„Jagged Alliance 3 im Test: Gute Nachrichtensendung! Ihr könnt endlich Jagged Alliance 2 deinstallieren“

Dies war ein ganz schöner Sprung ins kalte Wasser, den ich da in Jagged Alliance 3 hingelegt habe! Erst nachdem gut zehn Zahlungsfrist aufschieben habe ich gemerkt, dass ich ein paar ganz grundsätzliche Gedöns nicht verstanden hatte, beziehungsweise in den letzten Jahren solide weichgespült worden war, welches Strategie anging. Und gute Güte, war solche Erkenntnis eine Erleichterung.

Nachhaltig hatte ich nicht begriffen, wie ich an neue Munition oder Medizin kommen sollte, ich ging simpel davon aus, dass ich den Sektor, in dem jener Händler seinen Schwefelöldnerbedarf-Verkaufsstand aufgemacht hat, nur noch nicht entdeckt hatte. Vielleicht erwartete ich sekundär, dass hinauf dem virtuellen Verwaltungsportal für Miet-Krieger, A.I.M., schon irgendwann noch eine Mailorder-Methode für nicht mehr da möglichen Schlag freigeschaltet wird. Dort könnte ich dann definit den Überschuss an erst gelooteten und dann leergeschossenen Waffen zu Geld zeugen, mit dem ich mir die Dienste meiner Schwefelöldner für ein paar weitere Tage sichern könnte. Oder?

Da saß ich dann – kein Geld, nichts zum Schießen, mit durchlöcherten, erschöpften Schwefelöldnern, die ich mit jener Ausrüstung, die ich ihnen schon überantwortet hatte, sekundär nicht nachdem Hause schicken wollte (nur Munition und Medizin kann man im Truppen-Repositorium aufbewahren, keine Waffen oder Rüstung). meine Wenigkeit steckte richtig in jener Klemme. Und dann fiel mir wieder ein, welches ich verdrängt hatte: Jagged Alliance ist nicht einzig ein Taktik-Spiel. Es schaulustig sich mindestens genauso viel für die Nachschubwesen hinter den Gefechten – dementsprechend den Teil, den Rundentaktikspiele in den letzten zehn Jahren seither XCOM immer weiter wegrationalisiert oder ausgeblendet nach sich ziehen, damit man schnellstens in den Kampf zurückkommt.

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