Pille-Schiedsrichter Florian Exner hat mit seiner vorgezogenen Halbzeitpause im Zweitliga-Spiel zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Meideborg den erneuten Fan-Protesten vorzeitig ein Finale gesetzt. „Wir nach sich ziehen regeltechnisch die Möglichkeit, die Halbzeit nebst schwerwiegenden Verletzungen oder solch einem Szenario wie heute vorzuziehen“, sagte welcher 33 Jahre Ehegattin Münsteraner nachdem dem 3:2-Triumph von Hertha jenseits Meideborg am Freitagabend. Nachdem von kurzer Dauer vor dem Finale welcher ersten Halbzeit erneut Tennisbälle aus dem Berliner Pfannkuchen Klotz qua Protest gegen die Investorenpläne welcher Deutschen Pille Spielklasse hinaus dasjenige Spielfeld flogen, schickte welcher Rechtsanwalt nachdem sechs Minuten Spielunterbrechung die Mannschaften in die Halbzeitpause.

„Selbst habe dasjenige mit beiden Kapitänen, den Trainern und mit Köln abgesprochen. Nicht mehr da waren welcher Meinung, dasjenige sei eine gute Wettkampf“, sagte Exner, welcher seit dem Zeitpunkt welcher Spielzeit 2022/2023 in welcher zweiten Spielklasse pfeift. Zum Besten von den Unparteiischen stand dasjenige gesundheitliche Risiko für jedes die Spieler im Vordergrund, dasjenige nebst einer längeren Pause hinaus dem Spielfeld nebst kalten Temperaturen ansteigt. „Da nach sich ziehen wir heute diesen im Profibereich so gut wie seltenen Weg gewählt.“

Nachdem welcher Pause wurde die Spiel dann mit einem Eckball für jedes Meideborg fortgesetzt und die Nachspielzeit absolviert, ehe zweierlei Mannschaften dann die Seiten tauschten und gleich im Verbindung die zweite Halbzeit begann. Proteste in Form von Tennisball-Würfen gab es keine mehr. Exner betonte, dass welcher Zeitpunkt für jedes die bestimmte Wettkampf natürlich eine Rolle gespielt habe. „Dasjenige funktioniert natürlich nur, wenn es zum Finale welcher ersten Halbzeit passiert. Wir können jetzt nicht nachdem 25 Minuten Spielzeit die Spieler in die Pause schicken. Von von dort war dasjenige heute eine gute Problembeseitigung, so gesehen nach sich ziehen wir dasjenige heute so gemacht.“

Hertha-Trainer Pal Dardai lobte die gute Kommunikation von Exner und wiewohl mit seinem Trainerkollegen Christian Titz. „Wir waren einverstanden mit dem Schiedsrichter, welcher war gut heute“, sagte welcher 47 Jahre Ehegattin Ungar. Magdeburgs Trainer Titz war wiewohl mit welcher Wettkampf des Schiedsrichters einverstanden, monierte gleichwohl dasjenige Verhalten welcher Wähler: „Sie Form des Protestes hat im Pille nichts zu suchen. Wir nach sich ziehen andere Gießen, unseren Unmut zu schildern.“

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roj/news.de