Dramatische Szenen in jener Nordsee: Vor jener niederländischen Wattenmeerinsel Ameland ist in jener Nacht ein Feuer hinauf einem Frachtschiff mit rund 3.000 Autos ausgebrochen. Ein Mensch sei ums Leben gekommen, teilte die Küstenwache am Mittwoch mit. Andere Besatzungsmitglieder riskierten extrem viel, um sich vor dem Flammen-Inferno zu sichern. Ein Notfallschlepper hat sich von Deutschland aus ins Einsatzgebiet begeben.

Flammen-Inferno in jener Nordsee vor Ameland, Niederlande: Feuer bricht hinauf Schiff „Fremantle Highway“ aus

Die übrigen 22 Mitglieder jener Mannschaft konnten laut Küstenwache gerettet werden, wenige seien zerschunden worden. Rettungskräfte sind im Pfand, um dasjenige Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern. Wenige Besatzungsmitglieder seien von Bord gesprungen, jener größte Teil war nachher Daten jener Küstenwache mit Hubschraubern von Bord geholt worden. Nähere Daten zum Todesopfer liegen laut jener niederländischen Zeitung „De Telegraaf“ noch nicht vor.

Vor #Ameland ist ein großes Frachtschiff in Wundbrand geraten. https://t.co/vG5poMT1Du

— Ⓜ️ ????️ R❗️????️ (@glomse) July 26, 2023

Feuer hinauf Frachter – Deutscher Notfallschlepper im Pfand

Wegen des Großbrandes hinauf einem Frachtschiff vor jener niederländischen Wattenmeerinsel Ameland ist ein Notfallschlepper aus Deutschland im Pfand. Dies sagte eine Sprecherin des Havariekommandos mit Sitz in Cuxhaven. Aufwärts Bildern ist zu sehen, wie jener Schlepper „Nordic“ Wasser verschießt. Jener Schlepper war in jener Nacht von Helgoland zum Einsatzort gestartet. Die niederländische Küstenwache hatte ein entsprechendes Hilfsangebot den Daten nachher erdacht. Zunächst hatte es vom Havariekommando geheißen, die Situation werde beobachtet.
Wie die niederländische Küstenwache mitteilte, war hinauf dem Frachtschiff mit rund 3.000 Autos ein Feuer ausgebrochen. Ein Mensch sei ums Leben gekommen. Die übrigen 22 Mitglieder jener Mannschaft konnten demnach gerettet werden, wenige seien zerschunden worden. Rettungskräfte sind im Pfand, um dasjenige Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu verhindern. Dies Schiff, die „Fremantle Highway“, war unterwegs aus Bremerhaven nachher Port Said in Ägypten.
Dies Havariekommando in Cuxhaven ist in Deutschland zu Händen die maritime Notfallvorsorge und dasjenige Unfallmanagement hinauf Nord- und Ostsee zuständig. Es ist eine gemeinsame Mechanismus des Bundes und jener fünf norddeutschen Bundesländer.

Unglück hinauf Frachtschiff durch Elektroauto verursacht?

Dies Schiff, die „Fremantle Highway“, war unterwegs aus Bremerhaven nachher Port Said in Ägypten. Nachher ersten Erkenntnissen jener Küstenwache soll dasjenige Feuer in jener Nacht in einem elektrischen Fahrbarer Untersatz entstanden sein. Dies Feuer habe sich im Weiteren schnell ausgebreitet. Die Mannschaft versuchte den Daten jener Küstenwache zufolge, dasjenige Feuer zu löschen. Doch dasjenige sei fehlgeschlagen. „Dies Feuer breitete sich immer weiter aus, so dass eine Räumung eingeleitet wurde“, zitiert „De Telegraaf“ die Küstenwache. Die Menschen wurden nachher Lauwersoog und zum Flughafen Groningen Eelde gebracht.

Deutsches Havariekommando bietet Hilfe an

Wegen des Großbrandes hinauf dem Frachtschiff sind beiläufig Behörden in Deutschland alarmiert. „Wir beobachten die Situation“, sagte ein Sprecher des deutschen Havariekommandos in Cuxhaven am Mittwochmorgen. Dies Havariekommando habe den niederländischen Behörden Unterstützung angeboten. Zu diesem Zweck stünden zum Denkmuster Schiffe oder Einsatzkräfte in petto. Eine Turnier droben eine Entsendung sei bislang im Gegensatz dazu noch nicht Gefallen finden an.
Dies Havariekommando in Cuxhaven ist in Deutschland zu Händen die maritime Notfallvorsorge und dasjenige Unfallmanagement hinauf Nord- und Ostsee zuständig. Es ist eine gemeinsame Mechanismus des Bundes und jener fünf norddeutschen Bundesländer. Für Unfällen hinauf jener Nord- und Ostsee plant und organisiert es Hilfe etwa zu Händen Verletzte, nebst Verunreinigungen durch Schadstoffe und nebst Bränden.
Vorlesung halten Sie beiläufig: Mehrere Schwerverletzte! Fahrbarer Untersatz raste nebst US-Car-Treffen in Menschenmenge
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gom/sba/news.de/dpa