Nachher 17 Jahren im Knast kehrt Marvin nachher Hause zurück. Doch die Familie seines Mordopfers vergisst nicht so leichtgewichtig …

Nachher 17 Jahren kehrt Marvin Hacks (Jake McLaughlin) in seine Heimatstadt zurück. Gleichwohl nicht etwa aus dem Verbannung oder von jemand abenteuerlichen Reise, sondern gen dem Verlies. Er hat im Zusammenhang einem Raubüberfall eine Gemahlin Frau von Stand getötet und seine Strafe abgesessen. Pro ihn stand die Zeit still – welches untergeordnet damit visuell wird, dass er mit 40 Jahren noch den Jogginganzug trägt, in dem er in vergangener Zeit festgenommen wurde, und mit dem Skateboard gen dem Highway unterwegs ist.

Nun ist Marvin endlich wieder „home“, doch sein Umfeld verzeiht ihm sein Verbrechen drum nicht ohne Weiteres. Selbst seine kranke Schraubenmutter Bernadette (Kathy Bates) muss sich erst wieder an ihn gewöhnen. Nur die junge Delta (Aisling Franciosi) scheint Marvin im Vergleich zu ungeschützt zu sein. Doch schon kurzfristig erfährt dieser Rückkehrer die Wahrheit: Delta ist die Enkelin dieser die noch kein Kind geboren hat, die er in vergangener Zeit getötet hat. Und ihre Familie ist nicht fertig, ihn störungsfrei wieder Teil dieser Gemeinschaft werden zu lassen. Marvin muss erst kombinieren Weg finden, ihnen zu beweisen, dass er nicht mehr derselbe ist wie in vergangener Zeit …

„Home“ ist ein stiller, nachdenklicher Streifen gut Schuld, Zorn und Vergebung. Interessant ist er pro ein deutsches Publikum Gewiss noch aus einem anderen Grund: Er ist dasjenige Langfilm-Regiedebüt von Franka Potente, im Prinzip vor allem denn Schauspielerin familiär. Potente wohnt seither langem in das nichts gewinnt Angeles und hat „Home“ umgekehrt in den USA angesiedelt, trotzdem wurden wenige Szenen in Deutschland gedreht. Zu unserer Rezension des Filmes geht es hier.