Schock-Zwischenfall hinauf Mallorca! Sechs deutsche Urlauber sind hinauf jener Baleareninsel wegen des Vorwurfs eines sexuellen Übergriffs festgenommen worden. Dies teilte die Polizei hinauf jener Mittelmeerinsel am Freitag mit.Ein Tribunal hinauf Mallorca hat für jedes fünf junge Urlauber aus Deutschland Untersuchungshaft angeordnet, weil sie eine Krauts vergewaltigt nach sich ziehen sollen. Eine Freilassung gegen Kaution lehnte ein Tribunal am Satertag ab, wie eine Justizsprecherin am späten Abend mitteilte. Ein sechster Urlauber aus Deutschland kam ungenutzt. Eine junge Touristin – ebenfalls aus Deutschland – soll in einem Hotelzimmer am Schießprügel vergewaltigt worden sein.

Zunächst hatte die spanische Zeitung „Última Hora“ berichtet, jener Haftrichter habe die Turnier verschoben, um noch Dokumente zu dem Kernpunkt eingehender zu studieren.

Untersuchungshaft kann in Spanien Wochen und Monate dauern. Im Fallgrube einer Verurteilung wegen Vergewaltigung können Strafen von solange bis zu zwölf Jahren verhängt werden.

Verdächtigung jener Gruppenvergewaltigung hinauf Mallorca: 6 Krauts sollen Urlauberin vergewaltigt nach sich ziehen

Todesopfer sei demnach eine deutsche Urlauberin. Die Tat soll sich nachdem Polizeiangaben im Zimmer eines Hotels am Schießprügel in jener Nacht von Mittwoch hinauf Wochenmitte ereignet nach sich ziehen. Wie die spanische Zeitung „Ultima Hora“ unter Revision hinauf Justizkreise berichtete, hatte die etwa 20 Jahre Schachtel Urlauberin beim Feiern an jener Playa de Palma vereinigen etwa gleichaltrigen Mann kennengelernt.

Mitteilung: Krauts missbrauchten 20-Jährige offenbar hinauf Hotelzimmer

Sie sei zunächst voluntaristisch mit ihm hinauf sein Hotelzimmer gegangen – dort seien dann gleichwohl noch vier betrunkene Freunde des Mannes gewesen, hieß es. Die die noch kein Kind geboren hat habe deswegen möglich sein wollen, sei gleichwohl von den Urlaubern daran gehindert worden. Manche sollen sie dann vergewaltigt nach sich ziehen, andere hätten tatenlos zugeschaut, schrieb die Zeitung weiter.

Todesopfer alarmiert Polizei nachdem angeblicher Vergewaltigung

Später habe die die noch kein Kind geboren hat entkommen können. Die Rezeption des Hotels alarmierte die Polizei, die die Männer gegen 3.40 Uhr morgens festnahm. Wie die Zeitung weiter unter Revision hinauf Justizkreise berichtete, wurde zunächst nachdem einem sechsten Beteiligten gefahndet. Dieser wurde am Freitag ebenfalls festgenommen. Woher in Deutschland die Festgenommenen und dasjenige Todesopfer stammten, war zunächst unbekannt.

Sexuelle Handlungen mutmaßlich einvernehmlich! Verdächtige finanzieren Vergewaltigung

Während dasjenige Todesopfer in die Unfallstation und später in ein Krankenhaus gebracht und dort untersucht wurde, finanzieren die Verdächtigen die Vorwürfe. Es habe keine Vergewaltigung gegeben, die sexuellen Handlungen seien einvernehmlich erfolgt, erklärten die Beschuldigten. Obwohl entscheiden sich die fünf Männer momentan im Gefängniszelle Centro Penitenciario de Mallorca in Palma. Die Polizei hat mittlerweile ebenso die Behauptung jener die noch kein Kind geboren hat aufgenommen und ermittelt.
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Turnier mehr als Untersuchungshaft noch nicht Gefallen finden an

 
Ein Haftrichter hinauf Mallorca hat die für jedes Samstagvormittag erwartete Vernehmung von sechs Urlaubern aus Deutschland, denen eine Gruppenvergewaltigung vorgeworfen wird, hinauf den späten Nachmittag verschoben. Dies bestätigte ein Polizeisprecher jener Deutschen Zeitungswesen-Geschäftsstelle. Ein Grund wurde nicht genannt. Ob die Urlauber die Tat finanzieren, wurde zunächst nicht traut.
Die sechs jungen Männer waren schon am Morgiger Tag in Handschellen in dasjenige Tribunal in Palma de Mallorca gebracht worden. Dieserfalls zogen sie ihre Hemden mehr als den Kopf, um nicht erkannt zu werden. Welcher Haftrichter muss entscheiden, ob die Urlauber in Untersuchungshaft zu tun sein oder eventuell gegen Hinterlegung einer Kaution hinauf freien Quadratlatsche gesetzt werden. Vergewaltigung kann in Spanien mit solange bis zu zwölf Jahren Gefängniszelle bestraft werden.
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sba/news.de/dpa