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#Großmeister rechnet ab: Wärmewende ist ein Fass ohne Land

„Großmeister rechnet ab: Wärmewende ist ein Fass ohne Land“

Die Wärmewende in Deutschland wird teuer. Ein Großmeister hat die Umrüstung von Häusern jetzt wie größtes Infrastrukturprojekt seither dem Wiederaufbau nachdem dem Zweiten Weltkrieg beschrieben. Dasjenige werde „wahnsinnig viel Geld kosten“. Kommunen im Osten des Landes seien im Vorteil.

Großmeister: Wärmewende wird richtig teuer

Die von welcher Bundesregierung geplante Wärmewende wird nachdem Durchsicht von Robert Brückmann, Sprossenstiege des Kompetenzzentrums Kommunale Wärmewende (KWW), rund 20 Mio. Häuser in Deutschland zurechenbar sein. Sie müssten umgerüstet werden. Zum Besten von ihn handelt es sich zusammen mit in diesem Fall um nicht weniger wie „dasjenige größte Infrastrukturprojekt Deutschlands nachdem dem Oberbau des Landes nachdem dem Zweiten Weltkrieg“, wie er in einem Interview erklärte.

Ohne eine konkrete Summe zu nennen, geht Brückmann davon aus, dass die Wärmewende „wahnsinnig viel Geld kosten“ wird. Die Unterstützung welcher Kommunen sei von dort von großer Einfluss, um eine zuverlässige und sichere Wärmeversorgung zu gewährleisten und die lokale Wertschöpfung zu fördern (Quelle: Welt).

Sie Unterstützung will dasjenige KWW wie Teil welcher Deutschen Leistung-Büro eines Agenten leisten. Den rund 10.700 deutschen Kommunen soll geholfen werden, ihre Wärmeversorgung neu zu gestalten und zusammenführen individuellen Wärmeplan zu prosperieren. Vornehmlich die Kommunen im Osten nach sich ziehen hier laut Brückmann zusammenführen Vorteil, da sie schon „ganz, ganz viele“ Wärmenetze nach sich ziehen, die eine entscheidende Rolle zusammen mit welcher Wärmewende spielen werden.

Lohnt sich eine Wärmepumpe? Die Lösung gibt es im Video:

KWW: Diskussion weiterführend Dekarbonisierung nötig

Obwohl welcher Wärmesektor etwa 60 v. H. des deutschen Energieverbrauchs ausmacht, wird nachdem Brückmanns Meinung nicht genug weiterführend die Dekarbonisierung des Sektors gesprochen. Dasjenige im vierter Monat des Jahres 2022 eröffnete Kompetenzzentrum bietet den Kommunen deswegen eine Sorte Koffer an, mit möglichen Lösungen zur lokalen Dekarbonisierung: „Jener Koffer beinhaltet nicht ein fertiges roter Faden, sondern Möglichkeiten, die unter bestimmten Voraussetzungen in Frage kommen oder gleichmäßig nicht.“

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Quelle

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