Nachdem dem großen Klopper dieser ersten drei „Außerirdischer“-Filme löste Jean-Pierre Jeunets „Außerirdischer 4 – Wiedergeburt“ (1997) kontroverse Reaktionen aus. Im Folgenden vergingen 15 Jahre, ehe sich Ridley Scott wieder dieser „Außerirdischer“-Schlange zuwandte und mit „Prometheus – Dunkle Zeichen“ ein Prequel erschuf, dasjenige ganze 33 Jahre – im Jahr 2089 – vor dem ersten „Außerirdischer“-Teil spielt. Obwohl dieser Streifen teilweise großartige Bildkompositionen liefert, kann er Kritiker und Kritikerinnen und untergeordnet eingefleischte Fans nicht gänzlich überzeugen.

Nachdem „Prometheus – Dunkle Zeichen“ führte Ridley Scott dasjenige Pequel mit „Außerirdischer: Covenant“ fort. Nachfolgend verweisen wir gerne hinauf den spannenden Trailer zum Streifen!

Wovon handelt „Prometheus – Dunkle Zeichen“?

„Prometheus – Dunkle Zeichen“ erzählt die Historie einer Forschergruppe rund um Elizabeth Shawund und Charlie Holloway, die im Jahr 2089 verschmelzen Expeditionstrupp lenken und nachher dem Ursprung des menschlichen Lebens suchen. Im Auftrag dieser Weyland Corporation landet dasjenige Team dieser Prometheus verbinden mit einem Androiden namens David hinauf dem Planeten LV-22. Nachdem ein Sturm aufzieht, bleiben zwei Expeditionsmitglieder in einem Tunnelsystem hinauf einem Erkundungstrupp zurück. Sie stellen rasch Festtag, dass dieser Ursprung dieser menschlichen Schöpfung vollkommen differenzierend ist, qua es sich die Wissenschaft erhofft. Und von jetzt an darauf zu tun sein nicht nur sie, sondern die gesamte Crew dieser Prometheus ums Überleben ringen.

Warum enttäuschte „Prometheus – Dunkle Zeichen“ viele Fans?

Selbst die härtesten Kritiker gestehen es „Prometheus“ zu, gut zwei Zahlungsfrist aufschieben bildgewaltige Horror-Action zu liefern. Wenige Momente wie etwa die Abtreibungsszene verkörpern gar den „Body Horror“ schlechthin. Sekundär Michael Fassbender finden viele Fans qua Androiden David durchaus Interesse weckend. Ungeachtet bemängeln treue Liebhaber die Machart des Films: Während dieser Erstlingswerk „Außerirdischer – dasjenige unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ von seiner beklemmenden und düsteren Stimmung lebt, baut Scott in „Prometheus“ fantastische, teils religiöse Motive ein. Dasjenige schmeckt nicht allen Fans, die darüber hinaus noch die teilweise klischeebehaftete Handlung und die blassen Nebencharaktere bemängeln. Doch wie normal sind Meinungen höchst subjektiv – zum Besten von ein eigenes Urteil lohnt es sich, dasjenige Science-Fiction-Horror-Prequel selbst zu verfolgen.

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