Am 02.04.2023 um 16:00 Uhr kam von dieser Lawinenwarnzentrale Bayern eine Meldung zu Händen die Regionen Allgäuer Bergwiese. Die Warnung ist vorerst solange bis zum 03.04.2023 komplett.

„Gleitschneelawinen können aufwärts natürliche Weise in mittleren Höhenlagen ausgelöst werden“

„Gleitschneelawinen können aufwärts natürliche Weise in mittleren Höhenlagen ausgelöst werden“; warnte die Meldestelle. Dem Warndienst zufolge könnte eine solche Lawinenaktivität verherende Hören mit sich herbringen: „Unterhalb von 2000 m ist die Lawinengefahr mäßig, oberhalb dieser Höhe ist die Gefahr klein. Hauptproblem: Gleitschnee. Unterhalb von 2000 m kann die Schneedecke an Steilhängen mit glattem Untergrund überall dort hervorrufen, wo genügend Schnee vorhanden ist, und kleine solange bis mittlere Lawinen hervorrufen. Gleitrisse deuten aufwärts unmittelbare Gefahr hin.“

Feinheiten zur Lawinenwarnung: Schneebeschaffenheit und Lawinenprobleme

Denn Ursache zu Händen die Gefahrenlage wird vom Lawinenarndienst dasjenige Gleitschneeproblem genannt. In Bezug aufwärts die Schneebeschaffenheit meldet die Zentrale: „Die Schneedecke in mittleren Höhenlagen hat sich im Rahmen den niedrigeren Temperaturen zunehmend verfestigt. Die Schneedeckenbasis ist vielerorts nass. Die Altschneedecke in den Hochlagen hat sich gut gesetzt und ältere Schneeverwehungen sind gut miteinander verbunden. Unterhalb von 1500 m liegt kaum noch Schnee unten.“ Unlust dieser recht geschlossen wirkenden Darstellung dieser Schneedecke sei jedoch zu befolgen, dass die Warnstufen sich in den einzelnen Regionen unterscheiden können.

Die Warnstufen im Zusammenfassung – Hier gelten modern folgende Warnstufen

Vorausschau zu Händen die kommenden Tage und wie Sie sich jetzt verhalten sollten

Getreu dieser Gefahrenstufen und des konkreten Lawinenproblems sollten Sie bestimmte Steuern befolgen, um sich nicht in Gefahr zu herbringen.
C/o Stufe 1 ist die Gefahr zu Händen Lawinen klein. Jene können lediglich vereinzelt an sehr steilen Hängen ausgelöst werden.

• Für jedes Personen, die sich im ungesicherten Terrain Einhalt gebieten, wird empfohlen, extrem steile Hänge einzeln zu befahren und die Absturzgefahr immer im Glubscher zu behalten.

C/o Stufe 2 wird die Gefahrensituation wie mäßig eingeschätzt. Lawinen können vor allem an sehr steilen Hängen ausgelöst werden. Größere spontane Lawinen sind nicht zu erwarten.

• Besondere Vorsicht gilt in der Tat im Rahmen einem ungünstigen Schneedeckenaufbau (Altschneeproblem).

• In dieser Nähe von Gleitschneerissen sollten Sie sich aufwärts keinen Kasus Einhalt gebieten.

Wie sich die Position in nächster Zeit entwickelt, ist schwergewichtig zu sagen, wodurch die Meldestelle aufgrund dieser Bedingungen zumindest eine vorsichtige Vorausschau wagen kann. Derzeit heißt es im Rahmen dieser Lawinenwarnzentrale Bayern dazu: „Die Gefahr von Gleitschneelawinen wird aufgrund dieser niedrigeren Temperaturen schrittweise an Gewicht verlieren“
Sollten Sie in den betroffenen Gebieten Urlaub zeugen und hierbei zum Wandern oder Skifahren unterwegs sein, informieren Sie sich besser im Rahmen den örtlichen Touristikzentren. In jedem Kasus sei empfohlen, ausgeschriebene Wege und Pisten nicht zu verlassen.

Wie gefährlich Lawinen vor allem zu Händen Wandersmann und Skifahrer sein können und wie Sie sich im Ernstfall wie Wintersportler verhalten sollen, Vorlesung halten Sie hier und hier aufwärts News.de.

+++ Redaktioneller Kennziffer: Die Datenmaterial zur Lawinenwarnung werden von dieser Lawinenwarnzentrale Bayern bereitgestellt und von uns automatisiert aufbereitet. Die Meldungen in diesem Produkt werden täglich einmal aktualisiert (zuletzt am 02.04.2023 um 16:00 Uhr). Gesuch befolgen Sie, dass sich die Gefahrenstufen und Wetterbedingungen während des Tages sowie von Tal zu Tal verändern können. C/o Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich Petition an [email protected]. +++

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roj/news.de