Nachdem „Dies Schiff“ kommt „Jener Sturm“: Wolfgang Petersen jagt George Clooney und Mark Wahlberg in vereinen Hurricane.

Seit dieser Zeit Ewigkeiten ist Gloucester an dieser US-Ostküste eine Stützpunkt des Fischfangs. Demgegenüber im Jahr 1991 ist es schwieriger geworden, die Schiffe zu tun sein immer weiter uff den großer Teich hinaus. Seltenheitswert haben strikt hat es Käpt’n Billy Tyne (George Clooney) getroffen, dieser in diesem Jahr so gut wie leer ausgegangen ist. Obwohl die Spielzeit vorbei ist, überredet Billy seine Crew, noch einmal uff Schwertfischjagd zu pendeln. Wiewohl dieser junge Bobby (Mark Wahlberg) kommt mit, obwohl seine Freundin Christina (Diane Lane) dagegen ist. Selbst Billys Kollegin Linda (Mary Elizabeth Mastrantonio) rät ihm von dieser Reise ab. Doch die Männer sind widerspenstig, und die „Andrea Gail“ sticht in Tümpel. Unter freiem Himmel uff dem See braut sich währenddessen ein „Supersturm“ zusammen …

In einem typischen Hollywoodstreifen wüssten wir von Entstehen an, dass am Finale was auch immer gut ausgeht. Doch im Zusammenhang „Jener Sturm“ ist dies aus zwei Gründen divergent: Einerseits ist dieser Regisseur Wolfgang Petersen, dieser mit „Dies Schiff“ prominent geworden ist – und schon einst bewiesen hat, dass er Männern uff Booten mit Vergnügen mal Schlimmes zumutet. Wiewohl nachher seinem Sprung nachher Hollywood hat sich dies nicht geändert. Zum anderen basiert „Jener Sturm“ uff einer wahren Historie, die 1997 von dem Journalisten Sebastian Junger aufgeschrieben wurde, ehe Petersen sie 2000 adaptiert hat.