zählen Broadway-Melodien und 80er-Jahre-Hits zum Standard-Repertoire des Ex-Präsidenten: vom „Phantom welcher Oper“ via Céline Dions „Titanic“-Hit „My Heart Will Go On“ solange bis zu  „YMCA“. Übrigens: Seine Nullipara Melania glänzte unter welcher Party wieder einmal mit Fehlen.
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rut/news.de