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#Joseph Ratzinger ist tot: Letzte Worte von Papst Benedikt XVI. enthüllt – dies ist zur Trauerfeier und Beisetzung namhaft

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„Joseph Ratzinger ist tot: Letzte Worte von Papst Benedikt XVI. enthüllt – dies ist zur Trauerfeier und Beisetzung namhaft“

Traurige News aus dem Vatikan: Welcher emeritierte Papst Benedikt XVI. ist tot. Welcher gebürtige Bayer, dieser von 2005 solange bis 2013 Oberhaupt dieser katholischen Religionsgemeinschaft war, starb am 31. Monat des Winterbeginns 2022 im Bursche von 95 Jahren.

Welcher emeritierte Papst Benedikt XVI. ist tot. „Schmerzerfüllt muss ich mitteilen, dass Benedikt XVI., Papst Emeritus, heute um 09.34 Uhr im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan verstorben ist“, teilte dieser Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, mit. Welcher Gesundheitszustand des gebürtigen Bayers hatte sich zuletzt verschlechtert.

Review: Papst Benedikts letzte Worte waren „Jesus, ich liebe dich“

Die letzten Worte des gestorbenen Papstes Benedikt XVI. waren einem Medienbericht zufolge „Jesus, ich liebe dich“. Dies berichtete die argentinische Zeitung „Lanthan Nación“ unter Lebensziel aufwärts informierte Quellen am sechster Tag der Woche. Dies emeritierte Oberhaupt dieser Katholiken war am Sonnabendmorgen um 9.34 Uhr mit 95 Jahren im Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten gestorben. Sein Privatsekretär Georg Gänswein informierte gleich daraufhin Papst Franziskus, wie dies zum Besten von von Haus aus gut hoch den amtierenden Pontifex informierte Schneide weiter schrieb. Welcher 86 Jahre Schachtel Argentinier sei zehn Minuten später im Kloster Benedikts gewesen und habe dort schweigend an dessen leblosem Leib gebetet.

Franziskus wollte laut „Lanthan Nación“, dass die Nachricht hoch den Tod des gebürtigen Bayern gleich daraufhin verbreitet wird. Welcher frühere Bischof von Buenos Aires hatte am vergangenen Mittwoch in seiner Generalaudienz die Gläubigen zum Gebet zum Besten von seinen schwergewichtig kranken Vorgänger aufgerufen und damit dessen schlechten Gesundheitszustand publik gemacht. Am 2. Januar soll Joseph Ratzinger, wie Benedikt XVI. mit bürgerlichem Namen hieß, im Petersdom aufgebahrt werden, damit die Gläubigen von ihm Weggang nehmen können. Welcher Trauergottesdienst ist zum Besten von den 5. Januar geplant.
Gestorbener Benedikt XVI. bat in Testament um Gebet zum Besten von ihn
Welcher emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich in seinem Testament bedankt, dennoch beiläufig um Verzeihung gebeten. Er danke Gottheit, dieser ihm dies Leben geschenkt und ihn durch vielerlei Wirrnisse hindurchgeführt habe, schrieb er in seinem geistlichen Testament, dies dieser Vatikan am Sonnabendabend veröffentlichte. „Betet zum Besten von mich, damit dieser männlicher Mensch mich trotz all meiner Sünden und Unzulänglichkeiten in die ewigen Wohnungen einlässt“, bat dieser Vorgänger von Papst Franziskus.
Benedikt sprach beiläufig von „dunklen und mühsamen Verdünnung“ seines Weges, aufwärts denen ihn dieser männlicher Mensch gut geführt habe. „Aufgebraucht, denen ich irgendwie Unrecht getan habe, Rogation ich von Tätscheln um Verzeihung“, schrieb er weiter.
Speziell hob dieser emeritierte Pontifex seine „schöne Heimat im bayerischen Voralpenland“ hervor. „meine Wenigkeit bete drum, dass unser Staat ein Staat des Glaubens bleibt und Rogation Euch, liebe Landsleute: Lasst euch nicht vom Vertrauen schenken abhalten“, erklärte Benedikt. An seine Weggefährten richtete er die Forderung: „Steht hold im Vertrauen schenken! Lasst euch nicht verwirren!“
Welcher gebürtige Bayer verwies außerdem aufwärts seine theologische Arbeit. Oft habe es so ausgesehen, qua ob die Wissenschaft unwiderlegliche Einsichten vorzuweisen gehabt hätte, die dem katholischen Vertrauen schenken entgegenstanden hätten. Mit den wechselnden Generationen sah er dennoch nachdem eigener Behauptung unerschütterlich scheinende Thesen zusammenbrechen, die sich qua bloße Hypothesen erwiesen hätten. Er nannte qua Denkmuster die liberale Generation, die existenzialistische Generation und die marxistische Generation.
Welcher Text datiert aufwärts den 29. August 2006, qua Benedikt schon Papst war. Er starb am Sonnabendmorgen im Vatikan-Kloster Mater Ecclesiae im Bursche von 95 Jahren. Joseph Ratzinger, wie er mit bürgerlichem Namen hieß, war solange bis 2013 Papst und trat in jenem Jahr zurück.

Benedikt XVI. wird ab 2. Januar im Petersdom publik aufgebahrt

Nachher seinem Tod wird dieser emeritierte Papst Benedikt XVI. vom 2. Januar an im Petersdom aufgebahrt. Gläubige könnten dann von ihm Weggang nehmen. Dies teilte Vatikan am 31. Monat des Winterbeginns mit. Von kurzer Dauer zuvor hatte dieser Sprecher des Heiligen Stuhls bekanntgegeben, dass Benedikt am Morgiger Tag des Silvestertages im Bursche von 95 Jahren gestorben sei.

Trauergottesdienst zum Besten von Benedikt XVI. am Mitte der Woche (05.01.2023)

Zum Besten von den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. soll an diesem Mitte der Woche ein Trauergottesdienst aufwärts dem Petersplatz in Rom gefeiert werden. Dies hat dieser Vatikan am sechster Tag der Woche mitgeteilt. Die Messe mit Papst Franziskus soll demnach um 09.30 Uhr beginnen. Schon ab Montag wird dieser Leichnam im Petersdom aufgebahrt, Gläubige können dann Weggang nehmen.

Rom rechnet mit solange bis zu 60.000 Gläubigen nebst Benedikt-Beisetzung

Die Stadt Rom rechnet mit solange bis zu 60.000 Menschen, die an dieser Trauerfeier zum Besten von den emeritierten Papst Benedikt XVI. am nächsten Mitte der Woche (05.01.2023) teilnehmen wollen. Dies sagte dieser Präfekt dieser italienischen Kapitale, Bruno Frattasi, am sechster Tag der Woche laut Nachrichtenagentur Ansa nachdem einer Sitzung des Sicherheitsgremiums. Während dieser Fete aufwärts dem Petersplatz werde eine Flugverbotszone hoch dem Vatikan ausgerufen.
Von Montag solange bis Mittwoch, wenn Benedikts Leichnam im Petersdom publik aufgebahrt ist, würden täglich solange bis zu 35 000 Menschen erwartet, sagte Frattasi.

Vatikan-Sprecher: Benedikt wünschte sich schlichte Trauerfeier

Welcher emeritierte Papst Benedikt XVI. hat sich vor seinem Tod zum Besten von die eigene Trauerfeier eine schlichte Zeremonie gewünscht. Dies sagte dieser Sprecher des Heiligen Stuhls, Matteo Bruni, am sechster Tag der Woche. Dies Totenmesse aufwärts dem Petersplatz am kommenden Mitte der Woche, 5. Januar, werde insofern „feierlich, dennoch schlicht“ sein. Welcher frühere Papst aus Deutschland, dieser am Silvestertag im Bursche von 95 Jahren gestorben ist, habe explizit um Schlichtheit im Zusammenhang mit dieser Beisetzung und den dazugehörenden Ritualen gebeten.

Weitere Einzelheiten nachdem Benedikts Tod: Beisetzung unter dem Petersdom

Welcher emeritierte Papst Benedikt XVI. wird am 5. Januar nachdem dieser öffentlichen Trauerfeier aufwärts dem Petersplatz in dieser Krypta unterhalb des Petersdoms beigesetzt. Dies bestätigte dieser Heilige Stuhl am sechster Tag der Woche. Welcher Krauts hatte sich gewünscht, an jener Stelle beigesetzt zu werden, wo Papst Johannes Paul II. nachdem seinem Tod zunächst seine Ruhestätte fand, ehe er nachdem dieser Seligsprechung in eine Kapelle im Petersdom gebracht wurde.
Welcher Vatikan teilte zusammen weitere Einzelheiten dieser Zeremonie am kommenden Mitte der Woche mit: Dies um 9.30 Uhr beginnenden Totenmesse wird von Papst Franziskus geleitet. Gläubige können dieser Fete beiwohnen; es seien keine Eintrittskarten zum Besten von die Veranstaltung unter freiem Himmel nötig.
Welcher Vatikan lud nur zwei offizielle Delegation anderer Länder zu dieser Totenmesse ein, nämlich aus Benedikts Heimat Deutschland und aus Italien. Denn Papst war Benedikt nicht aufgefordert beiläufig Kirchenfürst. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich schon angekündigt.
Welcher Leichnam des Papstes bleibt solange bis Montagmorgen im ehemaligen Kloster Mater Ecclesiae in den Vatikanischen Gärten, wo Benedikt seit dem Zeitpunkt seinem Rücktritt 2013 wohnte. Dann werden die sterblichen Überreste in den Petersdom gebracht. Von Montag um 9.00 Uhr an können Gläubige sich dann von dem gebürtigen Bayern verabschieden. Die Petersbasilika bleibt am Montag von 9.00 solange bis 19.00 Uhr und am zweiter Tag der Woche und Mittwoch jeweils von 7.00 solange bis 19.00 Uhr zum Besten von Gast geöffnet.

Benedikt XVI. bekam Krankensalbung am 28. Monat des Winterbeginns

Welcher emeritierte Papst Benedikt XVI. hat drei Tage vor seinem Tod seine Krankensalbung bekommen. Dies teilte Vatikan-Sprecher Matteo Bruni am Sonnabendmittag vor Journalisten mit. Jener Mittwoch war beiläufig dieser Tag, an dem Papst Franziskus in seiner Generalaudienz die Gläubigen aufrief, zum Besten von seinen Vorgänger zu seine Gebete verrichten, da dieser ihm zufolge sehr leiden war. Die Krankensalbung ist in dieser katholischen Religionsgemeinschaft ein Sakrament, man kennt sie beiläufig unter dem Terminus letzte Ölung.
Benedikt starb mit 95 Jahren am Sonnabendmorgen um 9.34 Uhr im Vatikan-Kloster Mater Ecclesiae. Dort lebte er in den vergangenen Jahren nachdem seinem Rücktritt 2013. Am 5. Januar ist ein Trauergottesdienst aufwärts dem Petersplatz geplant. Bruni zufolge soll dieser aufwärts Wunsch Benedikts schlicht verlaufen.

Kondolenzbuch zum Besten von den früheren Papst Benedikt ab Montag in Bundeshauptstadt

Zum Tod des früheren Papstes Benedikt XVI. liegt von Montag (02.01.2023) an ein Kondolenzbuch in dieser Apostolischen Nuntiatur in Bundeshauptstadt aus. Trauernde könnten sich darin am Montag, zweiter Tag der Woche und Mittwoch jeweils von 10.00 Uhr solange bis 17.00 Uhr eintragen, teilte die Krauts Bischofskonferenz am sechster Tag der Woche in Bonn mit. Zum Besten von die katholische Religionsgemeinschaft in Deutschland wollen dies demnach am Montagmorgen dieser Vorsitzende dieser Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, und dieser Apostolische Nuntius Nikola Eterovic zeugen. Die Apostolische Nuntiatur ist die diplomatische Vertretung des Heiligen Stuhls.
Außerdem liegen den Informationen zufolge Kondolenzbücher im Münster zu Limburg (Hessen) und am Sitz dieser Deutschen Bischofskonferenz in Bonn aus. Welcher emeritierte Papst Benedikt war am Silvestertag im Bursche von 95 Jahren im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan gestorben.

Gänswein nimmt Benedikt in Schutzmechanismus: „War kein Papstautomat“

Welcher Privatsekretär des verstorbenen früheren Papstes Benedikt XVI., Erzbischof Georg Gänswein, hat diesen gegen Kritik verteidigt. Benedikt sei „kein gefühlloser Papstautomat“ gewesen, schrieb Gänswein in einem Gebühr zum Besten von die „Portrait“, dieser am sechster Tag der Woche wenige Zahlungsfrist aufschieben nachdem dem Tod des früheren Papstes veröffentlicht wurde. „Er war und blieb beiläufig aufwärts dem Thron Petri ganz und gar Mensch.“
Mit seinem Rücktritt im Jahr 2013 habe Joseph Ratzinger „überaus kühn dies Treffer zum Besten von vereinen neuen Teilbereich dieser Kirchengeschichte“ geöffnet. Er habe „aus freiem Entschluss seinen Fischerring“ abgelegt, seinen Namen qua emeritierter Papst dennoch weiter getragen. Welcher Fischerring gehört zu den Insignien dieser Päpste.
Zusammen betonte Gänswein, dass dem früheren Papst dieser Missbrauchsskandal in dieser katholischen Religionsgemeinschaft sehr nahe gegangen sei. „Von seinen Reisen bleibt mir speziell die Zusammentreffen mit Missbrauchsopfern aufwärts Malta 2010 unvergessen. Welcher Papst hat still zugehört und die aufgewühlten Tätscheln dieser Betroffenen getröstet. Mehr qua Worte vermochten seine bloße Präsenz und seine Tränen, die er nicht unterdrücken konnte“, schrieb Gänswein. „Die Verlegenheit hoch dies Geschehene führte zur Gelübde des Heiligen Vaters, was auch immer zu tun, damit sich solche Fälle nicht wiederholen.“
Welcher aus dem Schwarzwald stammende Gänswein wurde Zustandekommen des Jahrtausends Wizard Ratzingers, dieser weiland die Kongregation zum Besten von die Glaubenslehre im Vatikan leitete. Nachher dieser Wahl des Kardinals zum Papst wurde er Sekretär des Papstes. Nachrangig nachdem dem Rücktritt Benedikts blieb dieser heute 66-Jährige an seiner Seite.

Papst Benedikt XVI. ist tot: Emeritierter Kirchenfürst mit 95 Jahren gestorben

Joseph Ratzinger war am 19. vierter Monat des Jahres 2005 qua Nachfolger von Johannes Paul II. zum Papst gewählt worden. Benedikt war dieser erste deutsche Papst seit dem Zeitpunkt etwa 480 Jahren. Konzis acht Jahre später trat er in einem spektakulären Schrittgeschwindigkeit voluntaristisch zurück – qua erster Papst seit dem Zeitpunkt mehr qua 700 Jahren. Er begründete den Schrittgeschwindigkeit mit seinem fortgeschrittenen Bursche und seiner angeschlagenen Gesundheit – ihm fehlten die Vitalität zum Besten von dies anspruchsvolle Amtsstelle, sagte er weiland. Während des Pontifikats seines Nachfolgers Franziskus lebte Benedikt zurückgezogen in einem Kloster in den Vatikanischen Gärten.

Schluss Kardinal Ratzinger wurde Papst Benedikt XVI.: Joseph Ratzingers Weg zum Oberhaupt dieser katholischen Religionsgemeinschaft

In seinem Pontifikat führte Benedikt den konservativen Reiseplan seines Vorgängers fort. Er stemmte sich gegen eine Modernisierung dieser Religionsgemeinschaft, welches ihm viel Kritik einbrachte. Die anfängliche Begeisterung dieser Deutschen schwand. Seine Amtszeit wurde vor allem von Missbrauchsskandalen überschattet, die die katholische Religionsgemeinschaft in eine tiefe Notlage stürzten.
Schon weit vor Beginn seines Pontifikats prägte Benedikt die katholische Religionsgemeinschaft. Denn Präfekt dieser Glaubenskongregation in Rom hatte Kardinal Ratzinger, geboren am 16. vierter Monat des Jahres 1927 im oberbayerischen Marktl am Inn, schon mehr qua 20 Jahre Kirchengeschichte geschrieben. Seine strenge Stellung zu Themen wie Geburtenkontrolle, Abtreibung oder Zölibat lehnten zahlreiche Gläubige insbesondere in Europa ab. In anderen Teilen dieser katholischen Weltkirche erfuhr die konservative Linie dagegen Unterstützung.

Emeritierter Papst Benedikt XVI. im Kreuzfeuer dieser Kritik nachdem Missbrauchsskandalen in katholischer Religionsgemeinschaft

2022 geriet beiläufig sein eigener Umgang mit Missbrauchsfällen in dieser Zeit qua Erzbischof von München und Freising (1977-1982) in die Schlagzeilen. Ein vom Münchner Erzbistum in Auftrag gegebenes Missbrauchsgutachten warf ihm Fehlverhalten in vier Fällen vor. In einem öffentlichen Schreiben entschuldigte sich Benedikt irgendwas später nebst allen Opfern sexuellen Missbrauchs.

Emeritierter Papst Benedikt XVI. verbrachte letzte Lebensjahre zurückgezogen und von Krankheit gezeichnet

Zuvor war es um den Papst im Ruhestand still geworden. Obwohl er solange bis ins hohe Bursche seelisch in Form war, wie sein Privatsekretär Georg Gänswein immer wieder betonte, baute er stofflich stark ab. Obwohl er „zum Besten von die Welt verborgen“ bleiben wollte, befeuerte er mit Schriften zu heiklen Themen wie Zölibat oder Vergewaltigung immer wieder Spekulationen, dass er mit dem Reiseplan seines Nachfolgers Franziskus wohl zumindest in Teilen nicht einverstanden war.
Öffentliche Auftritte gab es von Benedikt zuletzt nicht mehr. Seinen 90. Geburtstag feierte er 2017 noch einmal mit einer Delegation aus dieser bayerischen Heimat. Im Weiteren empfing er Visite im Kloster Mater Ecclesiae nur noch vereinzelt. In den letzten Jahren befand er sich nachdem eigenen Worten aufwärts einer Pilgerreise „nachdem Hause“.

Reaktionen zum Tod von Joseph Ratzinger, dem emeritierten Papst Benedikt XVI.

Kardinal Müller: Benedikt war „ganz großer Denker“

Kardinal Gerhard Ludwig Müller, dieser ehemalige Präfekt dieser römischen Glaubenskongregation, hat den gestorbenen Papst Benedikt XVI. qua vereinen dieser herausragenden Intellektuellen seiner Zeit gewürdigt. „Papst Benedikt XVI. wird qua einer dieser ganz großen Denker unseres Zeitalters in die Vergangenheit eingehen und qua dieser Gelehrtenpapst aufwärts dieser Cathedra Petri“, sagte Müller am sechster Tag der Woche dieser Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten. In dieser Warteschlange dieser großen Deutschen stehe er geistesgeschichtlich gesehen zweifellos aufwärts den vordersten Plätzen.
Die Tatsache, dass Joseph Ratzinger ein großer Gelehrter gewesen sei, dürfe nicht inhaltsorientiert dies Stereotyp des weltfremden Professors aufwärts den Plan rufen, warnte Müller, früher Bischof von Regensburg. „Er erlebte selbst noch qua junger Mann, wie in einem atheistischen totalitären System dieser Nazizeit dieser Mensch unter die Räder kommt.“ Dies habe ihn zum Besten von sein Leben geprägt. Er sei sich dennoch immer gewusst gewesen, dass die Sendung dieser Religionsgemeinschaft hoch dies Politische weit hinaus reiche.
Es habe Benedikt beiläufig ausgezeichnet, dass er „nie ein Mann dieser Potenz, sondern immer ein demütiger Diener Christi“ gewesen sei, sagte Müller. „Die geistige Meinungsverschiedenheit war stets aufwärts dem Niveau intellektueller Redlichkeit und ohne Starallüren.“ In seiner Jesus-Trilogie habe er den Gläubigen den Schlüssel zum Verständnis seines Gesamtwerkes gegeben.

Biden: Benedikt XVI. bleibt qua renommierter Theologe in Retraumatisierung

US-Staatschef Joe Biden hat den gestorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. qua angesehenen Theologen und hingebungsvollen Kirchenmann gewürdigt. „Er wird qua renommierter Theologe in Retraumatisierung bleiben, dieser sich ein Leben weit mit Leidenschaft zum Besten von die Religionsgemeinschaft einsetzte und sich unterdies von seinen Prinzipien und seinem Vertrauen schenken leiten ließ“, hieß es am sechster Tag der Woche in einer schriftlichen Stellungnahme des Präsidenten.
Er habe dies Vorrecht gehabt, im Jahr 2011 Zeit mit Papst Benedikt im Vatikan zu zubringen, und werde sich immer an dessen Großzügigkeit und die bedeutungsvolle Unterhaltung erinnern, schrieb Biden weiter. „Möge seine Konzentration aufwärts den Tätigkeit dieser Nächstenliebe weiterhin eine Inspiration zum Besten von uns ganz sein.“
Welcher emeritierte Papst war am Silvestertag im Bursche von 95 Jahren gestorben. Biden ist gläubiger Katholik und geht regelmäßig in die Religionsgemeinschaft.

Knobloch: Benedikts Rolle in Kirchengeschichte einzigartig

Welcher gestorbene Papst Benedikt XVI. nimmt aus Sicht von Charlotte Knobloch vereinen besonderen Sitzgelegenheit in dieser Kirchengeschichte ein. „Die Rolle von Papst Benedikt in dieser modernen Kirchengeschichte war einzigartig, sein Wirken speziell in Bayern profund. Seine Spuren werden lange Zeit erkennbar sein, und er selbst wird unvergessen bleiben“, sagte die Präsidentin dieser Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern am sechster Tag der Woche. Benedikts Rücktritt qua Pontifex im Jahr 2013 würdigte sie qua „Schrittgeschwindigkeit, dem man in seiner historischen Tragweite Zusage zollen muss“.
Er habe „nicht nur ebendiese Religionsgemeinschaft entscheidend geprägt, sondern beiläufig vereinen intensiven Schriftverkehr mit Vertretern dieser jüdischen Verbundenheit reinlich“, sagte Knobloch hoch den früheren Kardinal Joseph Ratzinger. „Denn Mensch von Gespenst und Wort war ihm wichtig, dass dieser Dialog nicht nur um des Dialoges willen geführt wurde – er musste Inhalt und Zweck nach sich ziehen.“
Nicht in allen Belangen habe man dieselbe Sprache gesprochen, sagte die frühere Vorsitzende des Zentralrats dieser Juden in Deutschland. „Manche Fragen blieben ungeschützt. Obgleich: Welcher Respekt, mit dem Joseph Ratzinger und später Benedikt XVI. den Menschen gegenübertrat, war stets zu spüren.“

Marx würdigt Benedikt XVI. qua Identifikationsfigur

Kardinal Reinhard Marx hat den gestorbenen Papst Benedikt XVI. qua „Identifikationsfigur“ gewürdigt. „Man hat hingeschaut aufwärts dies, welches er tut, und gehört aufwärts dies, welches er sagt“, sagte dieser Erzbischof von München und Freising am Sonnabendabend in dieser Silvestermesse hoch seinen Vorgänger im Amtsstelle. Welcher im Bursche von 95 Jahren gestorbene Joseph Ratzinger war von 1977 solange bis 1982 Münchner Erzbischof. Am Dienstagabend soll es ein Totenmesse zum Besten von ihn in dieser Münchner Frauenkirche schenken, wie Marx ankündigte.
„Wir sind traurig, dennoch beiläufig dankbar zum Besten von dieses große und lange Zeit Leben“, sagte dieser Kardinal hoch den emeritierten Papst, „zum Besten von dieses große Lebenszeugnis“. „Er hat sehr genau die Welt analysiert mit ihren Zehren, hat beiläufig die Religionsgemeinschaft gesehen mit ihrem Versagen.“
Während des Gottesdienstes war ein Foto Benedikts aufgestellt mit Trauerflor und einer weißen Kerze. Marx kündigte an, zum zum Besten von Mitte der Woche im Vatikan geplanten Trauergottesdienst zum Besten von den emeritierten Papst mit einer Delegation nachdem Rom zu reisen.
Zwei Sätze von Papst Benedikt gab Marx den Gläubigen zum Besten von dies neue Jahr mit aufwärts den Weg: „Wenn Gottheit Mensch geworden ist, dann ist es gut, ein Mensch zu sein.“ Und seine Reaktion aufwärts die Frage, wie viele Wege es zu Gottheit gibt: „So viele, wie es Menschen gibt.“

Papst Franziskus hoch gestorbenen Benedikt: edle und sanfte Person

Papst Franziskus hat seinen gestorbenen Vorgänger Benedikt XVI. qua edle und sanfte Person gewürdigt. In dieser Predigt des Vespergottesdienstes am Silvesterabend sagte dieser Argentinier, mit Ergriffenheit denke er an die „so edle, so sanfte Person“. „Und wir fühlen so viel Erkenntlichkeit in unseren Tätscheln: Erkenntlichkeit im Vergleich zu Gottheit, dass er ihn dieser Religionsgemeinschaft und dieser Welt geschenkt hat; Erkenntlichkeit im Vergleich zu ihm zum Besten von all dies Gute, dies er vollbracht hat, und vor allem zum Besten von sein Zeugnis des Glaubens und des Gebets, speziell in diesen letzten Jahren, qua er zurückgezogen lebte.“
Welcher Pontifex ergänzte in Bezug aufwärts Benedikt, dieser am Morgiger Tag im Bursche von 95 Jahren in seinem Heimatort in den Vatikanischen Gärten gestorben war: „Nur Gottheit kennt den Zahl und die Macht seiner Fürsprache, seiner Todesopfer, die er zum Besten von dies Wohlsein dieser Religionsgemeinschaft gebracht hat.“

König Charles kondoliert Papst zum Tod Benedikts XVI.

Welcher britische König Charles III. (74) hat seine Mitwirkung am Tod Benedikts XVI. zum Begriff gebracht. Er habe die Nachricht vom Tod des emeritierten Papstes mit „großer Traurigkeit“ aufgenommen, schrieb Charles in einem an Papst Franziskus gerichteten Kondolenzschreiben am sechster Tag der Woche. Er hob dies Engagement des im Bursche von 95 Jahren gestorbenen früheren Oberhaupts dieser Katholiken „zum Besten von Frieden und Wohlwollen zum Besten von ganz Menschen“ hervor. Benedikt XVI. habe sich beiläufig zu diesem Zweck eingesetzt, die Bindung zwischen dieser weltweiten anglikanischen Verbundenheit und dieser katholischen Religionsgemeinschaft zu stärken, so dieser Monarch.

Putin kondoliert Papst Franziskus zum Tod von Benedikt

Russlands Staatschef Wladimir Putin hat Papst Franziskus sein Beileid zum Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. bekundet. „Benedikt XVI. war ein prominenter Ordensmann und Staatsmann, ein überzeugter Verteidiger traditioneller christlicher Werte“, heißt es in dem vom Kreml am sechster Tag der Woche veröffentlichten Beileidsschreiben. Während seines Pontifikats seien vollwertige Beziehungen zwischen Moskau und dem Vatikan aufgenommen und die Beziehungen zwischen dieser russisch-orthodoxen und römisch-katholischen Religionsgemeinschaft entwickelt worden.
„meine Wenigkeit hatte die Gelegenheit, mich mit dieser herausragenden Person auszutauschen, und ich werde zum Besten von immer die schönsten Erinnerungen an ihn verewigen“, schrieb Putin weiter. Und an Benedikts Nachfolger Franziskus weltmännisch: „meine Wenigkeit möchte Ihnen in dieser traurigen Stunde die Worte aufrichtiger Mitwirkung senden.“

Brasiliens künftiger Staatschef Lula trauert um Benedikt XVI.

Welcher künftige brasilianische Staatschef Luiz Inácio Lula da Silva trauert um den verstorbenen früheren Papst Benedikt XVI. „Mit großer Trauer habe ich die Nachricht vom Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. aufgenommen. Wir hatten Gelegenheit, uns nebst seinem Visite in Brasilien 2007 und im Vatikan hoch sein Engagement zum Besten von den Vertrauen schenken und die christlichen Lehren zu unterhalten“, schrieb Lula am sechster Tag der Woche aufwärts Twitter hoch mehreren gemeinsamen Fotos mit Benedikt XVI. „meine Wenigkeit wünsche den Gläubigen und Verehrern des Heiligen Vaters Trost.“
Lula regierte Brasilien schon von 2003 solange bis 2010 und wird am Sonntag qua erster kooperativ gewählter Staatschef zum Besten von eine dritte Amtszeit vereidigt. Brasilien ist mit 123 Mio. Gläubigen zwar immer noch dies katholischste Staat dieser Welt, durchaus sind evangelikale Freikirchen seit dem Zeitpunkt Jahren aufwärts dem Vormarsch und könnten dieser katholischen Religionsgemeinschaft in ihrer einstigen Stützpunkt bevorstehend den Reihe verlaufen.

Merkel in großer Trauer wegen Todes von Papst Benedikt XVI.

Betagt-Kanzlerin Angela Merkel (die Schwarzen) hat mit großer Trauer aufwärts die Nachricht vom Tode des emeritierten Papstes Benedikt XVI. reagiert. Sie denke voller Erkenntlichkeit an Begegnungen mit ihm in Rom und in Deutschland zurück, teilte Merkel am sechster Tag der Woche mit.
„In dieser Stunde erinnere ich mich jedoch beiläufig ganz speziell an den Menschen Joseph Ratzinger und seine tiefe Verwurzelung in seiner bayerischen Heimat. Zuletzt vor gut zwei Jahren besuchte er sie, um sich von seinem Klosterbruder Georg Ratzinger von kurzer Dauer vor dessen Tod verabschieden zu können“, schrieb die Kanzlerin a.D. aufwärts ihrer Internetseite. „Die katholische Religionsgemeinschaft, Deutschland und die Welt verlieren mit Benedikt XVI. vereinen dieser streitbarsten und bedeutendsten religiösen Denker unserer Zeit.“

Theologe Bogner: Benedikt war tragischer Philosophenkönig

Welcher verstorbene Papst Benedikt XVI. wird nachdem Überzeugung des Theologen Daniel Bogner qua widersprüchliche geometrische Figur in Retraumatisierung bleiben. „Er ist derjenige, dieser viel zum Besten von die Wiederherstellung sexueller Wucht in dieser Religionsgemeinschaft getan hat, und zusammen wird an seiner Person visuell, wie schwergewichtig es aus dem System einer monarchistischen Kirchenkultur hervor möglich ist, die Ursachen zum Besten von Vergewaltigung an dieser Wurzel zu behauen“, sagte Bogner am sechster Tag der Woche dieser Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten. Bogner ist Professor zum Besten von Moraltheologie und Sittlichkeit an dieser schweizerischen Universität Freiburg.
Zum Besten von viele Menschen sei Benedikt so irgendwas wie ein spiritueller und dogmatischer Leuchtturm in Zeiten dieser Orientierungssuche gewesen, sagte Bogner. Zusammen werde er in die Kirchengeschichte eingehen qua tragisches Denkmuster des „Philosophenkönigtums“, dies schon Platon beschrieben habe. „Mit Weisheit und Wahrheit für sich eine Religionsgemeinschaft zu regieren, ist nur die halbe Mieteinnahme, so könnte man sagen. Welches dem Ratzinger-Papst fehlte, war ein Gespür zum Besten von dies Politische: dass Religionsgemeinschaften mit ihrem Wahrheitsanspruch beiläufig Kinder ihrer Zeit sind, diesen Wahrheitsanspruch immer wieder neu deuten sollen, dass unterdies Kompromisse und dies tastende Suchen ein Qualitätskriterium zum Besten von Wahrheit sein können und nicht qua Verlust und Preisgabe gedeutet werden sollen.“

Opferinitiative: Benedikt XVI. hat „Schuld aufwärts sich geladen“

Missbrauchsopfer werden sich aus Sicht dieser Initiative „Eckiger Tisch“ nicht gut an Papst Benedikt XVI. erinnern. „Den tausenden von Missbrauchsopfern seiner Religionsgemeinschaft in aller Welt wird er in unguter Retraumatisierung bleiben qua langjähriger Verantwortlicher jenes Systems, dem sie zum Todesopfer fielen“, sagte dieser Sprecher dieser Betroffenen-Initiative, Matthias Katsch, dieser Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten – und übte deutliche Kritik am gestorbenen bayerischen Papst Emeritus.
„Joseph Ratzinger verkörperte die klerikale Meisterschaft dieser Priesterschaft in dieser katholischen Religionsgemeinschaft wie kein zweiter“, sagte Katsch. „Wie dieser Zauberlehrling, dieser nur dies vermeintlich Gute will und unterdies doch dies Finster bewirkt, hat er seine Religionsgemeinschaft immer weiter in die Notlage gesteuert.“
Ratzinger, dieser ebendiese Vorwürfe zu Lebzeiten bestritten hatte, habe qua Erzbischof von München und Freising „Schuld aufwärts sich geladen, qua er qua Bischof von München vereinen notorischen Missbrauchspriester wieder in den Pfarrdienst brachte, wo dieser Serientäter in dieser Folge jahrzehntelang weitere Kinder missbrauchte“, sagte Katsch mit Bezug aufwärts den Wiederholungstäter Priester H., dieser im Mittelpunkt des Münchner Missbrauchsgutachtens stand. Katsch sah nebst Ratzinger „Großzügigkeit im Vergleich zu Tätern“: „Er zeigte große Milde selbst mit schlimmsten Verbrechern.“
„Er trägt die Verantwortung zu diesem Zweck, dass Meldungen hoch sexualisierte Wucht aus aller Welt im Vatikan abgelegt und zusammen vor dieser weltlichen Justiz versteckt wurden“, sagte Katsch. „Uneinsichtig solange bis zum Schluss erkannte er nicht die ungesunde vormoderne Sexualmoral seiner Religionsgemeinschaft qua Wurzel des Übels des Kindesmissbrauchs durch Priester, sondern schob die Verantwortung stattdessen dieser Interessengemeinschaft zu.“

UN-Chef würdigt Benedikt XVI. qua „demütigen Mann des Gebets“

UN-Generalsekretär António Guterres hat sich traurig hoch den Tod des früheren Papstes Benedikt XVI. gezeigt. „Wir erinnern uns an Papst Benedikt qua vereinen demütigen Mann des Gebets und des Studiums“, teilte Guterres am sechster Tag der Woche mit. Er sei prinzipientreu in seinem Vertrauen schenken, unermüdlich in seinem Streben nachdem Frieden und entschlossen in seiner Verteidigung dieser Menschenrechte gewesen. Welcher emeritierte Papst war am Silvestertag im Bursche von 95 Jahren gestorben.

Evangelische Kirche in Deutschland-Ratsvorsitzende Kurschus: Benedikts großer Gebühr zur Ökumene

Die Ratsvorsitzende dieser Evangelischen Religionsgemeinschaft in Deutschland, Annette Kurschus, hat den Gebühr des verstorbenen emeritierten Papstes Benedikt XVI. zum Dialog dieser Kirchen unterstrichen. Joseph Ratzinger habe mit großem Scharfsinnigkeit und intellektueller Prägnanz theologische Beiträge geleistet, die hoch die katholische Religionsgemeinschaft hinaus wirken, erklärte Kurschus am sechster Tag der Woche. „Denn Kardinal und später qua Papst Benedikt XVI. hat er in Ökumenefragen dies Gemeinsame unterstrichen.“
Unterdies sei er zutiefst überzeugt gewesen, „dass ein Dialog dieser Konfessionen nur aufwärts dieser Grundlage eines klaren eigenen Profils möglich ist“. Darin seien sich die evangelische Religionsgemeinschaft und dieser Papst einig gewesen. „Dass er 2013 aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amtsstelle zurückgetreten ist, macht ihn zutiefst menschlich“, sagte Kurschus einer Mitteilung dieser Evangelische Kirche in Deutschland in Hannover zufolge.
Zum Besten von die sieben Protestantisch-Lutherischen Landeskirchen zwischen Norddeutschland und Bayern (VELKD) würdigte Landesbischof Ralf Polier den Verstorbenen qua „tiefgründigen Denker und Theologen“. Denn Präfekt dieser Glaubenskongregation und Hirte dieser römisch-katholischen Lehre sei er kein einfacher Gesprächspartner gewesen; er habe die evangelischen Kirchen mit seinen Positionen herausgefordert. In ihm habe die lutherische Religionsgemeinschaft vereinen versierten Kenner Martin Luthers qua Im Gegensatz zu gehabt, dieser insbesondere die Frage des Reformators nachdem einem gnädigen Gottheit betont habe.

Nachher Tod von Papst Benedikt XVI.: Schweigeminute in Garmisch

Für dieser Vierschanzentournee dieser Skispringer in Garmisch-Partenkirchen hat es nachdem dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. am sechster Tag der Woche eine Schweigeminute gegeben. Noch vor dieser Qualifikation an dieser Großen Olympiaschanze an Silvester wurde des am Sonnabendmorgen im Bursche von 95 Jahren gestorbenen Joseph Ratzingers gedacht. Ratzinger kommt gebürtig aus Oberbayern, er wurde am 16. vierter Monat des Jahres 1927 in Marktl am Inn geboren.

Flaggen am Reichstagsgebäude nachdem Tod von Benedikt XVI. aufwärts Halbmast

Nachher dem Tod des früheren Papsts Benedikt XVI. sind am sechster Tag der Woche am Hefegebäck Reichstagsgebäude die Flaggen aufwärts Halbmast gesetzt worden. Dies sei in Koordination mit dem Bundesinnenministerium geschehen, sagte ein Sprecher des Bundestags aufwärts Fragestellung.
Benedikt XVI. starb am Sonnabendmorgen im Bursche von 95 Jahren im Kloster Mater Ecclesiae im Vatikan. Welcher deutsche Theologe war von 2005 solange bis zu seinem Rücktritt 2013 Oberhaupt dieser katholischen Religionsgemeinschaft.

ZdK würdigt Benedikt XVI. – und zeigt sich beiläufig irritiert

Dies Zentralkomitee dieser deutschen Katholiken hat den verstorbenen früheren Papst Benedikt XVI. ausgiebig gewürdigt. Zusammen nannte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp manche von Benedikts Äußerungen irritierend. Dazu zähle, dass dieser emeritierte Papst 2021 Erinnerungslücken zu Missbrauchsfällen aus seiner Zeit qua Erzbischof und Kardinal in München geltend gemacht habe, erklärte Stetter-Karp am sechster Tag der Woche in Bundeshauptstadt.
Mit dieser Lebensziel des deutschen Theologen Joseph Ratzinger zum Papst 2005 hätten viele Stolz und Hoffnung verbunden. „Zum Besten von manche hat sich ebendiese Hoffnung in reichem Metrik erfüllt“, erklärte Stetter-Karp. „Zum Besten von andere blieb die unerfüllte Sehnsucht, durch vereinen Intellektuellen aufwärts dem Stuhl Petri Reaktion aufwärts die Frage zu finden, wie ihr Christsein im 21. Jahrhundert gelingen kann.“
Für Benedikts Retirade vom Amtsstelle des Papstes 2013 hätten ihm viele Respekt und Zusage zum Besten von sein Lebenswerk qua Gelehrter und interdisziplinär denkender Theologe gezollt. „Die ganze Welt – beiläufig ich selbst – staunte hoch diesen Schrittgeschwindigkeit, dieser vielleicht neue Maßstäbe zum Besten von dies Verständnis des Papsttums gesetzt hat“, befand Stetter-Karp.

Kerzen in Benedikts Geburtsstätte Marktl – Geburtshaus geöffnet

Dies Geburtshaus von Benedikt XVI. im oberbayerischen Marktl am Inn hat aus Anlass seines Todes am sechster Tag der Woche jenseits dieser üblichen Öffnungszeiten die Pforten geöffnet. In dem Zimmer, in dem Joseph Ratzinger am 16. vierter Monat des Jahres 1927 geboren wurde, brannten Kerzen, eine weiße Rose stand aufwärts einem schwarzen Tuch.
Im Foyer lag ein Kondolenzbuch aus. Solange bis zum frühen Nachmittag kamen nur wenige Gast. Nachrangig im Ort war es zunächst ruhig. Hinauf dem Marktplatz zündeten Gläubige Kerzen an, berichtete Franz Haringer, dieser theologische Sprossenstiege des Geburtshauses von Benedikt XVI. „Am meisten behalte ich seine Fähigkeit in Retraumatisierung, den Vertrauen schenken in einfachen und klaren Worten auszudrücken – und beiläufig sein Lebensthema: Weltbild und Denken, Weltbild und Vernunft: meine Wenigkeit muss qua gläubiger Mensch nicht dies Denken loswerden“, sagte Haringer. Zusammen sei es „vernünftig, mit Gottheit zu rechnen“.
Am Sonntag sollte dies Geburtshaus ebenfalls geöffnet sein.

Erzbischof von Canterbury würdigt Benedikt XVI. qua großen Theologen

Welcher Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, hat den gestorbenen Papst Emeritus Benedikt XVI. qua „vereinen dieser größten Theologen seiner Zeit“ gewürdigt. „Er hatte in allen Dingen, nicht zuletzt in seinen Schriften und seinen Predigten, seinen Blick aufwärts Jesus Jesus gerichtet, die Verkörperung des unsichtbaren Gottes“, so Welby in einer Mitteilung am sechster Tag der Woche. Benedikt habe zudem mit seiner Meisterschaft zum Rücktritt vom Amtsstelle des katholischen Kirchenoberhaupts die „Zerbrechlichkeit des Menschen“ erwiesen.
Welcher Erzbischof von Canterbury ist dies geistliche Oberhaupt dieser Church of England, er steht honoris causa den anglikanischen Kirchen aufwärts dieser ganzen Welt vor.
Welcher britische Premierminister Rishi Sunak zeigte sich „betrübt“ hoch den Tod des emeritierten Papstes. Dessen Visite im Vereinigten Königtum im Jahr 2010 sei ein „historischer Moment“ sowohl zum Besten von Katholiken qua beiläufig zum Besten von Nicht-Katholiken gewesen, so dieser konservative Volksvertreter in einer Twitter-Mitteilung.

Bundesratspräsident Tschentscher: Benedikt war bedeutender Theologe

Bundesratspräsident Peter Tschentscher (SPD) hat den gestorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. qua vereinen dieser bedeutendsten Theologen seiner Zeit gewürdigt. Er habe die Traditionen dieser katholischen Religionsgemeinschaft aus großer Überzeugung vertreten und zusammen den Dialog mit Vertretern dieser evangelischen Religionsgemeinschaft, des Judentums und des Islam geführt, erklärte Hamburgers Stadtdirektor am sechster Tag der Woche. „Wie seine Wahl zum ersten deutschen Papst dieser Neuzeit und sein Retirade aus den offiziellen Ämtern 2013 bewegt beiläufig sein Tod die Gläubigen in Deutschland und seiner bayrischen Heimat in besonderer Weise.“

Polnische Spitzenpolitiker würdigen Verdienste Benedikts

Volksvertreter im stark katholisch geprägten Polen nach sich ziehen die Verdienste des gestorbenen emeritierten Papstes Benedikt XVI. gewürdigt. Die Welt habe „vereinen dieser außerordentlichsten Theologen des 20. und 21. Jahrhunderts“ verloren, schrieb Staatschef Andrzej Duda am sechster Tag der Woche nebst Twitter. Mit seinem Leben, seinem Werk und seinem pastoralen Tätigkeit habe er wie ein Wegweiser durch die verwundenen und trügerischen Straßen dieser Jetzt gewirkt. Welcher qua Joseph Ratzinger geborene frühere Kirchenführer starb nachdem langer Krankheit im Bursche von 95 Jahren.
Polens Regierungschef Mateusz Morawiecki beschrieb den Verstorbenen qua vereinen „großen katholischen Denker, eine geistliche Respektsperson und vereinen – wobei bescheidenen – Menschen außergewöhnlichen Formats“. Ratzinger habe qua langjähriger Vorsitzender dieser Glaubenskongregation innig mit dem aus Polen stammenden Papst Johannes Paul II. zusammengearbeitet. „Vielleicht hatte er insofern ein besonderes Verhältnis zu unserem Staat“, sagte Morawiecki dieser Büro eines Agenten PAP zufolge.
Welcher Sprecher dieser Polnischen Bischofskonferenz, Leszek Gesiak, würdigte den gestorbenen Papst Benedikt XVI. qua vereinen „Menschen großer Schlichtheit und Unterwürfigkeit“. Er habe die Lehre seines Vorgängers Johannes Paul II. fortgesetzt und dieser Religionsgemeinschaft ein solides theologisches Unterbau gegeben.

Macron: Benedikt XVI. hat sich zum Besten von brüderliche Welt eingesetzt

Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron hat den früheren Papst Benedikt XVI. nachdem dessen Tod qua Verfechter zum Besten von eine brüderlichere Welt gewürdigt. Welcher emeritierte Papst war am Silvestertag im Bursche von 95 Jahren gestorben. „Meine Gedanken sind nebst den Katholiken in Französische Republik und dieser ganzen Welt, die um Seine Heiligkeit Benedikt XVI. trauern, dieser sich mit Seele und Verstand zum Besten von eine brüderlichere Welt eingesetzt hat“, erklärte Macron am sechster Tag der Woche.

EU-Kommissionspräsidentin: Benedikt sah sich qua Diener Gottes

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von dieser Leyen hat sich mit Trauer hoch den Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. geäußert. Sie sprach am sechster Tag der Woche allen Katholiken ihr Beileid aus. Mit seinem Rücktritt vom Papstamt 2013 habe Benedikt ein starkes Zeichen gesetzt, schrieb von dieser Leyen aufwärts Twitter. Und: „Er sah sich selbst zuerst qua Diener Gottes und seiner Religionsgemeinschaft. Denn seine körperliche Macht schwand, diente er weiter durch die Macht seiner Gebete.“

Marx zum Tod von Benedikt XVI.: „Sein Vermächtnis wird weiterwirken“

Kardinal Reinhard Marx hat mit großer Trauer aufwärts die Nachricht vom Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. reagiert. „Benedikt XVI. war ein großer Papst, dieser sein Hirtenamt stets mit Freimut und starkem Vertrauen schenken ausübte“, sagte dieser Erzbischof von München und Freising am sechster Tag der Woche. „Denn Theologe prägte und prägt er die Religionsgemeinschaft lange Zeit und nachhaltig.“
Benedikt XVI. sei dem Erzbistum München und Freising qua Priester, Professor, Erzbischof, Kardinal oder Papst stets innig verbunden gewesen. „Die christliche Prägung Bayerns und die lebendigen Ausdrucksformen dieser Frömmigkeit zu fördern, war ihm stets ein wichtiges Anstehen.“
In Joseph Ratzinger vereinten sich laut Marx Intellektualität und eine tiefe, ehrliche Frömmigkeit. „Unterdies blieb er stets schüchtern und hat immer dies Amtsstelle, nicht die Person in den Vordergrund gestellt.“ Es sei ihm nicht um Reputation zum Besten von seine Person oder die Erweiterung von Potenz gegangen, sondern drum, die ihm von Gottheit übertragene Verzicht so gut wie möglich und mit ganzer Macht zu gerecht werden.
„Wir sind ihm zutiefst dankbar zum Besten von seinen jahrzehntelangen Hinterlegung, seine exzellente Theologie und sein beeindruckendes Lebens- und Glaubenszeugnis. Sein Vermächtnis wird weiterwirken.“

Steinmeier: Benedikt lag Gerät dieser Christen am Tätscheln

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den verstorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. qua Mittler zwischen den Religionen gewürdigt. „Die Gerät dieser Christenheit und dieser Dialog dieser Religionen, dies Miteinander von Religion und Interessengemeinschaft lagen ihm speziell am Tätscheln. Er suchte dies Gespräch mit Juden und Muslimen sowie allen christlichen Konfessionen weltweit“, schrieb Steinmeier am sechster Tag der Woche.
Schon im Wirken des Professors Joseph Ratzinger habe sich hohe theologische und philosophische Gründung mit verständlicher Sprache verbunden. „Deswegen fanden viele Menschen, nicht nur Katholiken, in seinen Schriften und Ansprachen klare Orientierung. Er hat sich dem Suchen und Fragen dieser Menschen gestellt“, so dieser Bundespräsident.
Spätestens qua Präfekt dieser Glaubenskongregation sei er mit dem bedrückenden Problem des weltweiten sexuellen Missbrauchs und dessen systematischer Vertuschung konfrontiert gewesen. „Hier war er speziell in dieser Verantwortung. Benedikt wusste um dies große Pein dieser Todesopfer und den immensen Schaden zum Besten von die Glaubwürdigkeit dieser Religionsgemeinschaft.“
Benedikt habe sich zum Amtsverzicht in dem Moment kategorisch, in dem er gewiss war, sein Amtsstelle nicht mehr mit dieser nötigen Macht erörtern zu können. „Dies war eine unerwartete kirchengeschichtliche Zäsur“, schrieb dieser Bundespräsident, dieser am sechster Tag der Woche zu einer Reise nachdem Brasilien aufgebrochen war.

Meloni: Benedikt war ein „Sterngigant des Glaubens und dieser Vernunft“

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat Benedikt XVI. nachdem dessen Tod qua „Sterngigant des Glaubens und dieser Vernunft“ bezeichnet. Welcher emeritierte Papst war am Silvestertag im Bursche von 95 Jahren gestorben. Die Regierungschefin nannte den Deutschen „vereinen Mann aus Liebe zum Herrn, dieser sein Leben in den Tätigkeit dieser Weltkirche gestellt hat und mit dieser geistigen, kulturellen und intellektuellen Tiefsinn seines Lehramtes zu den Tätscheln und Köpfen dieser Menschen gesprochen hat und weiterhin sprechen wird“.
„Ein Christ, ein Pfaffe, ein Theologe: ein großer Mann, den die Vergangenheit nicht vergessen wird“, schrieb sie in einer Mitteilung. „meine Wenigkeit habe dem Heiligen Vater Franziskus im Vergleich zu zum Begriff gebracht, dass die Regierung und ich privat an seiner und dieser Trauer dieser gesamten Kirchengemeinschaft teilhaben.“

Woelki würdigt Benedikt qua „tiefen geistlichen Denker“

Welcher Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat den verstorbenen Papst Benedikt XVI. qua „tiefen geistlichen Denker“ gewürdigt. „Seine Theologie hat ungezählte Menschen in ihrem Vertrauen schenken geprägt und bestärkt – genauso wie die Unterwürfigkeit und dieser Mut, mit denen er all seine Ämter ausfüllte“, sagte Woelki nachdem einer Mitteilung des Erzbistums. Unterdies sei sein Lebensweg innig mit den großen kirchlichen Ereignissen dieser Zeit verknüpft gewesen. „Unterdies prägte er die Religionsgemeinschaft von heute aufwärts prophetische Weise“, so Woelki.
Welcher Essener Bischof Franz-Josef Overbeck bezeichnete Benedikt qua „großen Theologen“ und „Mann größten Wissens“. Welcher Bischof von Münster, Felix Genn, teilte mit, Benedikt sei zum Besten von seine theologische Fortentwicklung von größter Wert gewesen. „Sicher wird beiläufig die eine oder andere Seite seines Wirkens ungelegen in den Blick genommen.“

Schüller: Benedikt hat mit dieser modernen Welt gefremdelt

Papst Benedikt XVI. wird nachdem Überzeugung des Kirchenrechtlers Thomas Schüller vor allem durch seinen freiwilligen Rücktritt vom Papstamt 2013 in Retraumatisierung bleiben. „Damit hat er dies Papstamt im guten Sinn entmystifiziert, menschlich wieder lebbar gemacht und seiner Religionsgemeinschaft auf Grund der Tatsache seiner abnehmenden Vitalität vereinen klugen Tätigkeit erwiesen“, sagte Schüller, Rektor des Instituts zum Besten von Kanonisches Recht an dieser Universität Münster, dieser Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten.
Zudem habe Benedikt lange Zeit vor seiner Wahl zum Papst qua Professor Joseph Ratzinger manche theologisch großartige Bücher geschrieben wie die „Eröffnung in dies Christentum“. Zudem habe er sich Verdienste qua Unternehmensberater des einflussreichen Kölner Kardinals Josef Frings beim Zweiten Vatikanischen Konzil von 1962 solange bis 1965 erworben. Dieses Konzil reformierte weiland die katholische Religionsgemeinschaft.
Schüller übte dennoch beiläufig Kritik. Benedikts Theologie sei „sehr belastet gewesen von einer augustinisch-platonischen Sicht aufwärts die Welt, mit dieser Ratzinger immer gefremdelt hat“. Die Untersuchung und die neuzeitliche Verbundenheit zu freien Gesellschaften habe er nie vollzogen und stattdessen zum Besten von die Religionsgemeinschaft dies Sendung dieser Weltflucht ausgerufen. Es sei insofern unzutreffend, wenn ihn seine Fans qua „Mozart dieser Theologie“ bezeichneten.
Um sein kirchenpolitisches Wirken endlich zu beurteilen, sei es jetzt noch zu Vormittag. „Erst mit einem Leerschritt von mindestens 60 Jahren nachdem seinem Tod, wo beiläufig erst die vatikanischen Archive geöffnet werden, wird man vor allem beim Themenkreis Vergewaltigung sehen können, ob er qua Erzbischof von München-Freising, dann qua Präfekt dieser Glaubenskongregation und dann die wenigen Jahre qua Papst tatsächlich dies Themenkreis Vergewaltigung tatkräftig angepackt und qua dessen Erledigung möglich gemacht hat.“ Seit dieser Zeit dieser Veröffentlichung des Münchner Gutachtens Zustandekommen dieses Jahres seien berechtige Zweifel daran opportun.

Merz: Verneigen uns vor dem Lebenswerk des Heiligen Vaters

Welcher Vorsitzende dieser die Schwarzen/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz, hat mit großer Konsternierung aufwärts den Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. reagiert. Die die Schwarzen und die Unionsfraktion trauerten um dies langjährige Oberhaupt dieser katholischen Religionsgemeinschaft, teilte Merz am sechster Tag der Woche mit. Er erklärte: „Papst Benedikt hat vor allem in seinem Heimatland Deutschland eine neue Verbundenheit zur katholischen Religionsgemeinschaft hoch ganz Generationen hinweg drücken können. Wir verneigen uns in Trauer und Erkenntlichkeit vor dem Lebenswerk des Heiligen Vaters Papst Benedikt XVI.“

Lindner nachdem Tod von Papst Benedikt: „Gedenken seiner qua Menschen“

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat nachdem dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. dessen Leistungen gewürdigt. „Welcher erste deutsche Papst seit dem Zeitpunkt 482 Jahren ist heute verstorben“, schrieb dieser Freie Demokratische Partei-Vorsitzende am sechster Tag der Woche aufwärts Twitter. Und: „Benedikt XVI war eine geschichtsträchtige Persönlichkeit und ein nicht unumstrittener Intellektueller. Heute dennoch gedenken wir seiner qua Menschen.“

Söder: Benedikt XVI. „trug seine Heimat immer im Tätscheln“

Bayerns Premierminister Markus Söder (CSU) hat den gestorbenen emeritierten Papst Benedikt XVI. qua „überzeugungsstarken Repräsentanten dieser katholischen Religionsgemeinschaft“ gewürdigt. „Welcher Tod von Benedikt XVI. berührt mich genau wie viele Menschen in Bayern und aller Welt sehr“, sagte Söder am sechster Tag der Woche. Mit ihm verliere die Interessengemeinschaft vereinen dieser einflussreichsten Theologen des 20. Jahrhunderts.
„In bewegten und herausfordernden Zeiten war er dies religiöse Oberhaupt dieser katholischen Gläubigen“, sagte Söder. „Viele Menschen in seiner Heimat werden ihn nicht nur qua Papst Benedikt XVI., sondern beiläufig qua bescheidenen Seelsorger in dankbarer Retraumatisierung behalten. Er gab vielen Menschen Macht und Orientierung.“ Zusammen habe sich Benedikt XVI. beiläufig dieser Verantwortung zum Besten von schwierige Phasen in seinem Wirken stellen sollen.
Unvergessen sei sein mehrtägiger Visite in Bayern qua neuer Papst, „dieser seine Liebe zu Staat und Leuten zum Begriff brachte“: „Er trug seine Heimat immer im Tätscheln.“

Lammert würdigt Benedikts „herausragende Wert“

Welcher frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert (die Schwarzen) hat nachdem dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. die „herausragende Wert“ des Theologen gewürdigt. Ihm seien zwei Ereignisse in Deutschland in Retraumatisierung geblieben: „Sein großer, brillanter Disput mit Jürgen Habermas aus dem Jahr 2004 in dieser Katholischen Uni München hoch Vertrauen schenken und Vernunft qua prägende Merkmale dieser westlichen Kultur und seine denkwürdige Referat im Deutschen Bundestag am 22. September 2011 im Rahmen seines offiziellen Deutschlandbesuches“, sagte Lammert am sechster Tag der Woche in Bundeshauptstadt. Zum Anderen seien Dokumente einer seltenen Vernetzung intellektueller Brillanz und persönlicher Schlichtheit. Benedikt hatte aufwärts einer Deutschland-Reise 2011 qua erster Papst im Bundestag gesprochen.

Kanzler Scholz: Papst Benedikt war „ein besonderer Kirchenführer“


Mit dem Tod des emeritierten Papstes Benedikt XVI. verliert die Welt nachdem den Worten von Kanzler Olaf Scholz vereinen klugen Theologen. „Denn „deutscher“ Papst war Benedikt XVI. zum Besten von viele nicht nur hierzulande ein besonderer Kirchenführer“, schrieb dieser SPD-Volksvertreter am sechster Tag der Woche aufwärts Twitter. „Die Welt verliert eine prägende geometrische Figur dieser katholischen Religionsgemeinschaft, eine streitbare Persönlichkeit und vereinen klugen Theologen. Meine Gedanken sind nebst Papst Franziskus.“

Bätzing würdigt Benedikt qua Theologen und Hirten

Zum Besten von den Vorsitzenden dieser Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, war dieser verstorbene Papst Benedikt XVI. „ein beeindruckender Theologe und erfahrener Hirte“. Die Katholiken trauerten um eine Persönlichkeit, die dieser Religionsgemeinschaft beiläufig in schwierigen Zeiten Hoffnung und Richtung vermittelt habe, teilte dieser Limburger Bischof dieser Deutschen Verdichter-Büro eines Agenten mit. „Papst Benedikt hat die Wahlstimme des Evangeliums – gelegen oder ungelegen – hörbar gemacht.“ Mit hohem Respekt denke er an Benedikts mutige Rücktrittsentscheidung 2013 zurück.
Bätzing erinnerte beiläufig an den Schreiben, mit dem Benedikt Zustandekommen dieses Jahres aufwärts die Veröffentlichung des Münchner Missbrauchsgutachtens reagiert hatte. „Die Betroffenen hat er um Vergebung gebeten und doch blieben Fragen ungeschützt“, so Bätzing. Dies Gutachten hatte Benedikt mehrfaches Fehlverhalten im Umgang mit Missbrauchsfällen während seiner Zeit qua Erzbischof von München und Freising vorgeworfen.
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loc/news.de/dpa

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