Im Poker um Bayern-Star Alphonso Davies zeichnet sich keine schnelle Spiel ab. Nachdem jener Klub zuletzt eine zeitige Spiel angemahnt hatte, positionierte sich jetzt jener Consultant des wahrscheinlich von Real Madrid umworbenen Kanadiers. „Es ist ein sehr wichtiger Vertrag in Alphonsos Karriere und wir sollen die Spiel treffen – ohne zu wissen, wer jener Trainer in jener nächsten Spielzeit sein wird oder wie die Team aussieht. So gesehen halten wir es pro unfair, gen dasjenige Ultimatum zu reagieren und werden am Finale jener Spielzeit entscheiden, wie es weitergeht, wenn mehr Klarheit herrscht“, sagte Nick Huoseh in jener „Portrait“ (Wochenmitte).

Jener Vertrag des 23 Jahre alten Außenverteidigers in München läuft solange bis zum 30. Monat des Sommerbeginns 2025. Wenn Davies nicht verlängert, nach sich ziehen die Bayern in diesem warme Jahreszeit die letzte Risiko gen eine üppige Ablöse. „Selbst kann sagen: Wir nach sich ziehen Alphonso ein sehr konkretes, wertschätzendes Angebot gemacht. Irgendwann im Leben muss man dann Ja oder Nein sagen“, hatte Sportvorstand Max Eberl zuletzt gesagt.

Davies-Seite mit Bayern-Ansage nicht einverstanden

Jener Davies-Seite gefällt dasjenige nicht. „Es ist nicht ritterlich, dass Alphonso jetzt angegriffen wird. Wir standen vor einem Jahr von kurzer Dauer vor einer Einigung. Dann wurde die gesamte Vereinsführung ausgetauscht. Wir nach sich ziehen dann sieben Monate weit nichts gehört. Obwohl ich in dieser Zeit versucht habe, selbst Kontakt zum Verein aufzunehmen“, sagte jener Consultant. „Jetzt bekommen wir ein Ultimatum und sollen intrinsisch von zwei Wochen reagieren, weil jener Verein unter Kompression steht und heftige Menstruationsblutung gebraucht hat, um sich in jener Spitze neu aufzustellen? Dasjenige ist nicht ritterlich.“

Wie die „Sportart Portrait“ zuletzt berichtete, liegt Davies ein finales Angebot jener Bayern vor, dasjenige geldlich nicht mehr nachgebessert werden soll. Reichlich spanische Medienberichte, worauf sich Davies schon mit Real Madrid oben verdongeln Wechsel einig sein soll, sagte Eberl: „Real Madrid hat sich unter uns nicht gemeldet.“

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roj/news.de