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# „I haven’t had sex in the past year“: Mary Middlefield mit „Sexless“


„I haven’t had sex in the past year“: Mary Middlefield mit „Sexless““

Nachdem ihrem Uraufführung-Album „Thank You Alexander“ ist die schweizer Sängerin Mary Middlefield zurück mit ihrer neuen Single „Sexless“.

„I haven’t had sex in the past year“, mit diesen Lyrics eröffnet Mary Middlefield ihren neuen Song „Sexless“. Ein Indie-Rockmusik-Track, welcher die Verletzlichkeit welcher Sängerin widerspiegelt. Zuletzt veröffentlichte die junge Schweizerin ihr Debütalbum „Thank you Alexander“, welches am 3. März erschienen ist. Die Platte war ihre Form, um mit ihrem Herzschmerz umzugehen, und spiegelt ihre Reise durch Themen wie Untreue, Schwärmerei, jedoch selbst sexueller Missbrauch wider. Denn Inspirationsquelle für jedes ihre Musik nennt sie Artists wie Radiohead, The 1975 und Phoebe Bridgers. Ihr eigener Sound? Eine Mischung aus kräftigem Indie-Rockmusik und sanften Folk.

„Thank you Alexander“ – für jedes ein gebrochenes Kardia

Ihre Karriere wie Singer-Songwriterin begann schon vor drei Jahren. Jener Ursprung? Ein gebrochenes Kardia. „Er machte mitten am Tag mit mir Schluss, während ich ihm die Einkäufe nachdem Hause trug“, sagt sie. Zu dem Zeitpunkt hatte sie dasjenige Gefühl, dass sie sowieso nichts mehr zu verlieren hatte. Darob nahm sie ihre Klampfe und ihr gebrochenes Kardia in die Hand und fing an, ihre Emotionen in Musik zu verwandeln. So kam es durch die Trennung zu ihrem Debütalbum „Thank you Alexander“. Und jetzt ist Mary Middlefield zurück, mit ihrer neuen Single „Sexless“.

Mit „Sexless“ beschreibt sie die unverblümte Wahrheit.

„meine Wenigkeit hatte meine Ehrlichkeit schon mit den traurigen Liedern solange bis zum Äußersten zappelig, so gesehen wollte ich mich mit diesem Song mehr in Richtung Verlegenheit in Bewegung setzen“, erklärt Middlefield. „Es hat mir eine neue Zielvorstellung gegeben. Es ist nicht wirklich peinlich, keinen Sex zu nach sich ziehen oder Single zu sein oder keinen Partner zu nach sich ziehen oder es reibungslos nicht zu wollen. meine Wenigkeit will in meiner Kunst nichts zensieren. Dies Leben ist nicht schön, Liebe zu finden und sich um sich selbst und seine Lieben zu kümmern, ist verdammt schwergewichtig, viele Menschen sind wild und gemein. Wenn es für jedes die meisten Menschen, die ich kenne – mich enthaltend – schon schwergewichtig ist, den Tag zu überstehen, warum sollte ich dann versuchen, irgendetwas schöner zu zeugen, wie es tatsächlich ist?“

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