Hertha-Geschäftsführer Thomas Herrich hat die Länge des Fan-Protests beim Spiel gegen den Hamburger SV kritisiert, Gewiss wiewohl Verständnis zum Besten von die Anstehen jener Wähler seines Clubs gezeigt. „Selbst habe totales Verständnis zum Besten von die Kritik. Es ist völlig legitim, Aktionen zu zeugen und Kritik zu mitteilen. Die Formgebung und Weise ist dasjenige andere. Dies ging mir merklich zu lange Zeit“, sagte jener 59-Jährige nachdem dem Zweitligaspiel am Sonnabendabend. „Dies hat den Spielfluss instabil.“

Jener Protest, den es in kürzerer Form wiewohl in vielen anderen Stadien gab, richtet sich gegen die Investoren-Pläne jener Deutschen Spiel um das runde Leder Spielklasse (DFL). Die Runde, die im Olympiastadion 2:1 (0:0) zum Besten von den HSV endete, stand von kurzer Dauer vor dem Ausschluss, qua in jener zweiten Halbzeit unzählige Tennisbälle aus jener Hertha-Kurve hinauf dasjenige Spielfeld geworfen wurden. Mehr qua 30 Minuten war dasjenige Spiel unterbrochen. Hertha hatte wohnhaft bei jener Votum im Monat des Winterbeginns nachdem Verein-Informationen nicht zum Besten von den geplanten Einstieg eines Investors wohnhaft bei DFL gestimmt.

Herrich befürchtet nachdem dem Protest finanzielle Konsequenzen zum Besten von den klammen Verein. „Dies wird eine empfindliche Strafe nachdem sich ziehen“, sagte er. Man wolle nun mit den Fans sprechen. „Wir werden immer in den Dialog möglich sein und dasjenige werden wir wiewohl jetzt tun“, sagte er. Sportdirektor Benjamin Weber lobte die besonnene Reaktion von Schiedsrichter Daniel Schlager. Die Niederlage jener Hertha habe mit jener langen Unterbrechung nichts zu tun.

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roj/news.de