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#Inflationshorror in Deutschland: Preise explodieren weiter! Welche Lebensmittel sind nicht betroffen

„Inflationshorror in Deutschland: Preise explodieren weiter! Welche Lebensmittel sind nicht betroffen“

Die Inflation sinkt nur langsam. Während manche Produkte weiterhin teurer werden, können Verbraucher zwischen anderen aufatmen. Doch große Hoffnungen müsse sich niemand zeugen.

Dasjenige Leben in Deutschland ist in den vergangenen Monaten offensichtlich teurer geworden. Während die allgemeine Inflation zwischen 7,2 von Hundert liegt, sollen Verbraucher vor allem zum Besten von Lebensmittel offensichtlich tiefer in die Tasche greifen. Laut Statistischem Bundesamt sind Lebensmittel im vierter Monat des Jahres 2023 im Vergleich zum Vorjahr um 17,2 von Hundert teurer geworden.

14,6 von Hundert weniger! Butterpreise in Deutschland kräftig gesunken

Intrinsisch einzelner Produktgruppen gab es jedoch deutliche Unterschiede. Während sichMolkereiprodukten wie Käse und Weißkäse 39,7 von Hundert im Vergleich zum Vorjahresmonat verteuerte, sanken die Preise zwischen Butter um 14,6 von Hundert. Mittlerweile ist eine Standardpackung wieder zum Besten von weniger qua zwei Euro zu bekommen. Welcher Grund: Preiskrieg welcher Discounter. Von kurzer Dauer nachdem Aldi angekündigt hatte, die Butterpreise senken zu wollen, zogen andere Lebensmittelhändler nachdem.

Zucker 71 von Hundert teurer! Inflation lässt Preise in Deutschland explodieren

Wie „Focus online“ schreibt, gebe es vorerst jedoch keine Hoffnung zum Besten von Verbraucher uff ein Finale welcher Preisexplosionen. Obwohl Butter im vierter Monat des Jahres günstiger wurde, wurden andere Produkte offensichtlich teurer. Zucker verteuerte sich um 71 von Hundert im Vergleich zum Vorjahresmonat, Margarine und andere Pflanzenfette um 37,3 von Hundert. Eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamts zeigt, dass sich von 168 erfassten Lebensmitteln im vergangenen Jahr nur eine einzige Subkategorie nicht verteuerte – „Süße Mandeln, Kokosraspeln oder Ähnliches“. „Zwischen mehr qua welcher Hälfte stiegen die Preise im zweistelligen Prozentbereich zum Vorjahr. […] 121 welcher 168 Nahrungsmittel-Subkategorien verteuerten im vierter Monat des Jahres um mehr qua zehn von Hundert im Vergleich zum Vorjahr“, schreibt „Focus online“. 

Expertin sicher: Verbraucher sollen sich an höheres Preisniveau gewöhnen

Preisrückgänge seien ungefähr selten. Die langfristige Betrachtung zeigt, dass sich Preise nachdem einer Erhöhung meist nicht wieder nachdem unten in Bewegung setzen. „Größere Rückgänge, extra Jahre hinweg, sind ungefähr selten“, schreibt „Focus online“. Zwischen einigen Produkten könnte es jedoch ebenso starke Rückgänge wie zwischen Butter verschenken. „In einzelnen Segmenten, in denen es in den vergangenen zwölf Monaten extreme und teilweise beiläufig überzogene Preissteigerungen gab, wie zwischen einigen Lebensmitteln, demgegenüber beiläufig Dienstleistungen wie Restaurants, wird es sehr wahrscheinlich zu Preisrückgängen kommen, wenn die hohen Energiekosten weiter abklingen“, erklärt Ökonomin Kerstin Bernoth vom Deutschen Institut zum Besten von Wirtschaftsforschung (DIW) gegensätzlich dem „Focus online“. „Generell gibt es die Tendenz, dass Preise nachdem oben ‚flexibel‘ sind, demgegenüber nachdem unten doch sehr starr sind. Dasjenige bedeutet, dass Preise zwischen Nachfrage- oder Kostenschocks schnell steigen, demgegenüber sie nicht im gleichen Metrik hinfallen, wenn selbige Schocks wegfallen.“ Ihr Fazit: „Dies bedeutet, dass wir uns an dies jetzige höhere Preisniveau im Durchschnitt wohl ungefähr gewöhnen sollen und nur in einzelnen Sektoren die Preise wieder zurück umziehen.“
Vorlesung halten Sie beiläufig: Preis-Tolles Ding beim Discounter! Dieses Produkt ist wieder offensichtlich günstiger
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bua/sba/news.de

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