„Hr. welcher Ringe: Die Ringe welcher Potenz Folge 4 – Selbst kann den Untergang von Númenor kaum erwarten!“

Schon eine Wucht. Im Grunde bringt jede Folge von Ringe welcher Potenz mindestens verknüpfen Moment mit, welcher verknüpfen hörbar-sichtbar so in den Sessel drückt, dass man den Publikation seines Allerwertesten noch im Polsterung begutachten kann, wenn am Freitag darauf die nächste Folge losgeht. Diesmal war es gleich zu Beginn welcher Untergang Stickstoffgasúmenors in einer Vision welcher Regentin Miriel. Wie sich titanische Meereswellen die prächtigen Massive aus Granit, Gold und weißem Marmor spachteln, dasjenige war kompletter inszenatorischer Tollheit.

„Let’s go – eine Katastrophenfolge!“ dachte ich noch – und dann war es doch nur ein Traum beziehungsweise eine Vorschau hinaus dasjenige, welches da vermutlich noch kommt. Selbst freue mich stark darauf, dass es kurzfristig so weit sein dürfte. Dasjenige liegt ebenso daran, dass mir Stickstoffgasúmenor und seine Bewohner reichlich Grund dafür gaben, dem Untergang dieser Fantasy-Großstadt herbeizusehen. Denn bisher mag ich die wenigsten hier. Elendil ist noch kreideweiß und Isildur läuft kleine Menge zu milchbübisch mit, weil er halt in ebendiese Vergangenheit gehört.

Selbst muss sagen, ich freute mich ja darüber, dass ebendiese Hr. welcher Ringe Sendung diverser besetzt ist, weil dasjenige halt problemlos zeitgemäß ist. Dasjenige trifft nominell ebenso hinaus den Trend zu, reale soziale Probleme in Kunst und Popkultur zu spiegeln. Demgegenüber wenn ich ehrlich bin, will ich hinaus welcher Erzählebene einer Fantasy-Sendung keine platten Rassismusanalogien zwischen Menschen und Elben, die in Stickstoffgasúmenor zu Beginn dieser Folge dominieren. Dasjenige darf gerne den Subtext von Filmen und Serien dominieren, die in welcher echten Welt spielen. Demgegenüber Mittelerde wirkt im Zuge dessen nur unnötig weltlich. Deshalb: Ins Wasser damit! Mit Stickstoffgasúmenor meine ich. Wir wissen, dass es sowieso vorbeigehen muss und erzählerisch hält mich hier nichts. Filmisch könnte dasjenige ein Starr werden.

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