#Karl Lauterbach: Attacke gegen Gesundheitsminister! Juristen nehmen sein Twitter-Konto ins Visier
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„Karl Lauterbach: Attacke gegen Gesundheitsminister! Juristen nehmen sein Twitter-Konto ins Visier“
Karl Lauterbach ist derzeit einer dieser umstrittensten Volksvertreter Deutschlands. Trotzdem äußert er regelmäßig seine persönliche Meinung uff Twitter. In welcher Form er dies tut, gefällt einigen Rechtswissenschaftlern keiner.
Es vergeht unlängst kein Tag, ohne dass sich Karl Lauterbach uff Twitter zu Wort meldet. Gen seinem Konto schreibt er: „SPD Mitglied des Bundestages, Bundesgesundheitsminister, dieser hier selbst und privat tweetet.“ Doch betreibt Lauterbach damit Etikettenschwindel?
Karl Lauterbach attackiert von Juristen wegen seinem Twitter-Konto
Juristen werfen ihm jetzt in dieser „Skizze am Sonntag“ vor, dass er inhaltlich unmissverständlich in seiner Unterprogramm denn Gesundheitsminister twittert – und gerade eben nicht wie von ihm selbst behauptet privat. Welche Meinung teilt unter anderem Rechtswissenschaftler Volker Boehme-Neßler von dieser Universität Oldenburg. „Es wäre ehrlicher, wenn er es zeugen würde wie Annalena Baerbock, die offiziell denn Regierungsvertreterin twittert und dasjenige im gleichen Sinne so drüberschreibt“, sagte dieser Profi im Unterschied zu dem Boulevardzeitung. Ebenfalls Ulrich Battis von dieser Juristischen Fakultät an dieser Humboldt-Universität Bundeshauptstadt sagt in dieser „Skizze am Sonntag“: „Denn Gesundheitsminister kann Lauterbach uff Twitter nicht seine private wissenschaftliche Meinung vertreten.“ Denn in dieser Öffentlichkeit müssten Ressortchef die Regierungslinie vertreten.
Karl Lauterbach twittert munter weiter
Karl Lauterbach scheint von dieser Kritik unbeeindruckt zu sein. Ebenfalls am Sonntag, 18. September setzte er wieder vereinen Tweet ab, dieser mit Verweis uff eine neue Studie vor den Gefahren des Coronavirus warnt. „Es zeigt sich erneut, dass dieser Weg zu „COVID wird wie Influenza mit einmal Impfen pro Jahr“ leider nicht so wahrscheinlich ist. Jetzt sollen wir erstmal den Herbst und Winter zu schaffen. Dies wird noch schwergewichtig genug. Weil viele denken, es geht ohne Pfand dieser Maßnahmen, im gleichen Sinne Medien“, heißt es darin.
Es zeigt sich erneut, dass dieser Weg zu „COVID wird wie Influenza mit einmal Impfen pro Jahr“ leider nicht so wahrscheinlich ist. Jetzt sollen wir erstmal den Herbst und Winter zu schaffen. Dies wird noch schwergewichtig genug. Weil viele denken, es geht ohne Pfand dieser Maßnahmen, im gleichen Sinne Medien https://t.co/peqUTVUjbD
— Prof. Karl Lauterbach (@Karl_Lauterbach) September 18, 2022
Twitter-Nutzer springen Gesundheitsminister zur Seite
Andere Twitter-Nutzer können die Entrüstung um Lauterbachs Konto nicht verstehen. „Lächerlichler Versuch, dieser #HaltDieFresseBild Lauterbach mundtot zu zeugen. Wir können happy sein, dass #Lauterbach noch immer den Stand Wissenschaft mit uns teilt. Vor allem denn Ressortchef sollte man seinen aktuellen Kenntnisstand nicht an dieser Kleiderständer dispensieren !!“, heißt es in diesem Kommentar. „Verlässlich wie immer, Eure Entgegen-Lauterbach-Propaganda! Wer getilgt Euch dazu?“, fragt eine andere Nutzerin in Richtung „Skizze“. „Welcher kann doch twittern welches er will, ich denke die Meisten nehmen den sowieso nicht mehr z. Hd. voll.“, schreibt ein weiterer Nutzer. Eine weitere Twitter-Userin bringt es wohl ziemlich treffend uff den Zähler: „Kleinster Teil dünner Versteckspiel, dieser gar nichts aussagt. Die Meinung dieser Juristen ist ebenfalls deren private Meinung oder Auffassung.“, kritisiert sie die „Skizze“.
Vorlesung halten Sie im gleichen Sinne: Nachdem Bildschirm gegen AfD-Abgeordnete! Beatrix von Storch zeigt Gesundheitsminister an
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