„Durch Bayonetta 3 hat Ana mal wieder mächtig Spaß mit Popkultur – Unsrige Spiele des Jahres 2022“

Mein Spiel des Jahres ist welcher dritte Teil von Bayonetta. Selbst habe mich so sehr darauf gefreut, dass es heuer endlich so weit ist und mit dem Ankündigungstrailer hat die Vorfreude dann endgültig den Höhepunkt erreicht. Obwohl ich es geschafft habe, mich weit weg von Spoilern zu halten, konnte mir leider dies Drama um Bayonettas ehemalige Synchronsprecherin nicht entweichen und dies hat mir viel Spaß zum Release genommen – ohne Rest durch zwei teilbar weil Hideki Kamiya sich leider nicht besser verhalten hat.

Zum Glück war dieses Drama schnell vergessen, wie dies Spiel endlich losging, denn gleich hat mich Bayonetta in ihren Verhexung gezogen: Übertriebene Schauplätze, die geballte Ladung Action und sehr viel Optionen, um die Magierin nachher Belieben zu gestalten, egal ob mit Farben, Outfits oder verrückten Waffen und damit nachrangig Verwandlungsoptionen – förmlich die Gesamtheit wie immer. Außer, dass sich Bayonetta plötzlich in eine Lokomotive verwandelt und Kaijus wie neue Taktik in den Kampf geworfen werden. Dasjenige fühlt sich im ersten Moment seltsam an, dessen ungeachtet man gewöhnt sich schnell daran. Zugegeben, oft habe ich die großen Haustieredämonen in normalen Kaliumämpfen nicht nicht frisch, weil welcher normale Kampf doch am meisten Spaß macht – dessen ungeachtet dafür waren ihre besonderen Fluorähigkeiten am Finale welcher Story-Kapitel immer wieder ein Highlight!

Ach so, und dann hätten wir da noch dies Multiversum. Erst fiel es mir noch extrem schwergewichtig, die neue Handlung Ernsthaftigkeit zu nehmen. Selbst fürchtete mich vor dem Moment, in dem ich nicht mehr mit Cereza, sondern mit Viola dies Steuerruder übernehmen müsste. Doch am Finale sind mir die verschiedenen Versionen von Bayonetta während welcher Haupthandlung immer mehr ans Kardia gewachsen und am Finale nach sich ziehen mir die Level mit Viola extrem viel Spaß gemacht.

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