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#Lawinenlagebericht letzter Schrei: Sie Meldung z. Hd. Toggenburg und andere Gebiete in jener Schweiz sollten Ski-Fans heute ernstnehmen!

„Lawinenlagebericht letzter Schrei: Sie Meldung z. Hd. Toggenburg und andere Gebiete in jener Schweiz sollten Ski-Fans heute ernstnehmen!“

Kürzlich wurde z. Hd. verschiedene Regionen in jener Schweiz eine Lawinenwarnung hrsg.. Wo genau welche Gefahr gilt und welches Sie vor Ort befolgen sollen, routiniert Sie hier zusammen mit News.de.

Am 05.04.2024 kam vom WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF eine Meldung z. Hd. die Regionen Schwarzenberg, Östliche Berner Voralpen, Appenzeller Bergwiese, Rothenthurm und Toggenburg. Die Laufzeit jener Warnung erstreckt sich vorläufig vom 05.04.2024 solange bis zum 06.04.2024.

Lawinengefahr: Darauf sollten Sie beachten!

Wegen jener Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „In mittleren Höhenlagen sind die Schneehöhen im Norden meist unterdurchschnittlich, im Süden überdurchschnittlich. Aufwärts den flachen Messfeldern unterhalb von 1500 m liegt noch irgendwas Schnee, vor allem in jener Gotthardregion. Oberhalb von 2000 m liegen die Schneehöhen hingegen weit weiterführend dem Durchschnitt, oberhalb von 2500 m sind sie merklich überdurchschnittlich. Die meisten Höhenmessstationen vorwärts des Alpenhauptkamms verzeichnen z. Hd. Herkunft vierter Monat des Jahres Rekordschneehöhen.Ältere Schneebretter sind vor allem in den Hochlagen noch stellenweise auslösungsgefährdet. Vor allem im Südwallis, in Mittelbünden und im Engadin können in tieferen Schichten jener Schneedecke Lawinen ausgelöst werden. Anderweitig gibt es kaum schwache Schichten in jener Schneedecke.Unterhalb von etwa 2200 m ist die Schneedecke durchgängig nass geworden, an südexponierten Hängen unter dem Neuschnee solange bis hinaus etwa 3000 m. Die Sonneneinstrahlung und jener deutliche Temperaturanstieg nach sich ziehen dazu geführt, dass dieser Befeuchtungsprozess weiter rasch voranschreitet und zunehmend feuchte Schneerutsche und Nassschneelawinen, sekundär grosse, zu erwarten sind. An steilen Grashängen und Felsvorsprüngen sind vermehrt Gleitschneelawinen zu erwarten. Sie können im schneereichen Süden gelegentlich sehr weitläufig werden.“
Qua Ursache z. Hd. die Gefahrenlage wird vom Lawinenwarndienst dasjenige Gleitschneeproblem so genannt. Gleitschnee bildet sich, wenn jener Schnee aufgrund von Temperaturunterschieden oder Feuchtigkeit an jener Unterseite jener Schneedecke zu verrutschen beginnt. Im besonderen in Regionen mit einer großen Schneemenge und steilen, abschüssigen Geländeformationen stellt sich dasjenige Gleitschneeproblem verstärkt dar. Weitere Einzelheiten seien jedoch in den einzelnen Regionen jener Schweiz individuell stark ausgeprägt.

Lawinenwarnung solange bis Stufe 3!

Z. Hd. leer in jener jüngsten Lawinenwarnung herausgegebenen Gebiete gilt die Warnstufe 1. Betroffen sind nach:

  • Toggenburg
  • Appenzeller Bergwiese
  • Rothenthurm
  • Schwarzenberg
  • Östliche Berner Voralpen

Die hier gemeldeten Regionen sind jedoch nicht die einzigen, in denen ohne Rest durch zwei teilbar eine potenzielle Gefahr z. Hd. Lawinen besteht. Vielmehr sind verteilt weiterführend die gesamte Schweiz Warnungen verschiedener Stufen weiterhin rechtskräftig. Die derzeit höchste Warnstufe 3 gilt unter anderem z. Hd.

  • Zermatt
  • Saas Fee
  • Davos
  • Jungfrau-Region
  • Samnaun
  • St. Moritz
  • Zuoz
  • Engelberg
  • Adelboden
  • Flims
  • Bisistal

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Wie Sie sich zusammen mit welcher Lawinenwarnstufe verhalten sollten

Wie sich die Stellung in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, sekundär die Meldestelle hat sich dazu bisher nicht geäußert. Reisen Sie in die betroffenen Gebiete und planen dort Aktivitäten wie Wandern oder Skifahren? Informieren Sie sich am günstigsten im Vorne zusammen mit den lokalen Tourismusbüros. In jedem Kasus sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen. Gemäß jener Gefahrenstufen sollten Sie bestimmte Steuern befolgen, um sich nicht in Gefahr zu einfahren.
Im Kontext Stufe 1 ist die Gefahr z. Hd. Lawinen infinitesimal. Sie können lediglich vereinzelt an sehr steilen Hängen ausgelöst werden.

  • Wer sich im ungesicherten Terrain aufhält, sollte extrem steile Hänge einzeln befahren und hier immer die Gefahr eines Absturzes im Blick behalten.

Im Kontext Stufe 2 wird die Gefahrensituation qua mäßig eingeschätzt. An sehr steilen Hängen besteht die Gefahr von Lawinenauslösungen. Es ist jedoch nicht wahrscheinlich, dass größere Lawinen spontan ausrasten.

  • Im Kontext einem problematischen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem) ist schon besondere Vorsicht geboten..

Im Kontext Stufe 3 ist die Lawinengefahr erheblich. Deutliche Vorzeichen z. Hd. ebendiese Gefahr sind dasjenige Zu Tage treten von spezifischen Geräuschen und Rissen. Lawinen können leichtgewichtig an steilen Hängen in spezifischen Höhenlagen ausgelöst werden, vor allem ist hier Vorsicht geboten.

  • Wintersportler sollten sich jener Gefahr in dieser Situation gewahr sein und unbedingt vorsorgliche Maßnahmen treffen, während sie sehr steile Hänge vermeiden.

  • Es ist ratsam, dass unerfahrene Wintersportler sich hinaus geöffneten Abfahrten und ausgewiesenen Routen eindämmen.

Darüber hinaus empfielt es sich, hinaus dasjenige konkrete Lawinenproblem zu beachten:

  • In jener Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich hinaus keinen Kasus eindämmen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem z. Hd. Wandersmann und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall qua Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier hinaus News.de.

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+++ Redaktioneller Rauchsignal: Dieser Text wurde hinaus jener Stützpunkt von aktuellen Statistik des WSL Institute for Snow and Avalanche Research SLF generiert. Datenupdates erfolgen täglich (zuletzt am 06.04.2024 um 12:33 Uhr). Bitte sehr berücksichtigen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen im Laufe des Tages sowie von Tal zu Tal ändern können. Im Kontext Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Rogation an [email protected]. +++
roj/news.de

Quelle

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