Ob geschäftlich unterwegs oder privat: Änderungen im Fahrplan sind z. Hd. nicht mehr da Fahrgäste eine zumeist unangenehme Herausforderung. Unsrige Verkehrsmeldungen offenstehen Ihnen verschmelzen umfassenden Zusammenfassung verbleibend die aktuelle Standpunkt. Welches im Rahmen einer eventuellen Umplanung Ihrer Reise zu einplanen ist, firm Sie hier.

DB-News derzeitig: Die Fahrplanänderung aufwärts verschmelzen Blick

GDL-Streik vorzeitig beendet: Am Montag, 29.01. kommt es noch zu Beeinträchtigungen im Regional- und Schwefel-Eisenbahn-Verkehrswesen im Verkehrsbereich Mitteldeutschland, Sachsen, Sachsen-Anhalt un Thüringen

Z. Hd. Verbindungen im Raum Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen hat die Krauts Eisenbahn eine aktuelle Mitteilung hrsg.. Dies Unternehmen teilt dazu mit:

„Am Montag, 29.01. kommt es noch zu Beeinträchtigungen.“

„Streikauswirkungen“ – Dies sollten Fahrgäste jener Deutschen Eisenbahn in Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen wissen

Denn Grund z. Hd. die Änderungen im Fahrplan wurde „Streikauswirkungen“ angegeben. In Bezug aufwärts die aktuelle Meldung hat die Krauts Eisenbahn weitere Hinweise z. Hd. Fahrgäste veröffentlicht. Wenn Sie von den Fahrplanänderungen betroffen sind, einplanen Sie Litanei gleichfalls folgende Information:

„Wir planen am Montag, den 29.01., den planmäßigen Zugverkehr wieder aufzunehmen. Infolge des GDL-Streiks kann es jedoch zu kurzfristigen Zugausfällen bzw. Teilausfällen kommen. Gesuch prüfen Sie Ihre Reiseverbindung unmittelbar vor Reiseantritt unter bahn.de oder in jener App DB Navigator. Jener eingerichtete Ersatzverkehr endet am Sonntag, den 28.01., mit Betriebsschluss.
Gesuch informieren Sie sich weiterhin unmittelbar vor Reiseantritt verbleibend Ihre Reiseverbindung in jener Reiseauskunft unter bahn.de/reiseauskunft, in jener App DB Navigator oder unter jener kostenfreien Kundenhotline unter jener Telefonnummer 030 2970.“

Solche Meldung wurde am 29.01.2024 um 02.01 Uhr aktualisiert.

Welches tun im Rahmen Verzögerung?

Damit Sie Ihr Reiseziel im Nahverkehr so schnell wie möglich gelingen, sind Sie im Rahmen einer absehbaren Verzögerung Ihres Zuges von mindestens 20 Minuten zugelassen, Ihre Reise aufwärts einer anderen Route fortzusetzen. Dies kann gleichfalls ein Zug des Fernverkehrs sein, solange er nicht reservierungspflichtig ist oder es sich um eine Sonderfahrt handelt. Zwischen erheblich ermäßigten Fahrkarten gelten Sonderregelungen.

+++ Redaktioneller Rauchzeichen: Dieser Text wurde aufwärts Stützpunkt aktueller Wissen (Quelle: bahn.de) erstellt und wird regelmäßig aktualisiert. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter [email protected] entgegen. +++

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Bearbeitet durch kns
roj/news.de